Studienjahr 2001/2002 ausgegeben am 3. April 2002 13. Stück |
172. |
|
|||
Wahltermin: Dienstag, 9. April 2002 Wahlort: Professorenzimmer am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft, Lessingstrasse 25/II, 8010 Graz Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Der Institutsvorstand: Stadler |
173. |
|
|||
Auf Grund des vom Senat gefassten und vom BMBWK nicht
untersagten Widmungsbe-schlusses über die Besetzung der Planstelle
eines/r Universitätsprofessors/in für "Breitbandkommunikation"
(Planstelle O.Univ.-Prof. DI Dr. Helmut Hutten) am Institut für Nachrichtentechnik
und Wellenausbreitung zum frü-hestmöglichen Zeitpunkt unter
dem Aspekt der Möglichkeit einer vorgezogenen Besetzung und des tat-sächlichen
Freiwerdens der Professur habe ich gemäß § 23 (1) UOG
eine Berufungskommission zur Durchführung des Berufungsverfahrens
"Breitbandkommunikation" mit 12 Mitgliedern eingesetzt.
Die Anzahl der Mitglieder wurde nach Anhörung des Fakultätskollegiums
in seiner 3. ordentlichen Sitzung am 16.01.2002 festgelegt. Es wurden
folgende Entsendungen vorgenommen:
6 Vertreter der Universitätsprofessoren (inkl. einem Vertreter der Universitätsprofessoren der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und der zwei vom Dekan zu entsendenden "externen" Wissenschafter): Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Gernot Kubin O.Univ.-Prof. Dr. phil. Hans Leopold O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Reinhold Weiß Univ.-Prof. Dr. phil. Bernhard Schnizer (TNW-Fakultät TUG) Entsendung des Dekans gemäß § 28 (3) UOG: Prof. Dr.-Ing. Johannes Huber (Universität Erlangen-Nürnberg) O.Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. habil. Robert Weigel (Universität Linz) 3 Vertreter der Universitätsassistenten/innen und der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen im Forschungs- und Lehrbetrieb: Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Oszkar Biro Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. techn. Erich Leitgeb Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Gerhard Stöckler 3 Vertreter der Studierenden: Klaus Doppler Alice Köstinger Gernot Matzenauer Gleichzeitig ergeht hiermit die Einladung zur konstituierenden Sitzung und Wahl des Vorsitzenden und dessen Stellvertreters dieser Berufungskommission §§ 16 (1) und 23 (1) UOG Wahltermin: Mittwoch, 24.04.2002 um 13 Uhr c. t. Wahlort: im Sitzungszimmer der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, A-8010 Graz, Kopernikusgasse 24, 2. Stock, ZiNr. 239. Der Dekan: Rentmeister |
174. |
|
|||
Wahltermin: Freitag, 19.April 2002, 09.30 Uhr Wahlort: Sitzungszimmer des Dekanates der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Petersgasse 16/EG Der Dekan: Vogler |
175. |
|
|||
Wahltermin: Freitag, 19. April 2002, 11 Uhr c.t. Wahlort: Übungsraum des Institutes für Experimentalphysik, Physikgebäude, Petersgasse 16/EG, Trakt 1, ZiNr. 010 Der Dekan: Vogler |
176. |
|
|||
Die Änderung dieses Studienplanes wurde vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ 52.351/15-VII/D/2/2002
vom 13. März 2002 nicht untersagt und in der 2. Sondernummer des
Mitteilungsblattes, Stück Nr. 12a vom 28. März 2002 kundgemacht.
Der Universitätsdirektor: Auer |
177. |
|
|||
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Bakkalaureats-
und Magisterstudium Statistik der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 10. April 2002 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 321/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
178. |
|
||
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Bakkalaureats-
und Magisterstudium "Germanistik" an der Universität Salzburg,
bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 12. April 2002 eingeladen. Der Entwurf und des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse http://www.sbg.ac.at/ger/inhalt/studplanentwurf/htm abgerufen werden. Der Universitätsdirektor: Auer |
179. |
|
|||
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium
"Szenographie" an der Akademie der bildenden Künste Wien,
bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Ende April 2002 eingeladen. Der Entwurf und des Studienplanes liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 362/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
180. |
|
|||
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die Bakkalaureats-
und Magisterstudien Jazz (Instrument/Gesang) und die Bakkalaureats- und
Magisterstudien Jazz (Theorie, Komposition und Arrangement) an der Universität
für Musik und darstellende Kunst Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 22. April 2002 eingeladen. Der Entwurf und des Studienplanes liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 381/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer
|
181. |
|
|||
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.306/29-VII/D/2/2002 vom 14. März 2002 den Entwurf
einer Verordnung über den akademischen Grade "Master of Advanced
Studies (Kieferorthopädie)", abgekürzt "MAS",
mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 26. April 2002,
übermittelt.
