Studienjahr 2001/2002 ausgegeben am 5. Dezember 2001 5. Stück |
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Wahltermin: Donnerstag, 20. Dezember 2001, 11.00 Uhr s.t. Wahlort: Sitzungszimmer des Dekanates der TN-Fakultät, Petersgasse 16/EG, 8010 Graz Der Dekan: Vogler |
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Wahltermin: Donnerstag, 20. Dezember 2001, 09.00 Uhr c.t. Wahlort: Sitzungszimmer des Dekanates der TN-Fakultät, Petersgasse 16/EG, 8010 Graz Der Dekan: Vogler
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57. |
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Der Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen
hat gemäß § 28(2) UOG ´93 eine Habilitationskommission
eingesetzt und die Anzahl der Mitglieder nach Anhörung des Fakultätskollegiums
in der Sitzung vom 3.10.2001 festgelegt.
4 Vertreter der Universitätsprofessoren O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. L. Sparowitz O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. R. Greiner Entsendung des Dekans gemäß § 28(3) UOG Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Kollegger, TU Wien Univ.-Prof. Dr.-Ing.habil. W. Graße, TU Dresden 2 Vertreter der Universitätsassistenten und der wissenschaftlichen Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. G. Schickhofer Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. W. Guggenberger 2 Vertreter der Studierenden P. Weis W. Pichler Zuständigkeit und Aufgabenbereich: Durchführung des Habilitationsverfahrens für die Habilitation von Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald Unterweger für das wissenschaftliche Fach "Stahlbau". In der ersten und konstituierenden Sitzung wurde O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. L. Sparowitz
zum Vorsitzenden gewählt. Der Dekan: Rießberger |
58. |
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In der Wahlversammlung am 22. November 2001 wurden folgende
Mitglieder für die Studienkommission für das Lehramtsstudium
an der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät gewählt:
Univ.-Prof. Dr. J. Scheipl (Karl-Franzens-Universität Graz) Univ.-Prof. Dr. B. Schnitzer (Technische Universität Graz) Der Vorsitzende der Studienkommission: Taucar |
59. |
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Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG
die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zur Umwandlung
der bisherigen Diplomstudien "Klassische Philologie - Griechisch"
und "Klassische Philologie - Latein" in das Bakkalaureatsstudium
"Antike Literatur-, Geistes- und Rezeptionsgeschichte" sowie
das darauf aufbauende Magisterstudium "Antike Literatur-, Geistes-
und Rezeptionsgeschichte" an der Universität Salzburg, bekannt
gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 17. Dezember 2001 eingeladen. Der Universitätsdirektor: Auer |
60. |
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Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren für das Diplomstudium Industrial Design
an der Kunstuniversität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 17. Dezember 2001 eingeladen. Der Entwurf für diesen Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1396/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
61. |
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Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die Studienrichtung
Mechatronik an der Johannes Kepler Universität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 20. Dezember 2001 eingeladen. Der Entwurf für diesen Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1397/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
62. |
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Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG
das Begutachtungsverfahren für das Diplomstudium Raumplanung und
Raumordnung an der Technischen Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 19. Dezember 2001 eingeladen. Bei Interesse kann der Entwurf des Studienplanes unter der Internet-Homepage http://www.rpl-arch.tuwien.ac.at abgerufen werden. Der Universitätsdirektor: Auer |
63. |
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 32.000/179-VII/3/2001 vom 13. November 2001 den Entwurf
eines Bundesgesetzes, mit dem das Bundesgesetz über Fachhochschul-Studiengänge
(Fachhochschul-Studiengesetz-FHStG) geändert wird, mit dem Ersuchen
um allfällige Stellungnahme bis 15. Jänner 2002, übermittelt.
Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ
1409/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer |
64. |
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.306/159-VII/D/2/2001 vom 20. November 2001 den Entwurf
einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced
Studies (Space Sciences)", abgekürzt "MAS", an der
Universität Graz und der Technischen Universität Graz, mit dem
Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 31. Jänner 2002, übermittelt.
Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ
1412/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer |
65. |
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.305/167-VII/D/2/2001 vom 20. November 2001 Verordnungsentwürfe
über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang
universitären Charakters" und über die Schaffung der Bezeichnung
"Akademische Finanzmanagerin" und "Akademischer Finanzmanager"
sowie des akademischen Grades "Master of Business Administration
(11. MBA-Verordnung)", an der WIFI Österreich, mit dem Ersuchen
um allfällige Stellungnahme bis 31. Dezember 2001, übermittelt.
Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ
1411/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer |
66. |
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 32.000/185-VII/3/2001 den Entwurf einer Verordnung über
das Doktoratsstudium für Absolventen und Absolventinnen technischer
Fachhochschul-Studiengänge, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme
bis 15. Jänner 2002, übermittelt. Diese Verordnung liegt in
der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1415/1/20001-S) zur Einsichtnahme
auf.
Der Universitätsdirektor: Auer |
67. |
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Die Ausschreibungsunterlagen betreffend Internationale
Forschungslehrstühle Blaise Pascal liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung
(GZ: 273/1/2001-A) zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer |
68. |
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An der Fakultät für Maschinenbau der Technischen
Universität Wien ist die Planstelle eines Universitätsprofessors/einer
Universitätsprofessorin für
Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau
(Nachfolge Professor Dr.H.P. Lenz) in einem unbefristeten vertraglichen Dienstverhältnis ab 1.10.2002 zu besetzen. Gesucht wird eine wissenschaftlich besonders ausgewiesene Persönlichkeit mit mehrjähriger Erfahrung in der Verbrennungsmotoren- und/oder KFZ-Industrie, welche in der Lage ist, diesen Arbeitsbereich und die vorhandenen Industriekontakte auszubauen. Der/die Stelleninhaber/in hat dieses Fach eigenständig in Forschung und Lehre zu vertreten. Anstellungserfordernisse: 1) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleiwertige ausländische Hochschulbildung, 2) hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach, 3) die pädagogische und didaktische Eignung, 4) Qualifikation zur Führungskraft, 5) facheinschlägige Auslandserfahrung, 6) facheinschlägige außeruniversitäre Praxis. Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesonder in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen bzw. künstlerischen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerberinnen, die gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, werden vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Als Diensttermin des/der Universitätsprofessors/in ist der 1.10.2002 vorgesehen. Bewerbungen sind unter Beifügung eines Lebenslaufes, einer Liste der Veröffentlichungen und abgehaltener Vorträge, sowie einer Übersicht über durchgeführte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bis 16.01.2002 an das Dekanat der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Wien zu richten, A-1040 Wien, Karlsplatz 13, Tel.Nr.: (0043 1) 58801 30001, Fax Nr: (0043 1) 58801 30099. Nähere Auskünfte über das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau der Technischen Universität Wien im Internet: http://ivkwww.tuwien.ac.at Der Universitätsdirektor: Auer |
69. |
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69.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
An der Fakultät für Bauingenieurwesen ist die Stelle einer/eines Professorin/Professors für Baustofftechnologie
(Nachfolge o.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Helmuth Geymayer) in Form eines unbefristeten privatrechtlichen Dienstverhältnisses am Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie mit derzeit angeschlossener Technischer Versuchs- und Forschungsanstalt für Festigkeits- und Materialprüfung ausgeschrieben und zum 1.10.2002 zu besetzen. Die/Der Stelleninhaberin/Stelleninhaber hat das Gebiet der Baustofftechnologie in der Lehre für die Studiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen/Bauwesen zu vertreten. Neben dem Schwerpunkt der mineralischen Baustoffe (insbesondere Beton) sollte sie/er auf weiteren Gebieten der Materialwissenschaften gearbeitet haben. Weiters ist ein starkes Engagement in der Akquisition und der Betreuung von experimentell ausgerichteten Arbeiten erforderlich, weil dem Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie derzeit die Technische Versuchs- und Forschungsanstalt (TVFA) für Festigkeits- und Materialprüfung angeschlossen ist. Die/Der Stelleninhaberin/Stelleninhaber soll in der Praxis entsprechende Erfahrungen erworben haben und bereit sein, mit den Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaues, des Verkehrswegebaues, des Wasserbaues, der Geotechnik sowie den Naturwissenschaften zu kooperieren. Fragen zur Erhaltung der Bausubstanz (Inspektion, Beurteilung, Baustoffverträglichkeit, Bauchemie, Recycling, Qualitätssicherung) werden künftig absehbar besondere Bedeutung haben. Vorstellungen dazu, Konzepte zur Entwicklung des Faches und die Bereitschaft zur wissenschaftlichen Lehre und Forschung sind Basis für eine gute Zusammenarbeit. Die Bewertung der Bewerbungen erfolgt auf der Basis nachgewiesener Qualifikationen. Anstellungserfordernisse: 1. eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung, 2. hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach, 3. die pädagogische und didaktische Eignung, 4. Qualifikation zur Führungskraft, 5. facheinschlägige Auslandserfahrung, 6. facheinschlägige außeruniversitäre Praxis Eine an einer österreichische Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia dozendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent/in gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle entspricht, ist erwünscht. Bewerbungen sind unter Beifügung des Lebenslaufes, einer Darstellung
