Die Wahlkundmachung ist hier abzurufen - download pdf-file.

Der Rektor: Sünkel

1. In den Zentralausschuss sind   7  Mitglieder zu wählen.

2. Die Liste der Wahlberechtigten liegt nebst einem Abdruck der Bundes-Personalvertretungs-Wahlordnung, in der dzt. geltenden Fassung, in der Zeit vom 28. Oktober 2009 bis 11. November 2009, jeweils in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr, im Büro der Betriebsräte, Mandellstraße 15/I, für alle der Dienststelle angehörenden wahlberechtigten Bediensteten zur Einsicht auf.

3. Einwendungen gegen die WählerInnenliste können von jedem/r der Dienststelle angehörenden wahlberechtigten Bediensteten während der Frist, während der die WählerInnenliste zur Einsicht aufliegt (P.2), beim Vorsitzenden der Sprengelwahlkommission eingebracht werden. Verspätet eingebrachte Einwendungen bleiben unberücksichtigt.

4. Wahlvorschläge für die Wahl des Zentralausschusses, welche die WahlwerberInnen genau bezeichnen müssen, sind spätestens vier Wochen vor dem (ersten) Wahltag, das ist der 28. Oktober 2009, schriftlich beim Vorsitzenden des Zentralwahlausschusses einzubringen. Jeder Wahlvorschlag darf nicht mehr WahlwerberInnen enthalten als die vierfache Zahl der zu wählenden Mitglieder des Zentralausschusses, widrigenfalls jene WahlwerberInnen, die diese Zahl überschreiten, als nicht an­geführt gelten. Ein Wahlvorschlag ist nur dann gültig, wenn von mindestens 1 v. H. der Wahlberechtigten des Zentralausschussbereiches unterschrieben ist. Beträgt die Zahl der Wahlberechtigten mehr als 10.000, so genügen für die Unterstützung des Wahlvorschlages 100 Unterschriften. Im Wahlvorschlag kann auch ein/e zustellungsbevollmächtigte/r VertreterIn angeführt werden, anderenfalls gilt der/die Erstunterzeichnete als VertreterIn.            

5. Die zugelassenen Wahlvorschläge werden spätestens ab dem siebenten Tag vor dem (ersten) Wahltag, das ist der 18. November 2009, an dem in P.2 genannten Ort für die Wahlberechtigten zur Einsicht aufliegen und darüber hinaus im Anschluss an diese Kundmachung angeschlagen werden.

6. Die Stimmabgabe findet am          
Mittwoch, dem 25. November 2009, in der Zeit von 9:00 bis 14:00 Uhr, im Sitzungszimmer der Dekanates der Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik, Petersgasse 16/EG,  und am          
Donnerstag, dem 26. November 2009, in der Zeit von 9:00 bis 14:00 Uhr, im Büro der Betriebsräte, Mandellstraße 15/I, statt.               

7. Stimmen können gültig nur mit einem amtlichen Stimmzettel abgegeben werden.        

8. Bei der Wahl sind nur jene Stimmen gültig, die für einen zugelassenen Wahlvorschlag abgegeben werden. Die Stimmabgabe erfolgt in der Weise, dass der/die WählerIn in der Wahlzelle den (die) ihm/ihr vom Vorsitzenden der Sprengelwahlkommission übergebenen ausgefüllten amtlichen Stimmzettel in einen ihm/ihr vom Vorsitzenden übergebenen Umschlag (Wahlkuvert) legt und den Umschlag sodann geschlossen dem Vorsitzenden übergibt, der ihn ungeöffnet in die Wahlurne legt. Der Stimmzettel ist in der Form auszufüllen, dass die WählerInnengruppe, die gewählt wird, in dem vor der Bezeichnung der WählerInnengruppe befindlichen Kreis angekreuzt wird.       

9. Das Wahlrecht ist grundsätzlich persönlich auszuüben. Ein/e Wahlberechtigte/r, der/die am Wahltag (an den Wahltagen) nicht an dem Ort, an dem er/sie sein/ihr Stimmrecht auszuüben hat, anwesend sein kann, ist berechtigt, bei der Sprengelwahlkommission seine/ihre Zulassung zur Briefwahl zu beantragen. Zur Briefwahl Berechtigte erhalten von der Sprengelwahlkommission den amtlichen Stimmzettel, ein Wahlkuvert und einen Briefumschlag zugestellt (ausgefolgt). Sie haben den Stimmzettel nach Ausfüllung in das Wahlkuvert und dieses in den Briefumschlag zu legen und im Postweg (Dienstpostweg, Kurierpostweg) der Sprengelwahlkommission so zeitgerecht zu übermitteln, dass die Sendung spätestens bis zum Ablauf der für die Stimmabgabe festgesetzten Zeit bei der Sprengelwahlkommission einlangt. Verspätet einlangende Stimmzettel sind ungültig. Zur Briefwahl Berechtigte können ihre Stimme am Wahltag auch unmittelbar bei der Sprengelwahlkommission abgeben.

