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Studienjahr 2006/2007  ausgegeben am 3. Jänner 2007   7. Stück

  71. Bestellung zum Studiendekan und zum stellvertretenden Studiendekan der Studien Bachelor-/Master-Studium Softwareentwicklung - Wirtschaft, Bachelor-/Master-Studium Informatik, Lehramtsstudium Informatik und Informatikmanagement; Korrektur
   
  72. Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft
   
  73. Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik
   
  74. Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung
   
  75. Universitätsforschungspreis der Industrie 2007; Ausschreibung
   
  76. Personalnachrichten
   
  77. Stellenausschreibung der TU Graz
   
  78. Stellenausschreibung am Institut für Bauinformatik an der TU Graz; Korrektur
   
  79. EU-Jobinformation; Ausschreibung





  71.
Bestellung zum Studiendekan und zum stellvertretenden Studiendekan der Studien Bachelor-/Master-Studium Softwareentwicklung - Wirtschaft, Bachelor-/Master-Studium Informatik, Lehramtsstudium Informatik und Informatikmanagement; Korrektur >>>Zurück 
 

Aufgrund des Rektoratsbeschlusses am 6.12.2006 wurde

Vertragsprof. Dipl.-Ing. Dr. Horst Bischof

zum Studiendekan und

Vertragsprof. Dip.-Ing. Dr. Franz Wotawa

zum stellvertretenden Studiendekan der Studien Bachelor-/Master-Studium Softwareentwicklung - Wirtschaft, Bachelor-/Master-Studium Informatik, Lehramtsstudium Informatik und Informatikmanagement von 1.1.2007 bis 31.12.2007 bestellt.

Der Rektor: Sünkel




  72.
Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft >>>Zurück 
 

Am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft wurde

Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Knoblauch

zum Projektleiter für die Projekte "Modellversuch Strömungstrichter" und "Modellversuch Pendelrampe" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Kainz




  73.
Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik >>>Zurück 
 

Am Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik wurde

Dipl.-Ing. Walter Steiner

zum Projektleiter für das Projekt "DCC_Betriebsfestigkeit_Toronto1" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Jürgens




  74.
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Am Institut für Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung wurde

Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Axel Pinz

zum Projektleiter für das Projekt "Generische Projekterkennung" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Brasseur




  75.
Universitätsforschungspreis der Industrie 2007; Ausschreibung >>>Zurück 
 

Die Industriellenvereinigung Steiermark schreibt in Kooperation mit den steirischen Universitäten den Universitätsforschungspreis der Industrie 2007 mit einer Gesamtdotierung von € 12.000,- aus. Ausgezeichnet werden universitäre Forschungsarbeiten, die für die Industrie direkt oder indirekt hohe Relevanz besitzen.
Jede steirische Universität kann bei der IV Steiermark in den beiden Kategorien (s.u.) maximal ein Projekt einreichen. Die Selektion dieser Arbeiten und die Einreichung erfolgen durch das Rektorat der jeweiligen Universität.

Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben:

1) Universitätsforschungspreis der Industrie: Zielgruppe sind Personen, Institute und Forschungsgemeinschaften, die anwendungsorientierte Forschung mit industriellem Hintergrund betreiben bzw. deren Forschung betriebliche Innovationsprozesse fördert.
Preisgeld: € 8.000,-

2) Industrie-Sonderpreis für junge ForscherInnen: In der Nachwuchs-Kategorie mit einem Alterslimit von 30 Jahren (Ausnahmen bei zweitem Bildungsweg) werden ForscherInnen ausgezeichnet, deren wissenschaftliche Arbeiten wichtige Impulse für industrienahe Forschung liefern.
Preisgeld: € 4.000,-

Beispiele für Beurteilungskriterien: Marktfähigkeit, Anwendbarkeit, Auswirkung auf Wirtschaft & Gesellschaft, Innovationsgrad, Schutzrechte, Orginalität, wissenschaftlicher Gehalt

Nähere Informationen finden Sie unter
http://stm.iv-mitgliederservice.at/beitrag.php?id=86&mid=18&scroll=0

Die Einreichunterlagen sollen maximal 10 Seiten umfassen und zusätzlich zu den Fragestellungen ist die Situation allfälliger Schutzrechte darzustellen.

EINREICHFRIST: Wir bitten Sie um Zusendung der vollständigen Einreichunterlagen bis Mittwoch, 28.02.2005 an die Servicestelle Technologieverwertung rajh@tugraz.at !

Ausblick: Die Preisverleihung findet im Mai 2007 an der Montanuniversitaet Leoben statt.

