Studienjahr 2004/2005  ausgegeben am 6. April 2005 15 . Stück

  106. Tarifordnung des Archivs der Technischen Universität Graz
   
  107. Entsendung in die Generalversammlung der Science Park GmbH
   
  108. Bestellung und Bevollmächtigung des stellvertretenden Institutsleiters für das Institut für Apparatebau, Mechanische Verfahrenstechnik und Feuerungstechnik
   
  109. Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über den akademischen Grad "Master of Business Administration (Traffic Accident Research)" für den von der Dr. Steffan Datentechnik Ges.m.b.H. durchgeführten Lehrgang "Traffic Accident Research"
   
  110. Preis für Verkehrssicherheit 2005; Ausschreibung
   
  111. VCÖ-Mobilitätspreis 2005; Ausschreibung
   
  112. AK-Wissenschaftspreis 2005; Ausschreibung
   
  113. Rudolf Sallinger Preis 2005; Ausschreibung
   
  114. EU Descartes Prize for Research 2005; Ausschreibung
   
  115. Stellenausschreibung der Technischen Universität Graz



  106.
Tarifordnung des Archivs der Technischen Universität Graz >>>Zurück 
 

Tarifordnung des Archivs (Download Word-Dokument)



  107.
Entsendung in die Generalversammlung der Science Park GmbH >>>Zurück 
 
Mit Beschluss des Rektorates vom 18. August 2004 wurde

Vizerektor Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Wolfgang von der Linden

bevollmächtigt, die Technische Universität Graz in der Generalversammlung der Science Park GmbH zu vertreten und das Stimmrecht auszuüben.



  108.
Bestellung und Bevollmächtigung des stellvertretenden Institutsleiters für das Institut für Apparatebau, Mechanische Verfahrenstechnik und Feuerungstechnik >>>Zurück 
 
Auf Grund des Vorschlages des Institutsleiters Prof. Staudinger vom 1. März 2005 wurde

Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Raupenstrauch

zum stellvertretenden Institutsleiters für das Institut für Apparatebau, Mechanische Verfahrenstechnik und Feuerungstechnik bestellt.

Der Rektor: Sünkel



 
  109.
Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über den akademischen Grad "Master of Business Administration (Traffic Accident Research)" für den von der Dr. Steffan Datentechnik Ges.m.b.H. durchgeführten Lehrgang "Traffic Accident Research" >>>Zurück 
 
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/0285-VII/6/2004 vom 9. März 2005 den Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über den akademischen Grad "Master of Business Administration (Traffic Accident Research)" für den von der Dr. Steffan Datentechnik Ges.m.b.H. durchgeführten Lehrgang "Traffic Accident Research" , mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. April 2005, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Abteilung Studienservice (GZ 208/1/2005-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Vizerektor für Lehre und Studien: Cerjak



  110.
Preis für Verkehrssicherheit 2005; Ausschreibung >>>Zurück 
 

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit vergibt auch heuer wieder den Österreichischen Preis für Verkehrssicherheit. Die Ausschreibung ist an all jene gerichtet, die sich über ihre Aufgabenstellung hinaus für Verkehrssicherheit engagieren und einen wichtigen Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit leisten.

Aus den Kategorien Bildungseinrichtung, Gemeinden, Journalisten und Unternehmen werden von einer hochkarätigen Jury die Gewinner ausgewählt und im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung prämiert.

Beispiele für Einreichungen:
- Fahrsicherheitstraining für Fuhrpark
- Aufstellen von mobilen Tempoanzeigen vor Firmen
- Schulprojekte zum Thema Verkehrssicherheit
- Verkehrssicherheitstage für Mitarbeit usw.

Einreichfrist: 15. Mai 2005 an das Kuratorium für Verkehrssicherheit, z.H. Mag. Ursula Pfann-Winter; Ölzeltgasse 3; 1031 Wien oder elektronisch an ursula.pfann-winter@kfv.at




  111.
VCÖ-Mobilitätspreis 2005; Ausschreibung >>>Zurück 
 

Der Mobilitätspreis 2005 von VCÖ, ÖBB, Verkehrs- und Lebensministerium steht unter dem Motto jung.sicher.ökomobil! Gesucht sind Projekte, die einen Beitrag für eine sichere und ökologisch verträgliche Mobilität von jungen Menschen leisten. Denn Verkehrsunfälle sind in der Altersruppe der 14- bis 29-Jährigen die häufigste Todesursache.

