Studienjahr 2004/2005 ausgegeben am 6. Juli 2005 21 . Stück |
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Für die Abhaltung der Sitzungen des Senates der Technischen Universität Graz im Studienjahr 2005/2006 werden folgende Termine vorgesehen: |
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Der Satzungsteil ist hier abzurufen (Download Word-Dokument). Der Vorsitzende des Senates: Muhr |
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Für die Funktion des Institutsleiters wurde weiterhin Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ralf Kolleck bestellt. Aufgrund des Vorschlages von Prof.
Kolleck wurde Dipl.-Ing. Stefan Pfanner
zum 1. Stellvertreter und Dipl.-Ing. Martin Kalcher
Der Rektor: Sünkel |
151. |
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Die Änderungen für - Curriculum für das Bakkalaureatsstudium Technische Physik wurden vom Senat der Technischen
Universität Graz am 27. Juni 2005 genehmigt und in der 4. Sondernummer
des Mitteilungsblattes Stück Nr. 20a vom 30. Juni 2005 kundgemacht. Der Vizerektor für Lehre und Studien: Cerjak
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152. |
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152.1 Ausschreibung freier Stellen für das
wissenschaftliche Universitätspersonal
Allgemeine Voraussetzungen: 1. Unbescholtenheit 2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Fakultät für Architektur
Der Dekan: Hirschberg Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften
Der Dekan: Haberfellner Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Der Dekan: Brasseur Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik, O.Univ.-Prof.Dr.phil. Robert Tichy, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Stelle eines/einer Angestellten in wissenschaftlicher Verwendung, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2005, am Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium (Technische Chemie, Technische Physik). Gewünschte Qualifikationen: Erfahrungen auf dem Gebiet der Analytischen Elektronenmikroskopie und der Materialwissenschaften, gute Englisch- und EDV-Kenntnisse. Ende der Bewerbungsfrist: 27. Juli 2005 Kennzahl: 108/TMTP/5190/05 Der Dekan: Tichy Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der
Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie,
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn Franz Stelzer, Petersgasse 16, A-8010
Graz zu richten. Der Dekan: Stelzer 152.2 Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. EU-Staatsangehörigkeit 2. Unbescholtenheit 3. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 4. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl
an den Rektor, Personalabteilung der Technischen Universität Graz,
Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. Der Rektor: Sünkel |
154. |
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Das Europäische Amt für Personalauswahl (EPSO) strebt die Erstellung einer umfangreichen Datenbank von Personen, die an einer Tätigkeit als Vertragsbediensteter in einer der Institutionen der EU interessiert sind, an. Zu diesem Zweck wurde von EPSO ein Aufruf zur Interessensbekundung veröffentlicht. Der Universitätsdirektor: Auer |