Studienjahr 2002/2003 ausgegeben am 4. Dezember 2002 5. Stück |
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In den Wahlversammlungen vom 14. November 2002 wurden folgende Mitglieder und Ersatzmitglieder der jeweiligen Personengruppe gewählt: UniversitätsprofessorInnen:
Erläuterung: Die Ersatzmitglieder sind direkt den links von ihnen stehenden Hauptmitgliedern zugeordnet. Die Spalte der Ersatzmitglieder entspricht somit keiner Reihung.
Die Funktionsperiode der Mitglieder des Gründungskonventes beginnt mit dem Tag seiner Konstituierung, das ist der 26. November 2002, und endet mit Ablauf des 31. Dezember 2003.
Die Vorsitzenden der Wahlkommissionen: Muhr, De Jaegher,
Blass
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Der Dekan: Vogler
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Das Fakultätskollegium der Fakultät für
Architektur hat in seiner Wahlversammlung am 28. November 2002
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Lutz Sparowitz
zum Dekan der Fakultät für Architektur für die restliche Funktionsperiode bis 31. Dezember 2003 gewählt. Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Kupelwieser |
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In der 2.o.Fakultätssitzung am 28. November 2002
wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gernot Beer
gemäß § 46 Abs. 3 UOG'93 vom Fakultätskollegium für Architektur zum interimistischen Institutsvorstand für das Institut für Tragwerkslehre bestellt. Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Kupelwieser
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Der Vorsitzende der Wahlkommission: Semprich
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Bei der Wahl der Vorsitzenden und der Stellvertretererin
der Vorsitzenden des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen am
21. November 2002 wurde
Ing. Barbara Herz zur Vorsitzenden und Dipl.-Ing. Ulla Birnbacher
zur Stellvertreterin gewählt.
Die Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen:
Herz
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.301/235-VII/6/2002 vom 15. November 2002 den Entwurf
einer Änderung der Studienstandortverordnung der Universität
Wien betreffend die Umwandlung der Studienrichtung Erdwissenschaften an
der Fakultät für Natuwissenschaften und Mathematik der Universität
Wien in ein Bakkalaureatsstudium und ein Magisterstudium, mit dem Ersuchen
um allfällige Stellungnahme bis 15. Jänner 2003, übermittelt.
Der Entwurf der Änderung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung
(GZ: 1269/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
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69. |
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/289-VII/6/2002 vom 15. November 2002 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies" (Lichtgestaltung), abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Dezember 2002, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1258/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
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70. |
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70.1. Ausschreibung freier Stellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Technische Universität Graz
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen ist zum ehestmöglichen
Zeitpunkt die Stelle eines/r Professors/in für Computer Vision
in einem befristeten privat-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund für die Dauer von 7 Jahren zu besetzen. Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, welche in der Lage ist, die Computer Vision in Forschung und Lehre zu vertreten. Die Bewerberinnen und Bewerber sollen über Kenntnisse und Forschungserfahrung in den Informatik-Aspekten der Computer Vision verfügen. Es wird erwartet, dass sie ein anspruchvolles und zukunftsorientiertes Forschungsprogramm im Bereich der Computer Vision (z.B. Objekterkennung, Mustererkennung, Robotik, visuelle medizinische Information ) bearbeiten. Eine Einbindung der Forschungsarbeiten in die in Österreich vorhandenen interdisziplinären Schwerpunktprogramme mit Bezug zur Computer Vision (VRVis, Angewandte Biokatalyse, Virtuelles Fahrzeug, Advanced Computer Vision, Carinthian Tech Research ) und in die Schwerpunkte der Informatikgruppe an der TU Graz (Computer- und Datensicherheit, Softwaretechnologie, Wissensmanagement und Computational Intelligence) ist wünschenswert. Anstellungserfordernisse: Erwünscht ist darüberhinausgehend eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent/in gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Stelle entspricht. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Bewerbungen sind unter Beilage des Lebenslaufes mit Beschreibung des beruflichen und wissenschaftlichen Werdeganges, der Vortrags- und Lehrtätigkeit (mit Publikationsverzeich-nis und Übersicht über die bisherigen Forschungsarbeiten) an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Graz, Petersgasse 16, A-8010 Graz, zu richten.
Ende der Bewerbungsfrist:
15. Jänner 2003 (maßgebend ist das Datum des Poststempels) Der Dekan: Vogler
70.2. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2003, am Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Bauingenieurwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen/Bauwesen. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Ein vertieftes Interesse für das Eisenbahnwesen und verkehrswirtschaftliche Aufgaben sind nachweislich gewünscht; EDV-Kenntnisse und die praktische Anwendung von einschlägigen Software-Applikationen werden vorausgesetzt. Ende der Bewerbungsfrist: 27. Dezember 2002 1 Stelle eines/r Assistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 12. Februar 2003, am Institut für Baustatik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Ende der Bewerbungsfrist: 27. Dezember 2002 Der Dekan: Rießberger Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 15. Jänner 2003, am Institut für Elektronik. Aufnahmebedingungen: Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrungen auf dem Gebiet der elektronischen Instrumentierung und der Signalprozessoren. Ende der Bewerbungsfrist: 25. Dezember 2002 Der Dekan: Rentmeister 70.3 Ausschreibung freier Stellen für das nicht wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali- fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Jänner 2003, am Institut für Mathematik 501 D. Aufnahmebedingungen: Matura Gewünschte Zusatzqualifikationen: Grundkenntnisse zur Erstellung neuer Programme der Angewandten und Numerischen Mathematik sind erwünscht; Kenntnisse zur EDV-mässigen Betreuung der Institutsagenden und zur Programmierberatung und Betreuung von Studenten. Ende der Bewerbungsfrist: 27. Dezember 2002 Kennzahl: 657/TN/501-4/02 Der Denkan: Vogler
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