Der Vorsitzende der Sprengelwahlkommission: Heusgen

Der Universitätsrat hat in seiner Sitzung am 25.9.2009 folgenden Beschluss gefasst:

Der Universitätsrat besteht auf einem ausgeglichenen Ergebnis in der GuV für die kommenden drei Jahre, weshalb das Rektorat eine dahingehende Planung zu erstellen hat und dies in den Leistungsvereinbarungsverhandlungen 2010-2012 mit dem Ministerium entsprechend zu vertreten und zu verhandeln ist.

Der Vorsitzende des Universitätsrates: List

Der Senat hat in seiner Sitzung am 19. Oktober 2009 die Nachnominierung der nachfolgend genannten Personen in den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen beschlossen:

Hauptmitglied: Univ.-Doz. DI Dr.techn. Tanja Wrodnigg anstelle von Ao.Univ.-Prof. DI Dr.techn. Anna-Margaretha Hohmann-Vogrin
Ersatzmitglied: Ass.-Prof. DI Dr.techn. Waltraud Taucher-Mautner anstelle von Univ.-Doz. DI Dr.techn. Tanja Wrodnigg

Der Vorsitzende des Senates: Kubin

Auf Basis des im Wege des Dekans vom Institutsvorstand eingebrachten Vorschlags wurde

Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Bettina Klinz

zur stellvertretenden Institutsleiterin des Institutes für Optimierung und Diskrete Mathematik (Math B) für den Zeitraum von 1. November 2009 bis 31. Dezember 2011 bestellt.

Der Rektor: Sünkel

22.1 Ausschreibung freier Stellen für Universitätsprofessoren/Universitätsprofessorinnen

Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik

An der Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik der Technischen Universität Graz ist die Stelle

einer Universitätsprofessorin/eines Universitätsprofessors für
Differentialgleichungen

am Institut für Numerische Mathematik in Form eines zeitlich unbefristeten privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses zur Technischen Universität Graz
voraussichtlich ab 1.10.2010 zu besetzen.

Es wird erwartet, dass die Bewerberin/der Bewerber in einem aktuellen Gebiet der Analysis partieller Differentialgleichungen und deren Anwendungen in
den Ingenieur– und Naturwissenschaften in Lehre und Forschung hervorragend ausgewiesen ist. Eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Vertretern natur– und ingenieurwissenschaftlicher Forschungsbereiche und Erfahrungen bei der Einwerbung von Drittmittelprojekten sowie die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Forschungsprojekten werden erwartet. In der Lehre soll die zukünftige Stelleninhaberin/der Stelleninhaber im Studium der Technischen Mathematik sowie in den natur– und ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtungen mitwirken.

Anstellungserfordernisse sind:
1. Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Universitätsbildung mit Doktoratsabschluss,
2. hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach,
3. die pädagogische und fachdidaktische Eignung, möglichst nachgewiesen durch eine einschlägige Habilitation oder eine vergleichbare Qualifikation,
4. Qualifikation zur Führungskraft,
5. Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur Mitarbeit in der universitären Organisation,
6. facheinschlägige Auslandserfahrung.

Die Verlegung des Wohnsitzes in den Raum Graz wird vorausgesetzt.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal, an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.

Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre schriftlichen Bewerbungen unter Beilage der üblichen Unterlagen (Lebenslauf mit Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges, Zeugnisse, Urkunden, Publikationsverzeichnis, Kopien der fünf wichtigsten Publikationen, Nachweis über die Lehrtätigkeit) sowie einer englischsprachigen Zusammenfassung der bisherigen und beabsichtigten Forschungsaktivitäten an den Dekan der Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik der Technischen Universität Graz, O.Univ.-Prof. Dr.phil. Robert Tichy, Petersgasse 16, A-8010 Graz, zu richten. Die Unterlagen müssen bis spätestens

30.11.2009

(Datum des Poststempels/E-Mail-Einganges) beim Dekanat eingehen. Gleichzeitig ist die Bewerbung elektronisch im PDF-Format an DGLBewerbung@tugraz.at zu übermitteln.

Der Dekan: Tichy

 

 

22.2 Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Universitätspersonal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Unbescholtenheit
2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen.
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht.
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt.
Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften

1 Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Projektmitarbeiters/Projektmitarbeiterin für 3 Monate, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Jänner 2010 am Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Magister/Diplom-Studium im Bereich Geowissenschaften/Geographie (Vertiefung Hochgebirgsgeographie/Fernerkundung)

Gewünschte Qualifikationen: Im Rahmen des Kooperationsprojekts NAWI Graz zwischen der Karl-Franzens-Universität Graz und der Technischen Universität Graz ist die Stelle für eine/n DoktorandIn im Bereich von NAWI Graz – GASS ausgeschrieben. Personen mit  weit reichender Erfahrung und Kenntnissen in der Fernerkundung (optische Bilddaten, LiDAR (terrestrisch/airborne)) und in der Geomorphometrie sowie mit einem ausgeprägten, geomorphologischen Prozessverständnis werden zur Bewerbung eingeladen.

Ende der Bewerbungsfrist: 18. November 2009

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an Herrn Prof. Dr. Mathias Schardt, Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie, TU Graz, Steyrergasse 30, A-8010 Graz (mathias.schardt@tugraz.at) zu richten.

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Der Dekan: Uhlig