Studienjahr 2003/2004 ausgegeben am 21. April2004 14. Stück |
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Die rechnergestützte Dokumentation der Kenndaten
der genannten Abschlussarbeiten der TU Graz samt Erschließung des
Inhaltes (Titel, Kurzfassung, Schlagwörter) liegt im besonderen Interesse
dieser Universität.
Über die gesetzlichen Mindesterfordernisse hinaus macht es die Leitung der TU Graz den AutorInnen der Abschlussarbeiten zur Pflicht, diese Daten noch vor dem Antreten zur abschließenden Prüfung (Diplomprüfung oder Rigorosum) in die dafür vorgesehene Datenbank einzutragen. In den Dekanaten haben die zuständigen SachbearbeiterInnen durch Einsicht in den Datenbestand darauf zu achten, dass die Dateneintragung tatsächlich erfolgt ist und andernfalls die AbsolventInnen auf diese Pflicht und über die Folge der Nichterfüllung zu informieren. Nähere Informationen enthält das Merkblatt (www.fti.tugraz.at/dd). Die in der Betreuung der Diplom- oder Magisterarbeiten tätigen ProfessorInnen beraten die Studierenden bei Bedarf und nach Maßgabe ihrer verfügbaren Zeit in der Texterstellung der Kurzfassung, die in Deutsch und Englisch erforderlich ist (sowie in der Originalsprache der Arbeit, sollte diese eine Dritte sein) und überprüfen das Ergebnis der Datenerfassung der von ihnen betreuten Arbeiten schließlich in formaler und inhaltlicher Hinsicht. Bei Dissertationen obliegt die gleiche Aufgabe unmittelbar den AutorInnen dieser Arbeiten. Nach erfolgtem Abschluss der Dokumentation werden die gespeicherten Informationen auch für anonyme Benutzer (Mit Ausnahme des Namens eines Unternehmens, das als allfälliger Kooperationspartner in der Entstehung und Durchführung einer Abschlussarbeit beteiligt war. Diese Angabe ist grundsätzlich vertraulich. Dafür wird das Vorliegen einer Kooperation mit einem (anonymen) Unternehmen, dessen Branche, Größe (Anzahl der MA) und Standort als Information von öffentlichem Interesse offen gelegt.) über die Adresse www.tugraz.at/suche/abschlussarbeiten frei verfügbar gemacht und im Jahrbuch dieser Arbeiten [ISSN 1025-4668] abgedruckt. Der Vizerektor für Forschung und Technologie: von der Linden |
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
und Kultur hat mit GZ 52.305/96-VII/6/2004 vom 30. März 2004 den
Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung
der Bezeichnung"Lehrgang universitären Charakters" und
über die Bezeichnungen "Akademische Entwicklerin sozialer
Verantwortung" und "Akademischer Entwickler sozialer Verantwortung"
für den durchgeführten Lehrgang "Wirtschaft-Politik-Zivielgesellschaft.
Entwicklungsraum sozialer Verantwortung", an der Katholischen Sozialakademie
Österreichs, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme
bis 30. April 2004, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung
liegt in der Abteilung Studienservice (GZ 347/1/2004-S) zur Einsichtnahme
auf.
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
und Kultur hat mit GZ 32.000/93-VII/12/2004 vom 1. April 2004 den Entwurf
einer Verordnung über das Doktoratsstudium für Absolventinnen
und Absolventen technischer Fachhochschul-Diplomstudiengänge, mit
dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 21. Mai 2004,
übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Abteilung
Studienservice (GZ 84/2/2004-S) zur Einsichtnahme auf.
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Ihr Kind hat Sommerferien und Sie müssen arbeiten?
Wie in den letzten Jahren schon erfolgreich bewährt, bieten unikid,
die Interuniversitäre Kinderbetreuungseinrichtung und Wiki
eine Sommerkinderbetreuung für Kindergarten- und Schulkinder
an.
