Studienjahr 2004/2005 ausgegeben am 6. April 2005 15 . Stück |
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Tarifordnung des Archivs (Download Word-Dokument) |
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Mit Beschluss des Rektorates vom 18. August 2004 wurde Vizerektor Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Wolfgang von der Linden
bevollmächtigt, die Technische Universität Graz in der Generalversammlung der Science Park GmbH zu vertreten und das Stimmrecht auszuüben. |
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Auf Grund des Vorschlages des Institutsleiters Prof. Staudinger vom 1. März 2005 wurde Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Raupenstrauch
zum stellvertretenden Institutsleiters für das Institut für Apparatebau, Mechanische Verfahrenstechnik und Feuerungstechnik bestellt. Der Rektor: Sünkel
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/0285-VII/6/2004 vom 9. März 2005 den Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über den akademischen Grad "Master of Business Administration (Traffic Accident Research)" für den von der Dr. Steffan Datentechnik Ges.m.b.H. durchgeführten Lehrgang "Traffic Accident Research" , mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. April 2005, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Abteilung Studienservice (GZ 208/1/2005-S) zur Einsichtnahme auf. Der Vizerektor für Lehre und Studien: Cerjak
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Das Kuratorium für Verkehrssicherheit vergibt auch heuer wieder den Österreichischen Preis für Verkehrssicherheit. Die Ausschreibung ist an all jene gerichtet, die sich über ihre Aufgabenstellung hinaus für Verkehrssicherheit engagieren und einen wichtigen Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit leisten. |
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Der Mobilitätspreis 2005 von VCÖ, ÖBB, Verkehrs- und Lebensministerium steht unter dem Motto jung.sicher.ökomobil! Gesucht sind Projekte, die einen Beitrag für eine sichere und ökologisch verträgliche Mobilität von jungen Menschen leisten. Denn Verkehrsunfälle sind in der Altersruppe der 14- bis 29-Jährigen die häufigste Todesursache. |
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Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich schreibt zum 23. Mal den AK-Wissenschaftspreis aus. Dabei wird ein Preisgeld von insgesamt 7.500,-- Euro vergeben, das auf fünf PreisträgerInnen aufgeteilt wird. Dieser Preis wird für 2004 bzw. 2005 fertig gestellte wissenschaftliche Arbeiten und Untersuchungen vergeben, die der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der ArbeitnehmerInnen dienen oder sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und ihren Organisationen beschäftigt. Bei der Vergabe des Preises werden neben der Übereinstimmung der Arbeit mit den Zielsetzungen des Preises folgende Kriterien berücksichtigt: die wissenschaftliche Qualität, der praktische Wert für die Tätigkeit der Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen, der regionale Bezug, die Förderung jüngerer WissenschafterInnen. Bewerbungen sind bis 30. November 2005 bei der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, z.H. Herrn Dr. Wolfgang Stagel, Weingartshofstr. 10/4.Stock, 4020 Linz, einzureichen. Es gilt das Datum des Posteingangs. Für eine Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, die Arbeit in gedruckter Form und eine Kurzfassung der Arbeit. Bei der Einreichung ist anzugeben, ob die Arbeit bereits veröffentlicht bzw. gefördert wurde, und ob sie bereits für eine Förderung bzw. für die Vergabe eines Preises eingereicht wurde. Die Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. Die Vergabe des Preises wird durch eine von der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich bestellte Jury vorgenommen. Die Entscheidung der Jury erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. MitarbeiterInnen von Arbeiterkammern sowie Arbeiten, die von anderen Arbeiterkammer gefördert oder finanziert wurden, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die nochmalige Bewerbung eines Preisträgers/einer Preisträgerin ist nicht möglich. Eine Förderung der Diplomarbeit oder Dissertation durch die Arbeiterkammer Oberösterreich schließt eine Bewerbung um den AK-Wissenschaftspreis - auch mit einer anderen Arbeit - aus. |
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Der Rudolf Sallinger-Fonds fördert wissenschaftliche Publikationen, die geeignet sind, zu einem besseren Verhältnis der Anliegen des Mittelstandes zu führen und die Gedanken der Selbständigkeit und des partnerschaftlichen Zusammenwirkens der Menschen zu fördern.
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Informationen über diesen Preis sind unter der Internet-Adresse: http://www.cordis.lu/descartes abzurufen oder über die e-mail Adresse: rtd-descartes@cec.eu.int anzufordern. Der Universitätsdirektor: Auer |
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115.1 Ausschreibung freier Stellen für das
wissenschaftliche Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Unbescholtenheit 2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Fakultät für Bauingenieurwissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. Wiederholung der Ausschreibung vom 2. März 2005: 1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Maschinenbaus, Bauingenieurwesens, Wirtschaftsingenieurwesen/Bauwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau; möglichst Vertiefung in einer verkehrs(nahen) Richtung, Interesse an den Fragen des Zusammenwirkens von Radsatz und Gleis (Lauftechnik). Gewünschte Qualifikationen: Vertiefte EDV-Kenntnisse, Verwendung von Datenbanken und Simulationstools (SIMPACK, VAMPIRE o.ä.) Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005 Der Dekan: Kainz Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät
für Elektrotechnik und Informationstechnik, Univ.-Prof. Dipl.-Ing.
Dr.techn. Georg Brasseur, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
Wiederholung der Ausschreibung vom 16. Februar 2005: 1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/Universitätsassistentin für 6 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Genomik und Bioinformatik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften und eine mindestens einjährige Berufserfahrung. Gewünschte Qualifikationen: Fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Bioinformatik; Erfahrung im Bereich der Datenbank- und Softwareentwicklung. Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005 Wiederholung der Ausschreibung vom 16. Februar 2005: 1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2005, am Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium, vorzugsweise Elektrische Energietechnik. Gewünschte Qualifikationen: Besonders erwünscht sind praktische Arbeiten (Modelle, Instrumente etc.) auf elektrizitätswirtschaftlichem Gebiet. Kenntnisse des europäischen/österreichischen Elektrizitätssystems; Kenntnisse bzgl. elektrischer Energietechnik, ökonomischer Fragestellungen, Umweltschutz, Neuer und Erneuerbarer Energien, innovativer Energietechnologien, Energieeffizienz. Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005 Der Dekan: Brasseur
115.2 Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. EU-Staatsangehörigkeit 2. Unbescholtenheit 3. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 4. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr.sc.techn. Reinhard Haberfellner, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Angestellten in technischer Verwendung, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Juni 2005, am Institut für Werkzeugtechnik und Spanlose Produktion. Aufnahmebedingungen: HTL-Matura und/oder Meisterausbildung und/oder Facharbeiter im Bereich Metallverarbeitung. Gewünschte Qualifikationen: Basiswissen im Bereich Produktionstechnik; Aufbau und Inbetriebnahme diverser Laboreinrichtungen; Betreuung der Hydraulischen Presse, der DMD-Analge, Messtechnik; Abwicklung von Versuchen aus Forschungs- und Kundenprojekten; Langjährige Berufserfahrung erwünscht. Ende der Bewerbungsfrist: 27. April 2005 Kennzahl: 79/M/3350-3/05 Der Dekan: Haberfellner
Fakultät für Informatik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Informatik, O.Univ.-Prof. Dr.phil. Hermann Maurer, Inffeldgasse 16b, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Angestellten in administrativer Verwendung, Ersatzkraft, 3/4-beschäftigt (30 Stunden), voraussichtlich
ab Juni 2005, am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen. Der Dekan: Maurer |