Rahmenbedinungen für den Mobilitätspreis:

Teilnehmer:
- Gebietskörperschaften, Verkehrsunternehmen, Unternehmen, Fachhochschulen, Universitäten, Schulen, Organisationen und Vereine mit umgesetzten Projekten
- Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie Privatpersonen auch mit Projektideen.

Gesucht werden Projekte, die einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit und selbständiger Mobilität für junge Menschen leisten.
Beispiele für Projekte:
- Forschungsarbeiten, die innovative Möglichkeiten für eine sichere und ökologische verträgliche Mobilität aufzeigen;
- Pilotprojekte, beispielsweise zur Verkehrsberuhigung rund um Schulen/Universitäten;
- Untersuchungen über das Zusammenspiel verschiedener Verkehrsmittel.

Einreichschluss: 30. Juni 2005

Fragen zum Mobilitätspreis:
DI Matthäus Schmid oder Mag. Susanne Hitter-Fertl, Tel.: (01) 893 26 97, e-mail: mobilitaetspreis@vcoe.at
Einreichunterlagen unter: www.vcoe.at.



  112.
AK-Wissenschaftspreis 2005; Ausschreibung >>>Zurück 
 
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich schreibt zum 23. Mal den AK-Wissenschaftspreis aus. Dabei wird ein Preisgeld von insgesamt 7.500,-- Euro vergeben, das auf fünf PreisträgerInnen aufgeteilt wird. Dieser Preis wird für 2004 bzw. 2005 fertig gestellte wissenschaftliche Arbeiten und Untersuchungen vergeben,
die der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der ArbeitnehmerInnen dienen oder
sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und ihren Organisationen beschäftigt.

Bei der Vergabe des Preises werden neben der Übereinstimmung der Arbeit mit den Zielsetzungen des Preises folgende Kriterien berücksichtigt:
die wissenschaftliche Qualität,
der praktische Wert für die Tätigkeit der Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen,
der regionale Bezug,
die Förderung jüngerer WissenschafterInnen.

Bewerbungen sind bis 30. November 2005 bei der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, z.H. Herrn Dr. Wolfgang Stagel, Weingartshofstr. 10/4.Stock, 4020 Linz, einzureichen. Es gilt das Datum des Posteingangs.

Für eine Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, die Arbeit in gedruckter Form und eine Kurzfassung der Arbeit. Bei der Einreichung ist anzugeben, ob die Arbeit bereits veröffentlicht bzw. gefördert wurde, und ob sie bereits für eine Förderung bzw. für die Vergabe eines Preises eingereicht wurde. Die Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.

Die Vergabe des Preises wird durch eine von der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich bestellte Jury vorgenommen. Die Entscheidung der Jury erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. MitarbeiterInnen von Arbeiterkammern sowie Arbeiten, die von anderen Arbeiterkammer gefördert oder finanziert wurden, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die nochmalige Bewerbung eines Preisträgers/einer Preisträgerin ist nicht möglich. Eine Förderung der Diplomarbeit oder Dissertation durch die Arbeiterkammer Oberösterreich schließt eine Bewerbung um den AK-Wissenschaftspreis - auch mit einer anderen Arbeit - aus.


  113.
Rudolf Sallinger Preis 2005; Ausschreibung >>>Zurück 
 

Der Rudolf Sallinger-Fonds fördert wissenschaftliche Publikationen, die geeignet sind, zu einem besseren Verhältnis der Anliegen des Mittelstandes zu führen und die Gedanken der Selbständigkeit und des partnerschaftlichen Zusammenwirkens der Menschen zu fördern.

Teilnahmebedingungen:

  1. Die Einreicher müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Ausnahmen kann das Kuratorium des Rudolf Sallinger-Fonds genehmigen.
  2. Die Arbeiten müssen in gebundener Form eingereicht werden. Falls sie bereits publiziert sind, darf ihre Veröffentlichung nicht länger als zwei Jahre vor der Bewerbung zurückliegen.
  3. Über die Zuerkennung der Preise entscheidet das Kuratorium des Rudolf Sallinger-Fonds mit einfacher Mehrheit. Das Kuratorium legt seiner Entscheidung einen Vorschlag des wissenschaftlichen Beirats zugrunde. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  4. Insgesamt werden Förderungspreise in der Höhe von mindestens 10.000,-- Euro ausgeschüttet.
  5. Die Preisverleihung findet im Rahmen eines Festaktes statt.
  6. Der Rudolf Sallinger-Fonds ist berechtigt, Arbeiten und Fotomaterial von Preisträgern ganz oder teilweise zu veröffentlichen, namentlich zu erwähnen und von den Preisträgern zu verlangen, über das Thema ihrer Arbeit einen Vortrag zu halten.
  7. Die Arbeiten müssen bis Ende Mai d. J. beim Rudolf Sallinger-Fonds, 1041 Wien, Mozartgasse 4, eingericht werden.



