Studienjahr 2004/2005 ausgegeben am 16. März 2005 14. Stück |
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Mit Wirkung vom 1. 3. 2005 wurde nach UG 2002
Dipl.-Ing. Christof Wochesländer
zum Leiter der Organisationseinheit Controlling bestellt. |
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Aufgrund des Vorschlages des Institutsleiters Prof. Leberl
wurde
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dieter Schmalstieg
zum zweiten stellvertretenden Institutsleiters für das Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen, mit Wirkung 1. März 2005, bestellt. Der Rektor: Sünkel |
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Laut Beschluss des Senates vom 7. März 2005 wurden
Dipl.-Ing. Dr. Maria E. Oswald anstelle von Dipl.-Ing. Dr. Ulla Birnbacher, Mag. Dr.Dr. Renate Euler anstelle von Dipl.-Ing. Lisa Heersink, Dipl.-Ing. Dr. Anne-Marie Kelterer anstelle von Dipl.-Ing. Dr. Christa Grogger, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Stigler anstelle von Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Sophie Frisch, zu Mitgliedern für den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen und Dipl.-Ing. Marlene Kreutz anstelle von Dipl.-Ing. Dr. Maria E. Oswald Dipl.-Ing. Dr. Marion Gfrerer anstelle von Dipl.-Ing. Anne-Marie Kelterer zu Ersatzmitgliedern für den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen nachnomminiert. Der Vorsitzende des Senates: Muhr
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Mit Beschluss des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
vom 11.06.2003 wurde
Mag.phil. Sabine Prem
zur Kinderbetreuungsbeauftragten der TU Graz nominiert. Im Sinne des § 39 (5) des Frauenföderplanes der TU Graz wurde diese Nominierung mit Schreiben vom 9.2.2005 bestätigt. Der Rektor: Sünkel |
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Der
Studienplan wurde vom Senat der Technischen Universität Graz am
7. März 2005 beschlossen und in der 3. Sondernummer des Mitteilungsblattes
Stück Nr. 13a vom 14. März 2005 kundgemacht. Der Vizerektor für Lehre und Studien: Cerjak
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Drei WissenschaftlerInnen werden je 10.000,-- Euro
für herausragende Leistungen auf den Gebieten Chemie, Biologie und
Medizin erhalten.
Förderungswürdig sind Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium bis zum a.o. Professor, die einen signifikanten Teil der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten in Österreich durchgeführt und das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Kindererziehungszeiten bis max. 3 Jahre werden berücksichtigt. Eine wiederholte Bewerbung ist zulässig, sofern dem Bewerber ein Novartis-Preis noch nicht zuerkannt worden ist. Die Zugehörigkeit zu einer Universität ist nicht Voraussetzung. Die Preisträger werden von einem unabhängigen Kuratorium ausgewählt. Einreichfrist: 29. April 2005 Beilagen zur Bewerbung: Lebenslauf (zweifach), Publikationsliste (zweifach), zusammenfassende Darstellung der Forschungsschwerpunkte (2-3 Seiten, zweifach), wesentliche Publikationen (einfach). Rückfragen/Einreichung: Novartis Institutes for BioMedical Research GmbH & Co KG; z.Hd. Frau Gerhild Fürnsinn, Brunner Straße 59, 1230 Wien; Tel.: +43 1 86 634 301; Fax: +43 1 86 634 354; e-mail: gerhild.fuernsinn@pharma.novartis.com; www.nibr.novartis.at |
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Kurzbeschreibung:
Die Stadt Paris vergibt seit dem Jahr 2003 eine finanzielle Unterstützung für ausländische Wissenschaftler, primär im Visier sind Post Doktoranden, die für eine begrenzte Zeit für bzw. an einem öffentlichen, Pariser Labor recherchieren. Ziel dieser Förderung ist der Aufbau einer dauerhaften Kooperation zwischen den Forschungseinrichtungen der Stadt Paris und anderen europäischen Städten die an einer Vertiefung Ihrer Beziehungen mit Paris interessiert sind. Einreichfrist: 8. April 2005 Anforderungen: - Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler mit ausländischer Nationalität welche sich jedoch noch nicht in Frankreich befinden. - Es werden Jungwissenschaftler bevorzugt, deren Doktorarbeit nicht länger als 5 Jahre zurückliegt. Ihr Aufenthalt muss mindestens drei und darf maximal elf Monate dauern. - Für ältere Forscher wird ein Drittel der Mittel reserviert. Ihr Aufenthalt muss mindestens zwei und darf maximal sechs Monate dauern. Höhe der Förderung: - Post Doktoranden: 2500 € netto pro Monat - Senior Forscher: zwischen 3000 und 4000 € netto pro Monat Anfallende Kosten für An- bzw. Abreise vom Heimatland nach Frankreich sowie eine