Der Universitätsdirektor: Auer |
182. |
|
|||
Um dem zunehmenden Interesse an der Kinder- und Jugendforschung
in ihren verschiedenen Bereichen (Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft,
Medizin, Pädagogik u.a.) zusätzliche Impulse zu geben, wurde
auf Anregung der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg ein Salzburger
Förderungspreis für Kinder- und Jugendforschung geschaffen,
der im Jahr 2002 zum achten Mal vergeben wird. Mit diesem Preis im Gesamtrahmen
von Euro 5.000,-- sollen Diplomarbeiten, Dissertationen oder Habilitationsschriften
von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgezeichnet werden,
die sich mit aktuellen Fragen und Perspektiven im Zusammenhang mit der
Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.
Entsprechend den Richtlinien dieses Förderungspreises, sollen besonders Arbeiten gefördert werden, die sich auf Fragestellungen und Problemen der Kinder und Jugendlichen im Bundesland Salzburg beziehen. Die Einreichung der Arbeiten ist in dreifacher Ausfertigung nötig. Einreichungsschluss: 30. April 2002 Die Richtlinien für den Salzburger Förderungspreis für Kinder- und Jugendforschung und die Bewerbungsunterlagen sind bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg, Strubergasse 4, 5020 Salzburg, Telefon (0662) 430550, Fax: 430590, e-mail: kija@salzburg.co.at, erhältlich. Der Universitätsdirektor: Auer |
183. |
|
|||
Die Creditanstalt AG Salzburg finanziert im Jahr 2002
bereits zum vierten Mal ein Stipendium für Kinder- und Jugendforschung
in der Höhe von Euro 3.600,--. Damit sollen Dissertationen
gefördert werden, die aufgrund des eingereichten Konzeptes und der
Befürwortung durch den/die ausgewählte(n) Betreuer(in) wissenschaftliche
Arbeiten erwarten lassen, die
aufgrund ihres Praxisbezuges geeignet sind, zur Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Salzburg beizutragen; Empfehlungen für die konkrete Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention im Land Salzburg enthalten; sich innovativen Forschungsansätzen verpflichtet fühlen; in Themenaufstellung und Methodik ein überdurchschnittliches Niveau aufweisen. Einreichungsfrist: 30. April 2002 Geschäftsstelle des CA-Stipendiums für Kinder- und Jugendforschung ist die Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg, bei der auch die Einreichungsunterlagen erhältlich sind: Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg, Strubergasse 4, 5020 Salzburg, Tel.: (0662) 430550, Fax: (0662) 430590, e-mail: kija@salzburg.co.at Der Universitätsdirektor: Auer |
184. |
|
||
184.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Fakultät für Maschinenbau An der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Graz ist die Planstelle einer Universitätsprofessorin bzw. eines Universitätsprofessors für PAPIER-, ZELLSTOFF- UND FASERTECHNIK
(Nachfolge o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Helmut Stark) in Form eines unbefristeten privatrechtlichen Dienstverhältnisses zum Bund am Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik zum 1. Oktober 2003 zu besetzen. Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit auf dem Gebiet der Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik mit Industrieerfahrung, welche in der Lage ist, diesen Fachbereich umfassend zu vertreten, zu fördern und die vorhandenen Industriekontakte weiter auszubauen. Die geforderten Qualifikationen entsprechen den Aufgabenbereichen des Institutes und dem Lehrbedarf für die Studienrichtung Verfahrenstechnik, Studienzweig Papier- und Zellstofftechnik. Wegen der dem Institut angeschlossenen Technischen Versuchs- und Forschungsanstalt ist ein starkes Engagement in der Akquisition und der Betreuung von experimentellen Arbeiten erforderlich. Anstellungserfordernisse sind: 1) Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Universitätsbildung, 2) hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach, 3) pädagogische und didaktische Eignung, 4) Qualifikation zur Führungskraft und 5) Nachweis einer facheinschlägigen Praxis. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles insbesondere in wissenschaftlichen Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Bewerbungen sind unter Beifügung des Lebenslaufes, einer Darstellung der persönlichen Lebensumstände und der Erklärung der Bereitschaft zur Verlegung des Wohnsitzes nach Graz an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Graz, Herrn Univ.-Prof. Dr. U. Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten und müssen bis spätestens 14. Juni 2002
