Studienjahr 2001/2002 ausgegeben am 2. Jänner 2002 7. Stück |
85. |
|
|||
Wahltermin: Donnerstag, 17. Jänner 2002, 11 Uhr c.t. Ort: Sitzungszimmer des Dekanates der TN-Fakultät, Petersgasse 16/EG, 8010 Graz Der Dekan: Vogler |
86. |
|
|||
Wahltermin: Donnerstag, 17. Jänner 2002, 17 Uhr c.t. Ort: Sitzungszimmer des Dekanates der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Petersgasse 16/EG Der Dekan: Vogler |
87. |
|
|||
Hiermit wird gemäß § 20 Abs. 1 UniStG
bekannt gegeben, dass der Entwurf des Studienplans für das Doktoratsstudium
der technischen Wissenschaften an der Fakultät für Architektur
und Raumplanung an der Technischen Universität Wien zur Begutachtung
aufliegt.
Alle Einrichtungen gemäß § 20 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 25. Jänner 2002 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1534/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
88. |
|
||
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.301/152-VII/D/2/2001 vom 5. Dezember 2001 den Entwurf
einer Verordnung, mit der die Studienrichtung "Slawistik" in
der Form zweier Bakkalaureats- und eines Magisterstudiums angeboten wird,
an der Universität Innsbruck, mit dem Ersuchen um allfällige
Stellungnahme bis 31. Jänner 2002, übermittelt. Diese Verordnung
liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1542/1/2001-S) zur
Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer |
89. |
|
||
Die Liste der KandidatInnen liegt diesem Mitteilungsblatt
als Anlage bei.
Der Universitätsdirektor: Auer |
90. |
|
||
Die Liste der AbsolventInnen liegt diesem Mitteilungsblatt
als Anlage bei.
Der Universitätsdirektor: Auer |
91. |
|
||
Mag.Dr.rer.nat. Wofgang ERNST wurde mit Wirksamkeit vom
1. Dezember 2001 zum Universitätsprofessor für Experimentalphysik
am Institut für Experimentalphysik ernannt.
Der Rektor: Hödl |
92. |
|
||
92.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Fakultät für Bauingenieurwesen
Am Institut für Angewandte Geodäsie ist ab 1. Oktober 2002 die Planstelle für eine/n Professor/in für Fernerkundung
(mit Ausrichtung auf moderne Informationstechnologien)
in einem unbefristeten privatrechtlichen Dienstverhältnis zum Bund zu besetzen. Der/Die zukünftige Stelleninhaber/in vertritt das Berufungsfach in seiner gesamten Breite in Lehre und Forschung. Fundierte methodische Kenntnisse im gesamten Fachgebiet, wissenschaftliche Leistungen und Zukunftsperspektiven, Internationalität und Praxis, Teamfähigkeit und Führungskompetenz sowie innovative Aktivitäten bezüglich der Studienprogramme und der zu erweiternden Beziehungen mit anderen universitären und außeruniversitären Einrichtungen werden erwartet. Die Bewertung der Bewerbungen erfolgt auf der Basis nachgewiesener Qualifikationen. Anstellungserfordernisse: 1) Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung. 2) Hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach. 3) Pädagogische und didaktische Eignung. 4) Qualifikation zur Führungskraft. 5) Facheinschlägige Auslandserfahrung. Eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent/in gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle entspricht, ist erwünscht. Bewerbungen sind unter Beifügung des Lebenslaufs und der Erklärung der Bereitschaft zur Verlegung des Wohnsitzes nach Graz an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz, zu richten. Ende der Bewerbungsfrist: 15. März 2002
Der Bewerbung sind die Beschreibung des beruflichen Werdegangs, eine Liste der Veröffentlichungen, Vorträge und wissenschaftlichen Arbeiten sowie eine Darstellung der wichtigsten Projekte, an denen der/die Bewerber/in maßgeblich mitgewirkt hat, und Kopien der wesentlichen Veröffentlichungen beizulegen. Die Technische Universität Graz (Erzherzog-Johann-Universität) strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Der Dekan: Rießberger
92.2. Ausschreibung von Arbeitsplätzen für das wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 18. Februar 2002, am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium für Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen oder Bauingenieurwesen; Doktorat oder gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse in baubetrieblichen sowie in betriebswirtschaftlichen Fächern und EDV, Neigung zu wissenschaftlicher Arbeit sowie Umgänglichkeit im Studienbetrieb. Zur Vertiefung dieser Kenntnisse erwarten wir (neben den Aufgaben der Lehre) insbesondere wissenschaftliche Publikationen (in Fachzeitschriften, etc.). Ende der Bewerbungsfrist: 23. Jänner 2002 1 Stelle eines/r Assistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Februar 2002, am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens bzw. Wirtschaftsingenieurwesen/Bauwesen und Technisches Doktorat oder gleichzuhaltende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefung Wasserbau bzw. Wasserwirtschaft; Gute Englisch-Kenntnisse; Praktische Tätigkeit. Ende der Bewerbungsfrist: 23. Jänner 2002 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang Februar 2002, am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen oder Bauingenieurwesen. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Überdurchschnittliche Kenntnisse in baubetrieblichen sowie in betriebswirtschaftlichen Fächern, sehr gute EDV-Kenntnisse, pädagogische Neigung für die Mitwirkung bei Lehrveranstaltungen und zu wissenschaftlicher Arbeit (Dissertation erwünscht). Ende der Bewerbungsfrist: 23. Jänner 2002 Der Dekan: Rießberger Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. April 2002 am Institut für Anorganische Chemie. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Chemie-Studium mit Doktorat oder gleichzuwertender wissenschaftlicher Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in der Strukturaufklärung molekularer Verbindungen, insbesondere in der Einkristallröntgenstrukturanalyse und multinuklearen NMR-Spektroskopie. Erfahrung in der Synthese metallorganischer Verbindungen und in der Betreuung von Laborübungen. Ende der Bewerbungsfrist: 23. Jänner 2002 Der Dekan: Vogler
|