Zusatz- bzw. Krankenversicherung werden vom Programm getragen (eine Vorlage von Rechnungsbelegen sowie von Kostenvoranschlägen ist erforderlich). Wohnungsfrage: Die Forscher können mit einer administrativen Unterstützung von Seiten der Stadt Paris rechnen, dies schließt auch die Wohnungssuche mit ein. Es werden den Forschern Wohnmöglichkeiten offeriert, die Mietkosten sind jedoch vom Antragssteller selbst zu tragen. Kriterien: - als wesentlich gilt die wissenschaftliche Besonderheit des Dossiers (Kandidat - Projekt - Forschungseinrichtung Paris) - die Forschungsthematik (prinzipiell gilt, dass alle Forschungsdisziplinen förderungswürdig sind, jedoch werden zirka 25% der Gelder für Projekte reserviert, deren Thematik sich direkt mit der Stadt Paris auseinandersetzt bzw. Projekte, die sich mit der urbanen Problematik einer Großstadt befassen) - es gilt als entscheidend, dass eine deutliche Kooperation zwischen der Heimat- und der Gastinstitution in Paris sichtbar ist bzw. Perspektiven für eine künftige Zusammenarbeit erkennbar sind - Geographische Berücksichtigungen Dossier: Im Dossier des oder der Kandidatin müssen folgende Punkte berücksichtigt werden: - die allgemeine administrative Bewerbung - Lebenslauf (eine Seite) - Beschreibung der Heimatinstitution und der zuletzt erschienenen Publikationen (das Projekt betreffend, ½ Seite) - Selbige Beschreibung über die Gastinstitution - Ein Zertifikat der Gastinstitution - 2 seitige Beschreibung des Projektes und eine Bibliographie - ½ seitige Beschreibung der Relevanz und des wissenschaftlichen Wertes für die Stadt Paris, sowie die Perspektiven der Kooperation zwischen Heimat- und Gastinstitution. Alle Informationen und notwendigen Dokumente erhalten sie auf: http://www.paris.fr/fr/actualites/bourses_chercheurs/default.ASP |
100. |
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Ausschreibung des Forschungspreises bzw. Förderungspreises für Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark 2005 Um hervorrangende Leistungen auf dem Gebiet der Forschung sichtbare Anerkennung zu verschaffen und darüber hinaus junge steirische Wissenschaftler im verstärkten Maße zu wissenschaftlichen Leistungen anzuregen, wurde der "Forschungspreis des Landes Steiermark" geschaffen. Der Forschungspreis wird einmal im Jahr verliehen. Durch den Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf allen Gebieten der wissenschaftlichen Forschung ausgezeichnet werden. Der Forschungspreis ist als Hauptpreis für einen anerkannten Wissenschaftler und als Förderungspreis für einen jüngeren Wissenschaftler (bis 35 Lebensjahre) zu verleihen. Der Hauptpreis und der Förderungspreis können nicht geteilt werden. Falls keine auszeichnungswürdige Arbeit vorliegt, ist von der Verleihung des Hauptpreises bzw. Förderungspreises abzusehen. Der Hauptpreis und der Förderungspreis sind mit je Euro 10.900,-- dotiert. Bewerber um den Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische oder eine EU-Staatsbürgerschaft besitzen, im Land Steiermark geboren sein oder dort ihren Hauptwohnsitz haben. Folgende Bewerbungsunterlagen sind einzureichen: - auszuzeichnende Arbeit - veröffentlichungsfähige populärwissenschaftliche Kurzfassung der eingereichten Arbeit (15 Zeilen) sowie eine anschauliche Darstellung des eigenen wissenschaftlichen Umfeldes - institutsexternes, wissenschaftlich qualifiziertes Gutachten über die eingereichte Arbeit -Publikationsliste - Lebenslauf - Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie) - Meldezette (Kopie) Einsendeschluss: 14. April 2005 Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 3 - Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff, Trauttmansdorffgasse 2, 8011 Graz Die Bewerber müssen in der wissenschaftlichen Forschung tätig gewesen sein und auf Grund ihrer bisherigen Leistungen Gewähr für weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der eingerichten Arbeiten bieten. Ausschreibung des Erzherzog-Johann-Forschungspreises
des Landes Steiermark 2005