beim Dekanat einlangen. Zusätzlich bitten wir Sie, diese Unterlagen auch in elektronischer Form zu übermitteln: bauer@iwb.tu-graz.ac.at. Für weitere Informationen stehen zur Verfügung: Dekanat für Maschinenbau, Frau GÖDL: gödl@zv.tu-graz.ac.at Vorsitzender der Berufungskommission: Univ.-Prof. DDr. R. Marr: marr@tvtut.tu-graz.ac.at Der Dekan: Bauer 184.2. Ausschreibung von Arbeitsplätzen für das wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Mitte Mai 2002, am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium entweder für Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen, Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau oder Architektur; Doktorat oder gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Bereits vorhandenes Wissen auf den Gebieten Baubetrieb und Bauwirtschaft sowie im Bereich EDV und Projektmanagement mit Ambitionen zu wissenschaftlichem Arbeiten. Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit im Studienbetrieb. Zur Vertiefung dieser Kenntnisse erwarten wir - neben den Aufgaben der Lehre - wissenschaftliche Publikationen in Fachzeitschriften, etc. Ende der Bewerbungsfrist: 24. April 2002 Der Dekan: Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 3. Juni 2002, am Institut für Fertigungstechnik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau oder Maschinenbau/Wirtschaft. Bewerbungen von Absolventen anderer technischer Studienrichtungen können bei Vorliegen besonderer Qualifikationen berücksichtigt werden. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Programmierpraxis, Interesse für das Fachgebiet Feinmesstechnik/Precision Engineering, NC-Erfahrung, Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Ende der Bewerbungsfrist: 24. April 2002 Der Dekan: Bauer
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 2 Stellen eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2002, am Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium für Elektrotechnik, Toningenieur oder Telematik. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Teamfähigkeit in der wissenschaftlichen Arbeit und Interesse an der Mitarbeit im Laborbetrieb. Zumindest eine der folgenden Zusatzqualifikationen ist erwünscht: - Erfahrung mit Messumformern für elektrische und nichtelektrische Größen sowie Praxis in analoger und/oder digitaler Schaltungstechnik, - Erfahrung mit Microcontrollern und/oder Signalprozessoren sowie deren Programmierung und - Kenntnisse auf dem Gebiet der optoelektronischen Messtechnik und/oder von laseroptischen Messeinrichtungen. Das Institut fördert selbständiges wissenschaftliches Arbeiten und ermöglicht die Mitarbeit bei Forschungsprojekten mit der Industrie. Ende der Bewerbungsfrist: 24. April 2002 Der Dekan: Rentmeister
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, ab sofort, am Institut für Chemische Technologie organischer Stoffe. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktorat Chemie oder Technische Chemie oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse in organisch chemischer Technologie und makromolekularer Chemie. Ende der Bewerbungsfrist: 24. April 2002 Der Dekan: Vogler 184.3. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali- fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Planstelle eines Lehrlings (Medienfachmann-Mediendesign), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Juli 2002, am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik. Aufnahmebedingungen: Positiver Schulabschluss. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Computer-Kenntnisse, Interesse für Design von Layouts etc. Ende der Bewerbungsfrist: 24. April 2002 Kennzahl:614/ZV/602/445/02 Der Rektor: Hödl
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2002, am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung. Aufnahmebedingungen: Matura Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in der Systemadministration, Fähigkeit zur Wartung und eigenständigen Erweiterung des Ethernet-Netzwerkes, Wartung von Druckern, Installation von Workstations und PCs, Fehlersuche bei defekten EDV-Anlagen und Netzwerkausfällen. Wartung der Betriebssystemsoftware Linux, Windows, Sichtung und Installation von public domain Software, gute Englischkenntnisse. Ende der Bewerbungsfrist: 24. April 2002 Kennzahl: 613/TN/508/02 Der Dekan: Vogler |