  114.
EU Descartes Prize for Research 2005; Ausschreibung >>>Zurück 
 

Informationen über diesen Preis sind unter der Internet-Adresse: http://www.cordis.lu/descartes abzurufen oder über die e-mail Adresse: rtd-descartes@cec.eu.int anzufordern.

Der Universitätsdirektor: Auer




  115.
Stellenausschreibung der Technischen Universität Graz >>>Zurück 
 
115.1 Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Universitätspersonal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Unbescholtenheit
2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen.
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht.
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt.
Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung:



Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

Wiederholung der Ausschreibung vom 2. März 2005:
1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Maschinenbaus, Bauingenieurwesens, Wirtschaftsingenieurwesen/Bauwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau; möglichst Vertiefung in einer verkehrs(nahen) Richtung, Interesse an den Fragen des Zusammenwirkens von Radsatz und Gleis (Lauftechnik).
Gewünschte Qualifikationen: Vertiefte EDV-Kenntnisse, Verwendung von Datenbanken und Simulationstools (SIMPACK, VAMPIRE o.ä.)
Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005
Der Dekan: Kainz



Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Georg Brasseur, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

Wiederholung der Ausschreibung vom 16. Februar 2005:
1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/Universitätsassistentin für 6 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Genomik und Bioinformatik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften und eine mindestens einjährige Berufserfahrung.
Gewünschte Qualifikationen: Fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Bioinformatik; Erfahrung im Bereich der Datenbank- und Softwareentwicklung.
Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005

Wiederholung der Ausschreibung vom 16. Februar 2005:
1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium, vorzugsweise Elektrische Energietechnik.
Gewünschte Qualifikationen: Besonders erwünscht sind praktische Arbeiten (Modelle, Instrumente etc.) auf elektrizitätswirtschaftlichem Gebiet. Kenntnisse des europäischen/österreichischen Elektrizitätssystems; Kenntnisse bzgl. elektrischer Energietechnik, ökonomischer Fragestellungen, Umweltschutz, Neuer und Erneuerbarer Energien, innovativer Energietechnologien, Energieeffizienz.
Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005
Der Dekan: Brasseur



115.2 Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. EU-Staatsangehörigkeit
2. Unbescholtenheit
3. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen.
4. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht.
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt.
Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung:




Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr.sc.techn. Reinhard Haberfellner, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Angestellten in technischer Verwendung, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Juni 2005, am Institut für Werkzeugtechnik und Spanlose Produktion.
Aufnahmebedingungen: HTL-Matura und/oder Meisterausbildung und/oder Facharbeiter im Bereich Metallverarbeitung.
Gewünschte Qualifikationen: Basiswissen im Bereich Produktionstechnik; Aufbau und Inbetriebnahme diverser Laboreinrichtungen; Betreuung der Hydraulischen Presse, der DMD-Analge, Messtechnik; Abwicklung von Versuchen aus Forschungs- und Kundenprojekten; Langjährige Berufserfahrung erwünscht.
Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005
Kennzahl: 79/M/3350-3/05

Der Dekan: Haberfellner

 


Fakultät für Informatik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Informatik, O.Univ.-Prof. Dr.phil. Hermann Maurer, Inffeldgasse 16b, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Angestellten in administrativer Verwendung, Ersatzkraft, 3/4-beschäftigt (30 Stunden), voraussichtlich ab Juni 2005, am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen.
Aufnahmebedingungen: Matura
Gewünschte Qualifikationen: Gute EDV-Kenntnisse; Erfahrung in Kostenrechnung, Projektabrechnung und Umgang mit SAP; Erfahrung in der selbständigen Führung eines Sekretariates.
Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005
Kennzahl: 78/IN/7100/05

Der Dekan: Maurer