Um hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Forschung sichtbare Anerkennung zu verschaffen und darüber hinaus junge steirische Wissenschaftler im verstärkten Maße zu wissenschaftlichen Leistungen anzuregen, wurde der "Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark" geschaffen. Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis wird einmal im Jahr verliehen. Durch den Erzherzog-Johann-Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Geistes- oder Naturwissenschaften, die zur besseren Kenntnis und Erforschung des Landes Steiermark beitragen, ausgezeichnet werden. Falls keine auszeichnungswürdige Arbeit vorliegt, ist von der Verleihung des Erzherzog-Johann-Forschungspreises Abstand zu nehmen. Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis ist mit Euro 10.900,-- dotiert. Bewerber um den Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische oder eine EU-Staatsbürgerschaft besitzen, im Land Steiermark geboren sein oder dort ihren Hauptwohnsitz haben. Folgende Bewerbungsunterlagen sind einzureichen: - auszuzeichnende Arbeit - veröffentlichungsfähige populärwissenschaftliche Kurzfassung der eingereichten Arbeit (15 Zeilen) sowie eine anschauliche Darstellung des eigenen wissenschaftlichen Umfeldes - institutsexternes, wissenschaftlich qualifiziertes Gutachten über die eingereichte Arbeit -Publikationsliste bzw. Werkliste - Lebenslauf - Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie) - Meldezette (Kopie) Einsendeschluss: 14. April 2005 Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 3 - Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff, Trauttmansdorffgasse 2, 8011 Graz Die Bewerber müssen in der wissenschaftlichen Forschung tätig gewesen sein und auf Grund ihrer bisherigen Leistungen Gewähr für weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der eingerichten Arbeiten bieten. Nähere Informationen über beide Ausschreibungen liegen in der Abteilung Zentrale Services zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer
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Der Dienstantritt von Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolf-Dietrich
Fellner als vollbeschäftigter Universitätsprofessor für
Wissensmanagement am Institut für Wissensmanagement und Wissensvisualisierung
hat sich auf den 1. März 2005 verschoben.
Der Rektor: Sünkel |
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102.1 Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche
Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Unbescholtenheit 2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Fakultät für Architektur
Der Dekan: Hirschberg
Fakultät für Bauingenieurwissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Felsmechanik und Tunnelbau. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Bauingenieurwissenschaften. Gewünschte Qualifikationen: Vertiefung Geotechnik; Interesse sowie Erfahrung in der Durchführung numerischer Simulationen und Back Analysis von ausgeführten Tunnelprojekten; Erfahrung in der Betreuung von Hard- und Software; Gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift. Ende der Bewerbungsfrist: 20. April 2005 Der Dekan: Kainz Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.sc.techn. Reinhard Haberfellner, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2005, am Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Maschinenbau oder Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften. Gewünschte Qualifikationen: Festigkeitslehre insbesondere der Finiten Elemente Rechnung (Softwareprogramme MARC oder IDEAS), Experimentelle Spannungsanalyse mit Dehnungsmessstreifen, Validierung/Abgleich von Finite Elemente Rechnungen mit Messungen bzw. Planung von Messungen aufgrund der Ergebnisse von Finite Elemente Berechnungen, Dimensionierung und Bau von Kraftaufnehmern, Grundlagenkenntnisse der Entwicklungsmethodik, Erfahrung in der Lehre in Form von Mitarbeit bei Übungen/Laborübungen ist von Vorteil. Ende der Bewerbungsfrist: 6. April 2005 1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2005, am Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethotik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Maschinenbau oder Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, bevorzugt Studienzweig Mechatronik mit überdurchschnittlichen Grundlagenkenntnissen. Gewünschte Qualifikationen: Kenntnisse in gängigen CAD-Systemen (z.B. AutoCAD, Pro Engineer), Grundkenntnisse der Entwicklungsmethodik, gute EDV-Kenntnisse - insbesondere Echtzeitsimulation, Grundlagenkenntnisse der Messtechnik und Mikroprozessortechnik, Erfahrung bei der Mitwirkung in Lehrveranstaltungen. Ende der Bewerbungsfrist: 6. April 2005 Der Dekan: Haberfellner
Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie 1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/Universitätsassistentin für 6 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab sofort, am Institut für Analytische Chemie und Radiochemie. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium der Chemie und eine mindestens einjährige Berufserfahrung. Gewünschte Qualifikationen: Sehr gute Kenntnisse aus Analytischer Chemie, insbesondere auf dem Gebiet der Elementspurenanalyse, Speziation und ICP-Massenspektrometrie. Ende der Bewerbungsfrist: 6. April 2005 Der Dekan: Stelzer 102.2 Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. EU-Staatsangehörigkeit 2. Unbescholtenheit 3. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 4. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der