Vom 12. Juli bis zum 10 September 2004, wochentags von 7.30 bis 17.30 Uhr wird den Kindern ein abwechslungsreiches Programm mit Sport- und Kreativtagen geboten, in der ländlichen Umgebung von Mariatrost sind viel Freispiel und verschiedene Ausflüge geplant. Für eine 4wöchige Ganztagsbetreuung im Kindergarten für Kinder von 3 - 6 Jahren betragen die Kosten EUR 165 + Essen. Die Elternbeiträge für schulpflichtige Kinder im Hort kosten inklusive Essen max. EUR 167 pro Monat, d.h. die Elternbeiträge sind sozial gestaffelt und werden vom zuständigen Bezirksamt berechnet. Für mehr Informationen und die Anmeldung kontaktieren Sie bitte Frau Stoiser von Wiki unter 0316 / 42 65 65 - 131 oder stoiser@wiki.at. Der Anmeldeschluss ist am 17. Mai 2004. Wiki Mariatrost Kindergarten und Hort Mariatrosterstraße 194 b 8044 Graz Auch gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Linie 1 Richtung Mariatrost - Station Tannhofweg (Eigener sicherer Eingang für Hortkinder neben der Haltestelle) Stadtplan unter www.graz.at/stadtplan u n i k i d Kinderbetreuungsanlaufstelle der 4 Grazer Universitäten Mag. Martina Mayer-Krauss Max-Mell-Allee 11 8010 Graz 0316 380 1064 www.uni-graz.at/unidid unikid@uni-graz.at oder martina.mayerkrauss@uni-graz.at Der Rektor: Sünkel
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"Parteienstaatliche Demokratie in Nöten
- Von der Erstarrung zur Öffnung?"
Im Rahmen des Wettbewerbs werden Preise für wissenschaftliche Arbeiten und journalistische Arbeiten vergeben. An dem Wettbewerb können sich beteiligen: - junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zum Wettbewerbsthema bemerkenswerte Forschungen geleistet haben, sowie - junge Journalistinnen und Journalisten, deren Presse-, Hörfunk- oder Fernsehbeiträge sich durch allgemeinverständliche Darstellungen wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen ausgezeichnet haben. Vorgesehen sind drei Preise von je 5.000,-- Euro, die aufgeteilt werden können. Über die Auswahl entscheidet eine Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei der Auswahl werden Arbeiten berücksichtigt, die nach dem 1.1.2003 in deutscher Sprache veröffentlicht bzw. gesendet worden sind. Die Bewerber sollten das 32. Lebensjahr (in Ausnahmefällen das 35. Lebensjahr) noch nicht vollendet haben. Ihre Arbeit (Publikation, Tonband- oder Videokassette) sowie eine Kurzfassung (eine Textseite) senden Sie bitte zusammen mit Ihrem Lebenslauf und einem Lichtbild an die Hanns Martin Schleyer-Stiftung, Bachemer Str. 312, 50935 Köln. Einsendeschluss ist der 30.06.2004. Weitere Informationen über die Stifung sind unter www.schleyer-stiftung.de zu finden. Die Preise werden voraussichtlich im Dezember 2004 verliehen. |
141. |
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Informationen über die Ausschreibung sind im Internet
unter der Homepage www.esf.org/prize zu finden und liegen in der Redaktion
des Mitteilungsblattes auf.
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Der Rudolf Sallinger-Fonds fördert wissenschaftliche
Publikationen, die geeignet sind, zu einem besseren Verständnis
der Probleme des Mittelstandes zu führen und die Gedanken der Selbständigkeit
und des partnerschaftlichen Zusammenwirkens der Menschen zu fördern.
Teilnahmebedingungen: Die Einreicher müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Ausnahmen kann das Kuratorium des Rudolf Sallinger-Fonds genehmigen. Die Arbeiten müssen in gebundener Form eingereicht werden. Falls sie bereits publiziert sind, darf ihre Veröffentlichung nicht länger als zwei Jahre vor der Bewerbung zurückliegen. Über die Zuerkennung der Preise entscheidet das Kuratorium des Rudolf Sallinger-Fonds mit einfacher Mehrheit. Das Kuratorium legt seiner Entscheidung einen Vorschlag des wissenschaftlichen Beirats zugrunde. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Insgesamt werden Förderungspreise in der Höhe von mindestens 10.000,-- Euro ausgeschüttet. Die Preisverleihung findet im Rahmen eines Festaktes statt. Der Rudolf Sallinger-Fonds ist berechtigt, Arbeiten von Preisträgern ganz oder teilweise zu veröffentlichen und von den Preisträgern zu verlangen, über das Thema ihrer Arbeit einen Vortrag zu halten. Die Arbeiten müssen bis Ende Mai dieses Jahres beim Rudolf Sallinger-Fonds, 1041 Wien, Mozartgasse 4, eingereicht werden. Der Universitätsdirektor: Auer
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143. |
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143.1. Ausschreibung freier Stellen für
Universitätsprofessoren/Universitätsprofessorinnen
Fakultät für Informatik
Am Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie
ist ehest möglich die Stelle eines/r Professors/in für
Angewandte Kryptografie in einem befristeten Arbeitsverhältnis
(Stiftungsprofessur) zur Technischen Universität nach Angestelltenrecht
