Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 32.000/475-VII/12/2003 vom 18. Jänner 2004 den Entwurf einer Verordnung über das Doktoratsstudium für Absolventinnen und Absolventen technischer Fachhochschul-Diplomstudiengänge, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. März 2004 , übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 84/1/2004-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/297-VII/6/2003 vom 28. Jänner 2004 den Entwurf einer Verordnung über den Lehrgang "Executive MBA Program in International Arts Management", Verordnung über die Verleihung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über den akademischen Grad "Master of Business Administration", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. März 2004, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 95/1/2004-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/325-VII/6/2003 vom 21. Jänner 2004 den Entwurf einer Verordnung über den Lehrgang "Interkulturalität und Kommunikation", Verordnung über die Verleihung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung der Bezeichnung "Akademische Referentin für Interkulturelle Kommunikation" und "Akademischer Referent für Interkulturelle Kommunikation", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 1. März 2004, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 123/1/2004-S) zur Einsichtnahme auf.

Die Liste der KandidatInnen finden Sie hier.

Dipl.-Ing. Dr.-Ing.habil. Walter kleine SEXTRO wurde mit Wirksamkeit vom 2. Februar 2004 zum Universitätsprofessor für "Mechanik" am Institut für Mechanik und Getriebelehre ernannt.

93.1. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Universitätspersonal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Unbescholtenheit
2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht.
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt.
Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung:

Fakultät für Architektur

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Architektur, VProf. dipl.Arch. ETH Urs Leonhard Hirschberg, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/Universitätsassistentin auf die Dauer von 4 Jahren, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2004, am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium im Fach Kulturwissenschaften oder Kunstgeschichte sowie Lehrerfahrung und eine mindestens einjährige Berufserfahrung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Fachlicher Schwerpunkt Architekturtheorie oder Architekturgeschichte; erwünscht sind weiters Kenntnisse in Cultural und Gender Studies sowie Erfahrung in Ausstellungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 10. März 2004




Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2004, am Institut für Bauinformatik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Informatik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet der angewandten Informatik (Datenbanken, Java, Web-Applikationsentwicklung) mit dem Ziel an Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Facility Managements mitzuwirken und die Grundlagenvorlesungen in Bauinformatik mitzubetreuen.
Ende der Bewerbungsfrist: 12. März 2004

1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2004, am Institut für Betonbau.
Aufnahmebedingungen: Studium Bauingenieurwesen.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Computerkenntnisse um den Forschungsschwerpunkt Numerische Methoden im Betonbau aufzubauen.
Ende der Bewerbungsfrist: 10. März 2004

Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Reinhard Haberfellner, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab April 2004, am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Betriebssoziologie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an vertiefender Beschäftigung auf den Gebieten der Betriebswirtschaftslehre, Cost Management und Marketing Management; Diplomarbeit vorzugsweise aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.
Ende der Bewerbungsfrist: 10. März 2004

Der Wissenschaftsrat ist eine Einrichtung des Bundes (§ 119 UG 2002). Er hat die Bundesministerin / den Bundesminister, die gesetzgebenden Körperschaften und die Iniversitäten in Angelegenheiten der Universitäten und in Fragen der Wissenschaftspolitik und der Kunst zu beraten, das österreichische Universitäts- und Wissenschaftssystem unter Bedachtnahme auf europäische und internationale Entwicklungen zu beobachten und zu analysieren sowie Vorschläge zu dessen Weiterentwicklung zu erarbeiten.

Ehestmöglich gelangt die Position der Generalsekretärin / des Generalsekretärs (A 1/4, v 1/3), befristet bis zum 31.05.2006, zur Besetzung. Für diese anspruchsvolle Aufbau-, Koordinations- und Führungsaufgabe wird nach einer Persönlichkeit mit folgendem Profil gesucht:

Abgeschlossenes Universitätsstudium
Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Stilsichere Ausdrucksweise und die Fähigkeit zur Erstellung aussagekräftiger Konzepte
Gründliche Kenntnisse des Universitäts- und Wissenschaftsbereiches in Österreich
Gründliche Kenntnisse des Universitäts- und Wissenschaftsrechts
Gründliche Kenntnisse in den für die selbstständigen Universitäten wesentlichen allgemeinen Rechtsbereichen
Erfahrung in Organisationsentwicklung und Management
Vertrautheit mit qualitativen und quantitativen Methoden der Evaluierung
Verständnis für europäische und internationale Entwicklungen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich
Erfahrung in Projekt- und Büroorganisation
Befähigung zur Leitung des Büros
Kommunikative Kompetenz und Teamfähigkeit
Auslandserfahrung (Studium und/oder Berufstätigkeit)
StaatsbürgerInnenschaft eines EWR-Staates

Der Wissenschaftsrat strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Ihre Bewerbung mit entsprechenden Zeugnissen und Lebenslauf richten Sie bitte bis 15. März 2004 an den Wissenschaftsrat, Liechtensteinstr. 22a, 1090 Wien (Tel.: 01 / 319 50 29 – 54) oder per E-Mail an margit.maurer@wissenschaftsrat.ac.at.