Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Bakkalaureatsstudium Technische Mathematik und Datenanalyse und des Magisterstudiums Technische Mathematik an der Universität Klagenfurt, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Freitag, 18. April 2003 eingeladen. Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan des Diplomstudiums Technische Mathematik auch über die Internet-Homepage

abgerufen werden.

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Bakkalaureats- und Magisterstudium Informatikmanagement an der Universität Klagenfurt, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Montag, 12. Mai 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplans kann unter der Internetadresse

abgerufen werden.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf des Studienplans für das Bakkalaureats- und Magisterstudium Informatikmanagement an der Universität Klagenfurt, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Montag, 12. Mai 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf des Studienplans für das Bakkalaureatsstudium Technische Mathematik und drei Magisterstudien Mathematik in den Naturwissenschaften, Industriemathematik und Computermathematik an der Johannes-Kepler Universität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Montag, 28. April 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf des Studienplans für ein Bakkalaureatsstudium und drei Magisterstudien Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien , bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Montag, 5. Mai 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zur Umwandlung des Entwurfs des Studienplans für das Diplomstudium Bergwesen in ein Bakkalaureatsstudium und zwei darauf aufbauende Magisterstudien an der Montanuniversität Leoben, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Mittwoch, 30. April 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zur Umwandlung des Entwurfs des Studienplans für das Diplomstudium Angewandte Geowissenschaften in Bakkalaureatsstudien und darauf aufbauende Magisterstudien an der Montanuniversität Leoben, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Mittwoch, 30. April 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zur Umwandlung des Entwurfs des Studienplans für das Diplomstudium Petroleum Engineering in Bakkalaureatsstudien und darauf aufbauende Magisterstudien an der Montanuniversität Leoben, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Mittwoch, 30. April 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/91-VII/6/2003 vom 4. April 2003 den Entwurf einer Änderung der Studienstandortverordnung der Montanuniversität Leoben betreffend die Einrichtung der Studienrichtung "Industrielogistik" in Form eines Bakkalaureats- und eines Magisterstudiums, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 30. April 2003 übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 402/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/68-VII/6b/2003 vom 31. März 2003 den Entwurf einer Änderung der Studienstandortverordnung der Universität Graz betreffend die Umwandlung der Studienrichtung Romanistik in drei Bakkalaureatsstudien und ein Magisterstudium, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 28. April 2003 übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 403/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/69-VII/6b/2003 vom 31. März 2003 den Entwurf einer Änderung der Studienstandortverordnung der Universität Wien betreffend die Umwandlung der Studienrichtung Finno-Ugristik in zwei Bakkalaureatsstudien und zwei Magisterstudien, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 28. April 2003 übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 395/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/81-VII/6/2003 vom 8. April 2003 den Entwurf einer Änderung der Studienstandortverordnung der Universität Klagenfurt betreffend die Umwandlung der Studienrichtung Informatik in Bakkalaureatsstudien und Magisterstudien, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 30. April 2003 übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 396/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Um dem zunehmenden Interesse an der Kinder- und Jugendforschung in ihren verschiedenen Bereichen (Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Rechtswissenschaften, u.a.) zusätzliche Impulse zu geben, wurde auf Anregung der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg ein Salzburger Förderungspreis für Kinder- und Jugendforschung geschaffen, der im Jahr 2003 zum fünften Mal vergeben wird. Mit diesem Preis im Gesamtrahmen von Euro 3.500,-- sollen Dissertationen von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgezeichnet werden, die sich mit aktuellen Fragen und Perspektiven im Zusammenhang mit der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.

Entsprechend den Richtlinien dieses Förderungspreises, sollen besonders Arbeiten gefördert werden, die sich auf Fragestellungen und Problemen der Kinder und Jugendlichen im Bundesland Salzburg beziehen.
Die Einreichung der Arbeiten ist in dreifacher Ausfertigung nötig.

Einreichschluss: 31. Mai 2003

Die Richtlinien für den Salzburger Förderungspreis für Kinder- und Jugendforschung und die Bewerbungsunterlagen sind bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg, Strubergasse 4, 5020 Salzburg, Telefon (0662) 430550, Fax: (0662) 430590, e-mail: kija@salzburg.gv.at, erhältlich.

Die CDH AG schreibt Stellen für


aus.

Die Ausschreibungen liegen in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors auf.

An der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau ist zum Wintersemester 2003/2004 ein Lehrstuhl

einer Universitätsprofessorin / eines Universitätsprofessors

für Volkswirtschaftslehre (C4) mit Schwerpunkt Außenwirtschaft und Internationale Ökonomik zu besetzen.

Weitere Informationen zur Ausschreibung liegen in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors auf.

206.1. Ausschreibung freier Stellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren




Am Institut für Straßen- und Verkehrswesen an der Fakultät für Bauingenieurwesen ist zum ehest möglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines



im privatrechtlichen, zeitlich unbefristeten Dienstverhältnis zu besetzen. *)

Das Aufgabengebiet in der Lehre und Forschung umfasst alle Bereiche des Straßen- und Verkehrswesens, insbesondere die Fachbereiche Verkehrsplanung, Fragen der Raumordnung, Umweltwirkungen, Straßenverkehrstechnik, Projektierung, Bau und Erhaltung von Straßenverkehrsanlagen sowie Verkehrsinformatik.

Erwartet wird, dass die Bewerberin oder der Bewerber neben praktischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten ebenso Erfahrungen aufweist, die sie oder ihn befähigen Forschungsschwerpunkte im Bereich des Straßen- und Verkehrswesens zu setzen und die Resultate in Lehre und Praxis einfließen zu lassen. Besonderer Wert wird auf Führungskompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit im nationalen und internationalen Rahmen und Kooperation mit der Praxis gelegt.

Anstellungserfordernisse sind:
1. eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung, vorzugsweise im Bauingenieurwesen,
2. hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach,
3. die pädagogische und didaktische Eignung,
4. Qualifikation zur Führungskraft,
5. facheinschlägige Auslandserfahrung und
6. facheinschlägige außeruniversitäre Praxis.

Eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozentin/ Universitätsdozent gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung ist erwünscht.

Da die Technische Universität Graz eine Anhebung des Anteils der Frauen am wissenschaftlichen Personal anstrebt, werden qualifizierte Frauen ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.


Der Bewerbung sind beizuschließen:
Lebenslauf und beruflicher Werdegang
Kopien der geforderten Nachweise (Diplom, Doktorat, Habilitationsurkunde etc.)
Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten
Nachweis der einschlägigen praktischen Ingenieurarbeiten
Liste der Vortrags- und Lehrtätigkeit
Eine Darstellung der von der Bewerberin oder vom Bewerber geplanten Forschungsschwerpunkte
Erklärung zur Bereitschaft den Wohnsitz nach Graz zu verlegen

Bewerbungen sind an das Dekanat der Fakultät für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz, zu richten und müssen bis zum 18.07.2003 dort eingelangt sein.

*) Erfolgt die Aufnahme vor dem 1.1.2004, dann handelt es sich um ein privatrechtliches, zeitlich unbefristetes Dienstverhältnis zum Bund in Anwendung des VBG. Nach dem 1.1.2004 ist das Dienstverhältnis ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zur Universität nach Angestelltenrecht.

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Am Institut für Geometrie der Technischen Universität Graz ist ab 1. 10. 2004 eine

im privatrechtlichen, zeitlich unbefristeten Dienstverhältnis zu besetzen.

Es wird erwartet, dass die Bewerberin/der Bewerber in aktuellen Gebieten der Geometrie in der Forschung hervorragend ausgewiesen ist. Besonders wünschenswert ist ein Schwerpunkt in der klassischen Differentialgeometrie, der projektiven Geometrie oder der kinematischen Geometrie.

Die Aufgaben in der Lehre sind: Abhaltung von Lehrveranstaltungen über Konstruktive Geometrie im Rahmen technischer Studienrichtungen sowie die Abhaltung von Lehrveranstaltungen des Lehramtsstudiums „Darstellende Geometrie“, insbesondere aus den oben angeführten Forschungsgebieten. Die Bereitschaft zur Mitwirkung in der Studienrichtung „Technische Mathematik“ wird ebenfalls erwartet. In diesen Lehrveranstaltungen soll den Studierenden eine fundierte Ausbildung in Geometrie, einschließlich moderner Konstruktionshilfen (CAD-Pakete) vermittelt werden.

Erwartet wird weiters das Einwerben und die Durchführung von Forschungsprojekten im Anwendungsbereich der Geometrie in der Technik und den Naturwissenschaften.

Die Erfordernisse zur Anstellung einer Universitätsprofessorin/eines Universitätsprofessors sind:
1. eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung,
2. hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach,
3. die pädagogische und didaktische Eignung,
4. Qualifikation zur Führungskraft,
5. facheinschlägige Auslandserfahrung.

Gewünschte Zusatzqualifikation:
Eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozentin/ Universitätsdozent gleichzuwertende wissenschafliche Befähigung für das Fach Geometrie.

Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an ihrem Personalstand, insbesondere in wissenschaftlichen Leitungsfunktionen, an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.

Bewerbungen unter Beilage des Lebenslaufes mit Beschreibung des beruflichen und wissenschaftlichen Werdeganges, der Vortrags- und Lehrtätigkeit, eines Verzeichnisses der Publikationen und durchgeführten Projekte sowie von bis zu fünf Sonderdrucken eigener wissenschaftlicher Arbeiten müssen bis spätestens

beim Dekan der Technisch-Naturwissenschaflichen Fakultät der Technischen Universität Graz, Petersgasse 16, 8010 Graz (FAX: +43-316-873-8112) einlangen (Datum des Poststempels)

206.2. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

2 Stellen eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2003, am Institut für Allgemeine Mechanik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes technisch-naturwissenschaftliches Studium.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Überdurchschnittliche Kenntnisse der Mechanik; ausgezeichnete Programmierkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 18. Mai 2003




Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Juni 2003, am Institut für Fertigungstechnik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau oder MB/WI (mit Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Solide Kenntnisse der Fertigungsmesstechnik, insbesondere auf den Arbeitsschwerpunkten des Institutes; experimentelle und theoretische Erfahrung in der spanabhebenden Fertigung; Programmier-, CAD- und FE-Praxis; Erfahrung in der Hochschuladministration; Erfahrung im Bereich der Lehre.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Mai 2003

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Juni 2003, am Institut für Lebensmittelchemie und -technologie.
Aufnahmebedingungen: Doktoratsstudium der Chemie oder Technischen Chemie, oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung im Projektmanagement; gute Kenntnisse der Atomabsorptionsspektralphotometrie und verwandter Verfahren der Elementbestimmung; Praxis in der Bearbeitung anorganisch-analytischer Fragestellungen; gute Statistik- und EDV-Kenntnisse; didaktische Fähigkeiten und Kooperationsbereitschaft im Studienbetrieb.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Mai 2003

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (in Ausbildung), vollbeschäftigt, zum ehestmöglichen Zeitpunkt, am Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium vorzugsweise der Chemie oder der Technischen Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrungen in der Elektrochemie und in präparativ-chemischen Arbeiten.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Mai 2003




206.3. Ausschreibung freier Stellen für das nicht wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2,
VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Rektor

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

3 Stellen eines/r Vertragsbediensteten v4/1-jugendlich, vollbeschäftigt, in der Zentralen Verwaltung/Personalabteilung der Technischen Universität Graz.
Aufnahmebedingungen: Unter 18 Jahre.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Abgeschlossene Handelsschule; Maschinschreib- und EDV-Kenntnisse (Winword, Excel), sowie sehr gute Deutschkenntnisse; Englischkenntnisse von Vorteil.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Mai 2003
Kennzahl: 679/ZV/602/03

1 Stelle eines/r Vertragsbediensteten h2/1, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2003, in der Zentralen Verwaltung, Abteilung für Gebäude und Technik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Lehre als Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateur mit Meister- oder Werkmeisterprüfung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse in Lüftungs- und Klimatechnik; einschlägige Berufserfahrung; EDV-Kenntnisse (Word, Excel); Einsatzfreudigkeit; Leistungsbereitschaft.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Mai 2003
Kennzahl: 680/ZV/604/03

1 Stelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2003, in der Zentralen Verwaltung, Abteilung für Gebäude und Technik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene 9. Schulstufe.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Abgeschlossene Handelsschule; Kenntnisse im Büro-EDV; Leistungsbereitschaft; Teamfähigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Mai 2003
Kennzahl: 681/ZV/604/03