Rueckblick: 2006 hat sich die TU Graz beim Universitaetsforschungspreis der Industrie bestens präsentiert und mit DI Franz Stefan HARTNER „Verbesserte Genschalter für die Proteinproduktion basierend auf dem AOX1 Gen der Hefe Pichia pastoris“ den Preisträger für den Industrie-Sonderpreis für junge ForscherInnen gestellt.

Der Leiter der Organisationseinheit Technologieverwertung: Bereuter




  76.
Personalnachrichten >>>Zurück 
 

Dipl.-Ing. Mag. Dr. Johannes Wallner wurde mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2007 zum vollbeschäftigten Universitätsprofessor für Geometrie am Institut für Geometrie berufen.

Der Rektor: Sünkel




  77
Stellenausschreibung der TU Graz >>>Zurück 
 

77.1 Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Universitätspersonal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Unbescholtenheit
2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen.
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht.
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt.
Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.



Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik


Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik, O.Univ.-Prof.Dr.phil. Robert Tichy, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2007, am Institut für Geoinformation.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes technisches universitäres Master- oder Diplomstudium "Geomatics Science" (oder vergleichbar) mit Schwerpunkt Geoinformation.
Gewünschte Qualifikationen: Erfahrung mit GIS, CAD und Geo-Visualisierungstools sowohl im Einsatz wie auch in der Softwareadaptierung und deren Erweiterung speziell mit Bedacht auf Web-GIS, Location Based Services und Interoperabilität. Die Tätigkeit sieht die Mitwirkung in der Lehre unter anderem für LBS, Geodatenbanken und Visualisierung von Geoinformation sowie an den damit verknüpften Forschungsprojekten im Bereich der angewandten Forschung vor. Erwartet wird Engagement in der Lehre, im Umgang mit den Studierenden und in der Präsentation des Institutes. Erwünscht ist auch Projekterfahrung (Antragstellung, Durchführung, Management). Dissertationsabsicht sollte bestehen.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Jänner 2007

Der Dekan: Tichy


Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn Franz Stelzer, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/Universitätsassistentin für 1 Jahr, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Februar 2007, am Institut für Organische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Doktorat Chemie/Technische Chemie an einer Universität und eine mindestens einjährige externe Post Doc Berufserfahrung.
Gewünschte Qualifikationen: Solide Kenntnisse der organischen Chemie, insbesondere auf den Arbeitsgebieten des Instituts, Lehrerfahrung, Erfahrung mit Organisationsaufgaben, Vertrautheit mit den modernen spektroskopischen Verfahren, Kenntnisse im Umgang mit hochtoxischen Gasen, PC-Erfahrung, Englischkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Jänner 2007

Der Dekan: Stelzer

Fakultät für Informatik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Informatik, O.Univ.-Prof. Dr.phil. Hermann Maurer, Inffeldgasse 10/II, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2007, am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Diplom- bzw. Magister-Universitätsstudium der Telematik.
Gewünschte Qualifikationen: Ausgezeichnete Kenntnisse und Erfahrung im Maschinellen Lernen, insbesondere Anwendung von Maschinellem Lernen in der Robotik. Bereitschaft zur Mithilfe bei den Lehrveranstaltungen des Instituts in den Bereichen Computational Intelligence, Theoretische Informatik und Neuroinformatik.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Jänner 2007

1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, halbbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2007, am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Diplom- bzw. Magister-Universitätsstudium der Telematik.
Gewünschte Qualifikationen: Ausgezeichnete Kenntnisse und Erfahrung im Maschinellen Lernen, einschließlich Theorie des Maschinellen Lernens. Bereitschaft und Qualifikation zur Mithilfe bei den Lehrveranstaltungen des Instituts in den Bereichen Computational Intelligence, Theoretische Informatik und Neuroinformatik.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Jänner 2007

Der Dekan: Maurer




  78.
Stellenausschreibung am Institut für Bauinformatik an der TU Graz; Korrektur >>>Zurück 
 

Sie möchten Ihre Kenntnisse erweitern und Ihre Begeisterung für die Bauingenieurwissenschaften in der Lehre und Forschung einbringen? Für die Mitarbeit in unserem Team suchen wir