für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen. Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, welche in der Lage ist, das Fach Kryptografie in Forschung und Lehre zu vertreten. Besonderer Wert wird dabei auf Erfahrungen im Bereich der Analyse kryptografischer Algorithmen, auf Praxis in der universitären Lehre im Bereich Informationssicherheit und wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Kryptologie (Veröffentlichungen und Projekte) gelegt. Im Rahmen der Professur soll ein anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Forschungsprogramm im Bereich "Kryptografie" bzw. "Anwendungen der Kryptografie" bearbeitet werden. Dabei sollen insbesondere Arbeiten auf dem Gebiet "Entwurf von kryptografischen Algorithmen" einen hohen Stellenwert einnehmen. Eine Einbindung in die vorhandenen interdisziplinären Forschungsprogramme mit Bezug zu Sicherheit in der Informationstechnologie und zu eGovernment wird angestrebt. Dazu zählen die Mitwirkung in nationalen und internationalen Forschungsprogrammen sowie die Vernetzung mit den Themen der Informatikgruppe an der TU Graz. Zusätzlich zur Forschung soll die Professur auch im Rahmen der Lehre bei der Weiterentwicklung des einschlägigen Lehrangebots bei den Studienrichtungen Telematik, Informatikmanagement und Technische Mathematik mitarbeiten. Anstellungserfordernisse: 1. Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; 2. Hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach; 3. Pädagogische und didaktische Eignung; 4. Qualifikation zur Führungskraft; 5. Facheinschlägige Auslandserfahrung. Erwünscht ist darüber hinaus gehend eine an einer österreichischen
Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis
(venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent/in
gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach,
das der zu besetzenden Stelle entspricht. Der Dekan: Maurer
Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, welche in der Lage ist, das Fach "Brain-Computer Interface" in Forschung und Lehre zu vertreten. Besonderer Wert wird dabei auf Erfahrungen im Bereich der direkten Hirn-Computer Kommunikation und der Analyse dyna-mischer Hirnoszillationen (Event-related Desynchronization), auf Praxis in der universitären Lehre im Bereich der medizinischen Informatik mit besonderer Berücksichtigung der Informationsverarbeitung im menschlichem Gehirn und wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet Brain-Computer Interface (Veröffentli-chungen und Projekte) gelegt. Im Rahmen der Professur soll ein anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Forschungsprogramm im Bereich "Brain-Computer Interface" bearbeitet werden. Dazu zählen auch die Mitwirkung in nationalen und internationalen Forschungsprogrammen sowie die Vernetzung mit den Themen der Informatik-gruppe an der TU Graz. Zusätzlich zur Forschung soll die Professur auch im Rahmen der Lehre bei der Weiterentwicklung des einschlägigen Lehrangebots bei den Studienrichtungen Telematik und Informatikmanagement mitarbeiten. Anstellungserfordernisse: 1. Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; 2. Hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach; 3. Pädagogische und didaktische Eignung; 4. Qualifikation zur Führungskraft; 5. Facheinschlägige Auslandserfahrung. Erwünscht ist darüber hinaus gehend eine an einer österreichischen
Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis
(venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitäts-dozent/in
gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach,
das der zu besetzenden Stelle entspricht. Der Dekan: Maurer
143.2. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Unbescholtenheit 2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Fakultät für Bauingenieurwissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin, Ersatzkraft, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 24. Mai 2004, am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens oder einer damit vergleichbaren Studienrichtung. Gewünschte Qualifikationen: Interesse an der technischen und wirtschaftlichen Betreuung von Wasserversorgungsanlagen. Ende der Bewerbungsfrist: 12. Mai 2004 Der Dekan: Kainz
143.3. Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. EU-Staatsangehörigkeit 2. Unbescholtenheit 3. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 4. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl
an den Rektor, Personalabteilung der Technischen Universität Graz,
Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Angestellten in administrativer Verwendung, befristet mit 30. April 2005, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2004 in der Abteilung für Rechnungswesen und Finanzen. Gewünschte Qualifikationen: Sehr gute Buchhaltungs- und EDV-Kenntnisse, Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit. Ende der Bewerbungsfrist: 12. Mai 2004 Kennzahl: 12/R/9602/04 Der Rektor: Sünkel
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Georg Brasseur, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Angestellten in technischer Verwendung (Allgemeine/r Mechaniker/in), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2004, am Institut für Elektrische Maschinen und Antriebstechnik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Lehre als Allgemeine/r Mechaniker/in. Gewünschte Qualifikationen: Meisterprüfung bzw. besondere Fertigkeiten im Drehen, Fräsen, Schweißen u.a; Fähigkeit zur vielseitigen selbständigen Arbeit; Bereitschaft zur Weiterbildung. Ende der Bewerbungsfrist: 12. Mai 2004 Kennzahl: 11/E/431/04 Der Dekan: Brasseur
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Bei der Euopäischen Agentur für Netz- und
Informationssicherheit (ENISA) ist die Stelle des Direktors A 2 (m/w)
vakant.