Kennzahl an den Rektor, Personalabteilung der Technischen Universität
Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. Der Rektor: Sünkel |
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Stellenangebot: Projektkoordination/Qualitätssicherung
Die Österreichische Qualitätssicherungsagentur (AQA) ist eine unabhängige Agentur zur Evaluierung und Qualitätssicherung im Hochschulbereich. Die AQA wurde auf gemeinsame Initiative der Österreichischen Rektorenkonferenz, der Fachhochschulkonferenz, der Privatuniversitäten, der HochschülerInnenschaft und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ins Leben gerufen. Die AQA bietet Universitäten und Fachhochschulen Unterstützung bei der Gestaltung ihres Qualitätsmanagements, entwickelt Verfahren zur Evaluierung von Studienprogrammen und internen Qualitätssicherungsprozessen und koordiniert externe Evaluierungen. Die Agentur ist seit März 2004 operativ tätig. Derzeit koordinieren wir mehrere Evaluierungsverfahren und entwickeln Kriterien zur Gestaltung und Beurteilung von Ba-/Ma-Programmen und institutionellen QM-Prozessen. Es wird gesucht: Ab sofort eine/n Projektkoordinator/in mit folgendem Profil: Aufgaben: - Konzeption und Koordination von Pilotprojekten zur Entwicklung von Qualitätssicherungsverfahren - Informationsarbeit zu Fragen der Qualitätssicherung - Koordination von Evaluierungsverfahren - Erstellung von Studien und Publikationen Anforderungsprofil: - Erfahrung im Bereich der Qualitätssicherung und Evaluierung (vorzugsweise im Hochschulbereich) - Erfahrung in statistischen Auswertungsverfahren - Erfahrung im Projektmanagement - Kenntnis des österreichischen und europäischen Hochschulwesens - Teamfähigkeit - Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Abgeschlossenes Hochschulstudium Schriftliche Bewerbungen sind zu richten an: Österreichische Qualitätssicherungsagentur (AQA), Liechtensteinstraße 22a, 1090 Wien, office@aqa.ac.at, www.aqa.ac.at |
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An der Akademie der bildenden Künste Wien ist die
Stelle eines/r
AdministratorIn / Zentrale Serversysteme
ab 01.04.2005 in Teilbeschäftigung und ab 01.01.2006 in Vollbeschäftigung zu besetzten. Aufnahmebedingungen: Österreichische bzw. EWR-Staatsbürgerschaft; facheinschlägige Ausbildung und mindestens 3 Jahre Berufspraxis. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Berufserfahrung mit Windows Server 2000 bzw. 2003 und Linux Red Hat, einschlägige Erfahrungen mit AD, Exchange und DNS, Erfahrungen mit SQL, MySQL und Oracle Datenbanken, umfassende Kenntnisse über Softwareverteilung und Remoteinstallationsverfahren, Kenntnisse in Perl und VBScript, Teamfähigkeit, Verlässlichkeit, Belastbarkeit, selbständige Arbeitsweise, sowie gute Englischkenntnisse. Schriftliche Bewerbungen sind mit Lebenslauf unter Angabe der Kennzahl Nr. 04/2005, bis 29.03.2005 an die angegebene Kontakt- adresse zu senden. Akademie der bildenden Künste Wien, Personalabteilung, Schillerplatz 3 | 1010 Wien | a.greiner@akbild.ac.at Die BewerberInnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Akademie der bildenden Künste strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ersucht nachdrücklich um Bewerbungen von qualifizierten Frauen, die bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden. |
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Die Abteilung III/4 des Bundeskanzleramtes erlaubt sich
im Rahmen der EU-Joboffensive der Bundesregierung auf folgende Ausschreibung
von INTAS aufmerksam zu machen.
Scientific Officers für folgende Bereiche: - Physical sciences (with emphasis on condensed matter physics, atomic and molecular physics and material sciences) - Mathematics and/or Telecommunication & Information Technology - Economics, Human & Social Sciences - Chemistry Nähere Informationen sind unter folgenden Internetseiten abrufbar: www.bundeskanzleramt.at/eu-jobs (Rubrik: Aktuelle Ausschreibungen für abgeordnete nationale Sachverständige); http://www.intas.be/mainfs.htm Die Bewerbung ist entsprechend dem in der Ausschreibung genannten Verfahren so bald als möglich (per e-mail) direkt an die in der Ausschreibung angegebene Adresse zu senden. Der Universitätsdirektor: Auer
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