Eine(n) wissenschaftliche(n) Assistentin / Assistenten

vollbeschäftigt, ab 1. Februar 2007 am Institut für Bauinformatik der TU Graz

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium als Bauingenieur(in) / Konstruktiver Ingenieurbau. Abschluss in den relevanten Kernfächern mindestens mit der Note "gut".
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Computerstatik, CAD, Grundkenntnisse auf dem Gebiet der angewandten Informatik und der Programmierung. Weiters wird ein Interesse für das Fachgebiet Sicherheit von Tragwerken vorausgesetzt, da der Einsatz in einem entsprechenden Forschungsprojekt vorgesehen ist.
Die Assistentin / der Assistent werden im Rahmen von 6 (bzw. nach einem Jahr 12) Semesterwochenstunden in den Vorlesungsbetrieb integriert.
Ende der Bewerbungsfrist: 10. Jänner 2007

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

Der Institutsleiter: Walder




  79.
EU-Jobinformation; Ausschreibung >>>Zurück 
 

Es wurden der EU-JOB Information am 18.12.2006 weitere fünf Ausschreibungen für Abgeordnete Nationale Sachverständige in der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission übermittelt.

Da es aus forschungspolitischer Sicht sehr wichtig ist, die Anzahl der Österreicherinnen und Österreicher in diesem Bereich in Brüssel zu erhöhen, möchten das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und die EU-JOB Information des Bundeskanzleramtes Sie auch auf diese zusätzlichen Ausschreibungen hinweisen.

Derzeit werden im Bereich der Forschung viele nationale Expertinnen und Experten nicht zuletzt aufgrund des 7. Rahmenprogramms gesucht.

Das 7. Rahmenprogramm ist das größte Forschungsförderungsprogramm Europas mit einem Fördervolumen von über 54 Mrd. € . Mit ihm wird Forschung in einer Vielfalt von wichtigen Zukunftsfeldern unterstützt, von der Gesundheit über die Umwelt bis zu den Nanowissenschaften und modernen Informationstechnologien . Erstmals bietet Europa durch das 7. Rahmenprogramm eine eigene Förderschiene für grundlagenorientierte Forschung (frontier research), die durch den eigens geschaffenen European Research Council (ERC) gesteuert wird.

Bei den 5 neuen Stellenausschreibungen für abgeordnete nationale Sachverständige (m/w) in der GD Forschung der Europäischen Kommission handelt es sich um:

2 ExpertInnenstellen in der Direktion C – Europäischer Forschungsraum - Wissensbestimmte Wirtschaft/Referat C.1-  Strategie des Europäischen Forschungsraumes,
2 ExpertInnenstellen in der Direktion  D – Internationale Zusammenarbeit/Rerferat D.3 - Spezielle Maßnahmen der internationalen Zusammenarbeit sowie um
1 ExpertInnenstelle in der Direktion E - Biotechnologien - Landwirtschaft und Ernährung/Referat E.2 - Biotechnologien.

Die Bewerbung hat einen Lebenslauf vorzugsweise in Englisch und/oder Französisch und ein kurzes Anschreiben mit der definitiven Bezeichnung der gewünschten Generaldirektion und des gewünschten Referates zu enthalten. Sie ist ausschließlich per E-Mail ausnahmslos an die Ständige Vertretung, zwecks Weiterleitung an die Europäische Kommission zu senden, und zwar so zeitgerecht, dass sie bereits am Tag des Endens der Bewerbungsfrist, das ist am 14.2.2007 , bei der Ständigen Vertretung eingelangt sind.

Um spätere Komplikationen auszuschließen, wird dringend empfohlen bereits im Vorfeld der Bewerbung das Einverständnis der zuständigen Dienstbehörde zu einer allfälligen Entsendung einzuholen.

Der Lebenslauf und das kurze Anschreiben können entweder im Format MS Word oder Adobe PDF, an folgende E-Mail Adressen gesendet werden:

walter.grahammer@bmaa.gv.at
ruth.mair@bmaa.gv.at

Die Bewerber und Bewerberinnen werden gebeten, ausschließlich den Europass-Lebenslauf zu verwenden, welcher unter folgender Adresse in Deutsch, Französisch oder Englisch abrufbar ist: http://europass.cedefop.eu.int/europass/home/vernav/Europasss+Documents/Europass+CV/navigate.action

Zu spät eingelangte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Europäische Kommission nur Bewerbungen berücksichtigt, die ihr über die Ständige Vertretung zugeleitet werden.

Alle Details sowie den für die Abordnung der abgeordneten nationalen Sachverständigen maßgebende Beschluss der Kommission vom 1.Juni 2006 finden Sie unter  http://www.bundeskanzleramt.at/eu-jobs (Rubrik: Aktuelle Ausschreibungen für abgeordnete nationale Sachverständige).

Der Universitätsdirektor: Auer