Aufgabengebiet: - Laufende Verwaltung der Agentur - Erstellung und Ausführung des Haushaltsplanes der Agentur usw. Anforderungsprofil: - einschlägiger Hochschulabschluss oder gleichwertiger Befähigungsnachweis der zur Promotion berechtigt; - mindestens 15-jährige einschlägige Berufserfahrung Informationen dieser Ausschreibung sind im Amtsblatt der Europäischen Union (2004/C 79 A/01 vom 30.3.2004), welches auf der Homepage des Bundeskanzleramtes unter www.bka.gv/oeffdienst oder direkt unter dem Link http://europa.eu.int/eur-lex/de/archive/2004/ca07920040330de.html abrufbar ist, zu finden. Die Bewerbungen sind entsprechend dem in der Ausschreibung genannten Verahren bis spätestens 5.5.2004 (es gilt das Datum des Poststempels) direkt an die in der Ausschreibung angegebene Adresse zu senden. |
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Das Europäische Amt für Personalauswahl führt
ein Auswahlverfahren (EPSO/A/17/04) zur Bildung einer Einstellungsreserve
von Verwaltungsrätinnen/Verwaltungsräte (A7/A6) in folgenden
Bereichen der Forschung durch:
Fachbereich 1: Chemie und Biologie (Eignungsliste mit 60 Personen) Fachbereich 2: Physik, Materialwissenschaften (Eignungsliste 40 Personen) Fachberiech 3: Sozioökonomische Forschung und Risikoforschung (Eignungsliste mit 40 Personen) Fachbereich 4: Bild- und Datenverarbeitung (Eignungsliste mit 40 Personen) Dieses Auswahlverfahren erfordert Hochschulniveau und eine Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren. Informationen dieser Ausschreibung sind im Amtsblatt der Europäischen Union (2004/C 81 A/01 vom 31.3.2004), welches auf der Homepage des Bundeskanzleramtes unter www.bka.gv/oeffdienst oder direkt unter dem Link http://europa.eu.int/eur-lex/de/archive/2004/ca08120040331de.html abrufbar ist, zu finden. Die Anmeldungen sind entsprechend dem in der Ausschreibung genannten Verfahren (Online-Anmeldung) bis spätestens 30. April 2004, 12.00 Uhr mittags, abzusenden. |
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Das Europäische Amt für Personalauswahl führt
ein allgemeines Auswahlverfahren (EPSO/B/23/04) zur Bildung einer Einstellungsreserve
von technischen Inspektorinnen und Inspektoren (B5/B4) in folgenden
Bereichen der Forschung und Technik durch:
Sachgebiet 1: Chemie und Biologie (Eignungsliste mit 50 Personen) Sachgebiet 2: Physik, Materialwissenschaften, Mechanik und Elektronik (Eignungsliste mit 55 Personen) Sachgebiet 3: Bauingenieurwesen und Elektrotechnik (Eignungsliste mit 40 Personen) Dieses Auswahlverfahren erfordert Matura und eine Berufserfahrung von mindestens vier Jahren. Informationen dieser Ausschreibung sind im Amtsblatt der Europäischen Union (2004/C 81 A/02 vom 31.3.2004), welches auf der Homepage des Bundeskanzleramtes unter www.bka.gv/oeffdienst oder direkt unter dem Link http://europa.eu.int/eur-lex/de/archive/2004/ca08120040331de.html abrufbar ist, zu finden. Die Anmeldungen sind entsprechend dem in der Ausschreibung genannten Verfahren (Online-Anmeldung) bis spätestens 30. April 2004, 12.00 Uhr mittags, abzusenden. |
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Das Europäische Amt für Personalauswahl fürht
ein allgemeines Auswahlverfahren (EPSO/C/12/04) zur Bildung einer Einstellungsreserve
von Laborarbeiterinnen und Laborarbeiter (C5/C4) in folgenden Bereichen
der Kernforschung durch:
Sachgebiet 1: Mechanik (Eignungsliste mit 35 Personen) Sachgebiet 2: Labortechnik (Eignungsliste mit 35 Personen) Dieses Auswahlverfahren erfordert Plichtschulabschluss und eine Berufserfahrung von mindestens drei Jahren. Informationen dieser Ausschreibung sind im Amtsblatt der Europäischen Union (2004/C 81 A/03 vom 31.3.2004), welches auf der Homepage des Bundeskanzleramtes unter www.bka.gv/oeffdienst oder direkt unter dem Link http://europa.eu.int/eur-lex/de/archive/2004/ca08120040331de.html abrufbar ist, zu finden. Die Anmeldungen sind entsprechend dem in der Ausschreibung genannten Verfahren (Online-Anmeldung) bis spätestens 30. April 2004, 12.00 Uhr mittags, abzusenden. Der Universitätsdirektor: Auer
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