der persönlichen Lebensumstände und der Erklärung der
Bereitschaft zur Verlegung des Wohnsitzes nach Graz an den Dekan der
Fakultät für Bauingenieurwesen der Technischen Universität
Graz, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten und müssen
bis spätestens 18.01.2002
beim Dekanat einlangen. Der Bewerbung sind die Beschreibung des beruflichen Werdeganges, eine
Liste der Veröffentlichungen, Vorträge und wissenschaftlicher
Arbeiten, sowie eine Darstellung der wichtigsten Projekte, an denen
der/die Bewerber/in maßgeblich mitgewirkt hat und Kopien der wesentlichen
Veröffentlichungen beizulegen. Der Dekan: Rießberger 69.2. Ausschreibung von Arbeitsplätzen für das wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2002, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme. Aufnahmebedingungen: Absolvent(in) der Studienrichtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute konstruktive Kenntnisse; Erfahrung mit ProEngineer; organisatorische und didaktische Fähigkeiten für die Mitwirkung in der Lehre bei Konstruktions- und Laborübungen FÖT sowie in Maschinenzeichnen mit CAD-Anwendungen. Ende der Bewerbungsfrist: 26. Dezember 2001 Der Dekan: Bauer Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, ab sofort, am Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Chemie. Ende der Bewerbungsfrist: 26. Dezember 2001 1 Stelle eines/r Assistenten/in, auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Februar 2002, am Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte Neue Medien, Arbeitsgruppe IST. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium im Bereich der Informatik (Telematik, Technische Mathematik) oder einer damit vergleichbaren Studienrichtung, Doktorat oder gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse in und Interesse an Programmier- und Spezifikationssprachen, Verifikation und Validierung, Model-Checking, Softwareentwicklungsmethoden und Systemprogrammierung. Die Stelle umfasst die Mitarbeit in der Lehre und an Forschungsprojekten im Gebiet der Softwaretechnologie und bietet internationale Kontakte, sowie eine potentielle akademische Karriere. Ende der Bewerbungsfrist: 26. Dezember 2001 Der Dekan: Vogler 69.3 Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali- fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 15. Jänner 2002, am Institut für Hoch- und Industriebau. Aufnahmebedingungen: Matura, vorzugsweise HTL. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse in Mess- und Regelungstechnik; Elektronik, EDV (Programmieren, Netzwerk, Internet). Aufgabengebiet: Betreuung und Erweiterung der Labortechnik und EDV, bauphysikalische Messungen; Praxis erwünscht. Ende der Bewerbungsfrist: 27. Dezember 2001 Kennzahl: 596/B/219/01 Der Dekan: Rießberger Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/1, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2002, am Institut für Mathematik B. Gewünschte Qualifikationen: Fähigkeit zur selbständigen Arbeit (in Verwaltung und Organisation); Hohe Lernbereitschaft; Sehr gute Englischkenntnisse (Mitwirkung in der Gästebetreuung); Ausgezeichnete EDV-Kenntnisse: Vertrautheit mit Standartsoftware im Bürobereich (u.a. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationserstellung) insbesondere auf PC-Ebene unter MS-Betriebssystemen, Vertrautheit mit MS-Betriebssystemen (Windows 95/98, Windows NT), Kenntnisse über weitere Systeme als zusätzliches Plus, Bereitschaft zur Einarbeitung in am Institut benutzte Software (z.B. LaTeX, Graphikprogramme). Ende der Bewerbungsfrist: 27. Dezember 2001 Kennzahl: 595/TN/501-2/01 1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2002, am Institut für Anorganische Chemie. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Lehre als Chemielaborant/in. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung mit instrumenteller Analytik (Elementaranalyse), gute PC- und Englischkenntnisse, Freude an selbständigem Arbeiten, Kontaktfreudigkeit im Umgang mit Studierenden, Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit. Ende der Bewerbungsfrist: 7. Jänner 2002 Kennzahl: 597/TN/533/01 Der Dekan: Vogler
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