Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Studienrichtung Soziologie (Bakkalaureats- und Magistra-/Magisterstudium) an der Karl-Franzens-Universität Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 10. Februar 2003 eingeladen. Der Studienplan kann unter der Internet-Adresse

abgerufen werden.

Der Universitätsdirektor: Auer

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf des Bakkalaureatsstudiums und ein darauf aufbauendes Magisterstudium für Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 31. Jänner 2003 eingeladen. Der Entwurf für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 44/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/252-VII/6/2002 vom 20. Dezember 2002 den Entwurf einer Änderung der Studienstandortverordnung der Universität Salzburg (Umwandlung der Studienrichtung Erdwissenschaften an der Naturwissenschaftlichen Fakultät in ein Bakkalaureatsstudium und Magisterstudium), mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Februar 2003, übermittelt. Der Entwurf der Änderung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ: 25/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Preis wird alle zwei Jahre für eine herausragende Dissertation vergeben, die das geistes- und sozialwissenschaftliche Denken mit dem des natur- und technikwissenschaftlichen verknüpft. Angesichts globaler Probleme sollen dabei die Sichtweisen, Methoden und Resultate der einen Seite in analytischer, kritischer und problemlösender Absicht auf die andere Seite bezogen werden.

Auslobung eines Preises in Höhe von Euro 3.000,--

Bedingungen:
Die Dissertation behandelt den genannten Problemkreis, kann allen Fachrichtungen entstammen und ist in deutscher Sprache abgefasst.
Das Promotionsverfahren muss an einer deutschsprachigen Hochschule durch die wissenschaftliche Aussprache abgeschlossen worden sein.
Der Abschluss darf nicht mehr als drei Jahre vor dem Stichtag der Einreichung liegen.
Dissertationen müssen bis zum 28. Februar 2003 an die folgende Adresse eingereicht werden:

Technische Universität Berlin
Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V.
Sekr. H 06
Straße des 17. Juni 135
D-10623 BERLIN

Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark fördert Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer steirischen Akademie, Fachhochschule oder Universität erstellt und bereits approbiert wurden und einen engen thematischen Bezug zum Aufgabenbereich der AK haben.

Folgende Themenbereiche kommen z.B. für eine Förderung durch die AK in Frage:

Arbeits- und Sozialrecht
Soziale Fragestellungen (Armut, Gastarbeiter, Einkommensverteilung)
Situation berufstätiger Frauen
Wirtschaftliche Fragestellungen mit Arbeitnehmerbezug (wirtschaftliche Mitbestimmung, EU-Erweiterung, Kommunalwirtschaft ...)
Konsumentenschutz (Euro-Umstellung), Konsumentenerziehung
Erwachsenenbildung, Berufsbildung, Schulversuche, Arbeitswelt und Schule, Bildungspolitik
Geschichte der Arbeit, der Arbeiterbewegung und ihrer Organisationen
Auswirkungen der neuen Informations- und Kommunikationstechniken
Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Arbeitssicherheit
Arbeitsbeziehungen, Lohnsysteme
Zusammenhänge zwischen Technikentwicklung, Arbeitsmarkt und Qualifikationsbedarf
Technik und Gesellschaft, Soziale Technik, Technikfolgenabschätzung

Einreichung:
Die Einreichung für das Jahr 2003 ist in der Bildungsabteilung der AK-Steiermark in der Zeit vom 7.1. bis zum 29.8.2003 möglich.

Es müssen

ein Gebundenes Exemplar der Arbeit
ein kurzes Antragsschreiben
eine Kopie des Zeugnisses für die Arbeit und
ein tabellarischer Lebenslauf

vorgelegt werden.

Vergabe der Stipendien:
Pro Jahr werden ca. 20 bis 25 Arbeiten mit einem Stipendium in der Höhe von 250.- bis zu 600.- Euro gefördert. Insgesamt stehen im Jahr 2003 dafür 10.000.- Euro zur Verfügung.

Kontakte und Anfragen:
AK-Steiermark, Bildungsabteilung, H. Resel G. 8-14, 8020 Graz, E-Mail: Bildung@akstmk.at
Dr. Robert Neunteufel : Tel.: 05 7799 2354, E-Mail: Robert.Neunteufel@akstmk.at
Margarete Weidinger: Tel.: 05 7799 2352

Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

An der Kunstuniversität Graz (KUG) wird die Rektorsfunktion gemäß Universitätsgesetz 2002 öffentlich ausgeschrieben.

Die Kunstuniversität Graz geht auf eine Gründung des Jahres 1816 zurück. An ihr sind zur Zeit 8 Diplomstudien, 5 Bakkalaureatstudien, 10 Magisterstudien, ein interuniversitäres Doktoratsstudium in den Bereichen Musik, Musikpädagogik, Darstellende Kunst und Bühnenbild mit einem breiten Angebot an wissenschaftlichen Fächern für derzeit rund 1750 Studierende aus 50 Ländern eingerichtet. Die Kunstuniversität Graz beschäftigt ca. 400 Universitätslehrerinnen und Uni-versitätslehrer sowie etwa 120 Verwaltungsbedienstete.

Zur Rektorin/ zum Rektor können Personen gewählt werden, welche die Staatsbürgerschaft eines EWR-Landes besitzen, internationale Erfahrung haben und über die Fähigkeit zur organisatorischen und wirtschaftlichen Leitung einer Kunstuniversität verfügen. Eine für das Ausbildungsprofil der Kunstuniversität Graz adäquate künstlerische oder wissenschaftliche Qualifikation ist erwünscht.

Die Kunstuniversität Graz strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Leitungspositionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Bewerbungen sollen ausführliche Unterlagen hinsichtlich der Bewerbungsvoraussetzungen, Dokumentationen des Kunstschaffens und/oder der wissenschaftlichen Tätigkeiten und Nachweise der Managementfähigkeit enthalten sowie Vorstellungen über die Prinzipien der Amtsführung und der weiteren Entwicklung der Universität. Es wird erwartet, dass sich die Bewerberin/der Bewerber im Rahmen eines Hearings (voraussichtlich am 11. oder 12. März 2003) einer Befragung stellt.

Fahrtkosten und sonstige Aufwendungen, die in Zusammenhang mit der Bewerbung stehen, werden nicht vergütet.

Bewerbungen müssen bis spätestens 6. Februar 2003 beim Vorsitzenden des Gründungskonvents Herrn O.Univ.Prof. Dr. Franz Kerschbaumer, Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Leonhardstraße 15, A-8010 Graz eingelangt sein.

93.1. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Fakultät für Maschinenbau

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 5 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 3. März 2003, am Institut für Werkstoffkunde, Schweißtechnik und Spanlose Formgebungsverfahren.
Aufnahmebedingungen: Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Besonderes Interesse an der wissenschaftlichen Forschung in nationalen und internationalen Forschungskooperationen sowie an der Lehre; experimentelle und theoretische Erfahrung auf dem Gebiet der Werkstoffkunde und Schweißtechnik; Führungsfähigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 5. Februar 2003

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik