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Studienjahr 2011/2012 ausgegeben am 20. Juni 2012   18. Stück

    
  186.  Beschluss des Senates; Berichtigung
   
  187.  Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Fahrzeugsicherheit
   
  188.  Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) -Institut für Werkzeugtechnik und spanlose Produktion
   
  189.  Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Organische Chemie
   
  190.  Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik
   
  191.  Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Prozess- und Partikeltechnik
   
  192.  Stellenausschreibungen der TU Graz
   
  193.  Stellenausschreibungen des Institutes für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung der TU Graz
   
  194.  Stellenausschreibung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)



  186.   
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Berichtigung des Mitteilungsblattes, Stück Nr. 17, vom 6. Juni 2012, Punkt 167:

- Änderung der STEOP-Lehrveranstaltungen für das Bachelorstudium Architektur ab dem Studienjahr 2012/13

Mit dieser Berichtigung wird die Verlautbarung im Mitteilungsblatt, Stück Nr. 17, vom 6. Juni 2012 zu diesem Punkt gegenstandslos.

Der Vorsitzende des Senates: Puff



  187.   
Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Fahrzeugsicherheit >>>Zurück 
 

Am Institut für Fahrzeugsicherheit wurde

Dipl.-Ing. Dr.techn. Ernst Tomasch

zum Projektleiter für das Projekt "BISS" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Steffan



  188.   
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Am Institut für Werkzeugtechnik und spanlose Produktion wurde

Dipl.-Ing. Marina Kofler

zur Projektleiterin für das Projekt "Modellentwicklung zur Evaluierung neuer Werkstoffe in der Umformtechnik" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Kolleck



  189.   
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Am Institut für Organische Chemie wurde

Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Arnold Stütz

zum Projektleiter für das Projekt "Probes and Potential Drugs for Lysosomal Diseases and Alzheimer's" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Breinbauer



  190.   
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Am Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik wurde

Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Viktor Hacker

zum Projektleiter für die Projekte "E03: New Component simulation Model for HEVs; T04: Li-Ion Battery Safety in Automotive Environment" und "Advanced 3D Fuel cell Analysis and Condition diagnostics" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Siebenhofer



  191.   
Vollmacht gemäß § 27 Abs. 2 Universitätsgesetz 2002 (Projektleitung) - Institut für Prozess- und Partikeltechnik >>>Zurück 
 

Am Institut für Prozess- und Partikeltechnik wurde

Prof. Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ingwald Obernberger

zum Projektleiter für die Projekte "Organisation und Infrastruktur"und "PMinter - Interregionale Wechselwirkung von Maßnahmen zur Reduktion von Hausbrand und Verkehr mit der Feinstaubbelastung im Grenzgebiet Slowenien-Österreich" bevollmächtigt.

Der Institutsleiter: Khinast



  192.    
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Die Technische Universität Graz bemüht sich aktiv um Vielfalt und Chancengleichheit. Insbesondere darf die Entscheidung bei Personalauswahlverfahren nicht zum Nachteil der Bewerberinnen und Bewerber auf Kriterien wie z.B. Lebensalter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Religion oder Weltanschauung, sexuelle Orientierung oder besondere Bedürfnisse aufgrund einer Behinderung gestützt werden.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.

Allgemeine Voraussetzungen:
Die Beherrschung der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift in dem für die jeweilige Verwendung erforderlichen Ausmaß.

Reisekosten, die im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren entstehen, werden von der TU Graz nicht ersetzt.

192.1 Ausschreibung freier Stellen für Universitätsprofessoren/Universitätsprofessorinnen


Fakultät für Bauingenieurwissenschaften


An der Technischen Universität Graz/Fakultät für Bauingenieurwissenschaften ist die Professur


Baumanagement

am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft (Nachfolge von Prof. Hans Lechner) voraussichtlich ab 1. Oktober 2013 zu besetzen. Der/die Universitätsprofessor/in wird in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis angestellt und in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten eingereiht. Eine Überzahlung des kollektivvertraglichen monatlichen Mindestgehaltes von € 4.571,20 (14x jährlich) kann vereinbart werden.

Die gesuchte Persönlichkeit soll das Fachgebiet des Baumanagements an der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften in Lehre und Forschung hervorragend vertreten.

Der Aufgabenbereich umfasst in der Lehre das Projekt- und Immobilienmanagement. Dies beinhaltet sowohl die Entwicklung und Organisationslehre von Bauprojekten sowie den Betrieb von Bauwerken. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Planungs- und Bauleistungen sowie Betriebskostenbetrachtungen über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks.
In der Forschung soll die Bewerberin oder der Bewerber in einem der genannten Lehrbereiche international ausgewiesen sein. Die wissenschaftliche Ausrichtung umfasst eine prozessorientierte Projektsicht für Investoren, Bauherren und Betreiber von der Entwicklung der Idee, über die Finanzierung, Methoden der Planung bis zum Betrieb.
Eine ausgewiesene fachbezogene Tätigkeit, vorzugsweise als WirtschaftsingenieurIn, in der einschlägigen Immobilien- oder Bauwirtschaft ist aufgrund des hohen Praxisbezuges wünschenswert.
Die Bereitschaft und Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften wird vorausgesetzt.

Anstellungserfordernisse sind:

  • Ein dem Aufgabenbereich entsprechender abgeschlossener inländischer oder gleichwertiger ausländischer universitärer Bildungsweg mit abgeschlossenem Doktorat
  • Der Nachweis hervorragender internationaler wissenschaftlicher Leistungen im Bereich des Ingenieur- oder Wirtschaftsingenieurwesens
  • Die pädagogische und didaktische Eignung
  • Der Nachweis einer facheinschlägigen, außeruniversitären, praktischen Erfahrung
  • Die Fähigkeit und Bereitschaft Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache abzuhalten
  • Die Qualifikation zur Führungskraft

Die Wohnsitzverlegung in den Raum Graz wird vorausgesetzt.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung mit den relevanten Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Publikationsverzeichnis, die drei wichtigsten Publikationen, Übersicht der bisherigen Forschungs-, Projekt- und Industriearbeiten und der eingeworbenen Projektmittel, Darstellung der wissenschaftlichen Tätigkeit, Ausblick auf die künftige Entwicklung des Fachgebiets in Lehre und Forschung aus Sicht der Bewerberin/des Bewerbers) in schriftlicher und elektronischer Form bis spätestens

15. Oktober 2012

(Datum des Poststempels/E-Mail-Einganges) an das Dekanat der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz, Österreich, edith.fink@tugraz.at, zu übermitteln. Für die Erfassung ist das auf der Fakultätshomepage www.dekanatbau.tugraz.at verfügbare Bewerbungsformular zu verwenden.

Der Dekan: Fellendorf




192.2 Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Universitätspersonal



Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Christof Sommitsch, Kopernikusgasse 24/II, A-8010 Graz (dekanat.mbww@tugraz.at) zu richten.

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 5 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. September 2012, am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Betriebssoziologie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsdiplomstudium der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Bauingenieurswesen, Softwareentwicklung-Wirtschaft oder einer technischen Studienrichtung mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzqualifikation (z.B. Telematik mit Wahlfach Wirtschaft).
Gewünschte Qualifikationen: Interesse an vertiefender Beschäftigung auf den Gebieten der Betriebswirtschaftslehre, Kostenrechnung, Controlling und Marketing. Diplomarbeit vorzugsweise aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 3730/12/074

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 5 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. September 2012, am Institut für Maschinenbau- und Betriebsinformatik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Diplom- bzw. Magisterstudium (Wirtschaftsinformatik, Informatik, Maschinenbau-Wirtschaft oder Maschinenbau) an einer Universität.
Gewünschte Qualifikationen: Vertiefte Kenntnisse sowie praktische Erfahrung in den Bereichen Business Modellierung und Simulation, quantitativen Planungsmethoden und/oder im Bereich der Wirtschafts- und Betriebsinformatik. Im Falle eines rein technischen Studienabschlusses werden Bewerber/innen bevorzugt, die eine wirtschaftliche Zusatzqualifikation nachweisen können.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 3740/12/075

Der Dekan: Sommitsch


Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Univ.-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Heinrich Stigler, Inffeldgasse 18/EG, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 4 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. August 2012, am Institut für Elektrische Anlagen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium (an einer Universität), Schwerpunkt Energietechnik.
Gewünschte Qualifikationen: Einschlägige Kenntnisse bzg. elektrischer Energietechnik und Anlagentechnik, Analyse und Berechnung elektrischer Verteilnetze, Einsatz und Auswirkung von dezentralen Energieeinspeisungen, Beherrschung der Softwaretools wie z.B. NEPLAN, Simulink, Visual Basic sowie systemnahe Messgeräte-Programmierung, Bereitschaft zur Mitarbeit in der Lehre sowie zur wissenschaftlichen Mitarbeit auf den Gebieten: Restrukturierung von Verteilnetzen (unter Berücksichtigung zunehmender Speicherung, Netzausbau und Netzbetrieb), Smart Grids (Einbeziehung neuer Informationsquellen, Auswirkung der fallenden Kurzschlussleistung, Smart Installations; DC und AC-Netze), Risikoanalysen bei Störungen und Risikominimierung durch optimierte Ausbau- und Betriebsstrategien (Security Risc Assessment), EMV und Elektromagnetische Beeinflussung (Beeinflussung von Erdungsanlagen in Strömungsfeld, Beeinflussung von Leitern durch Erdungsanlagen, aktive und passive Schirmung elektromagnetischer Felder), Erdungen und Personenschutz, neue Prüfverfahren durch dynamische Simulation der Anlagenumgebung (Hardware in the loop).
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 4320-12-003

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 4 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. August 2012, am Institut für Elektrische Anlagen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium (an einer Universität), Schwerpunkt Energietechnik.
Gewünschte Qualifikationen: Einschlägige Kenntnisse bzg. elektrischer Energietechnik und Anlagentechnik, Analyse und Berechnung elektrischer Übertragungsnetze, Einsatz und Auswirkung von regenerativen Energieeinspeisungen, Netzdynamik und Netzregelung, Beherrschung der Softwaretools wie z.B. NEPLAN, Simulink, Visual Basic sowie systemnahe Messgeräte-Programmierung, Bereitschaft zur Mitarbeit in der Lehre sowie zur wissenschaftlichen Mitarbeit auf den Gebieten Netzausbau von Übertragungsnetzen (Optimierung und Betriebsplanung unter Berücksichtigung von neuen Übertragungstechniken im stationären und dynamischen Netzbetrieb, Netzzuverlässigkeit, Auswirkung großtechnischer Speicherung auf Netzausbau bzw. Netzbetrieb), großflächige Integration erneuerbarer Energieträger und Spannungsqualität, Multi-Terminal-Betrieb von DC-Netzen, Black-Out-Vermeidung (Risikominimierung durch optimierte Ausbau- und Betriebsstrategien, Security Risc Assessment, Einbeziehung neuer Informationsquellen, Wide Area Monitoring Systems, WAMS), Steigerung der Systemverfügbarkeit (Fault-Ride-Through) z.B. durch selektivere Schutzverfahren, Inselbildung, Einbindung übergreifender Leittechnik.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 4320-12-004

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 4 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. August 2012, am Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium (Telematik, Elektrotechnik, Toningenieur oder vergleichbares Universitätsstudium).
Gewünschte Qualifikationen: Teamfähigkeit in der wissenschaftlichen Arbeit; Bereitschaft zur Mitwirkung in der Lehre; Erfahrung auf zumindest einem der folgenden Gebiete ist erwünscht: Entwurf und Modellierung von Magnetlagern; Energiespeichersysteme; Regelung von elektrischen Maschinen. Das Institut fördert selbständiges wissenschaftliches Arbeiten und ermöglicht die Mitarbeit bei Forschungsprojekten mit der Industrie. Die Abfassung einer Dissertation innerhalb der Zeit der Anstellung ist ausdrücklich erwünscht.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 4380-12-005

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 4 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. August 2012, am Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium im Fachbereich Elektro- und Biomedizinische Technik.
Gewünschte Qualifikationen: Gute Grundlagenkenntnisse einschließlich elektromagnetischer Wechselwirkungen, der medizinischen Sicherheitstechnik, Softwaretechnik und numerische Simulation. Erfahrung in der Computertechnik (Soft- und Hardware) und Softwareanwendungen insbesonders von digitalen Simulationsverfahren.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 4470-12-006

Der stellvertretende Dekan: Bösch



Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Technische Mathematik und Technische Physik, Univ.-Prof. Mag. Dr.rer.nat. Wolfgang Ernst, Petersgasse 16, A-8010 Graz (bewerbungen.tmtph@tugraz.at) zu richten.

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in mit Doktorat für 6 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. Jänner 2013, am Institut für Festkörperphysik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium mit Doktorat und dem Schwerpunkt Experimentelle Festkörperphysik.
Gewünschte Qualifikationen: Der Bewerber/die Bewerberin, soll die wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts ergänzen und erweitern. Zur Zeit laufen Projekte auf den Gebieten organische Sensorik, organische Solarzellen, metall-organische Grenzflächen, Röntgenstrukturuntersuchungen an organischen dünnen Schichten, Filmwachstum organischer Schichten, sowie Untersuchungen von Faserbindungsstärken in Papier. Wir suchen jemanden mit Doktorat, der ein dazu passendes Forschungsprogramm vorschlägt. Mögliche Forschungsrichtungen könnten z.B. Bioelektronik, Self Assembly von Nano- bis Mikrometer großen Objekten, elektronische Schaltungen auf Papier, oder Forschung mit Oberflächen und Grenzflächen, etc. sein. Vom Bewerber, von der Bewerberin, wird erwartet, dass er/sie Projekte einwirbt, ein Team von Dissertant/Innen und Diplomand/Innen aufbaut und seine/ihre wissenschaftlichen Arbeiten in qualitativ hochwertigen Journalen publiziert. Mit dieser Stelle sind Lehrverpflichtungen verbunden. Im Verlauf der Anstellung als Universitätsassistent/assistentin besteht die Möglichkeit zur Erwerbung der Habilitation.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 3.381,70 brutto (14x jährlich).
Ende der Bewerbungsfrist: 15. September 2012
Kennzahl: 5130/12/007

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in für 4 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. September 2012, am Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium Vermessung und Geoinformation/Bauingenieurwissenschaften (oder vergleichbar) an einer Universität im In- oder Ausland.
Gewünschte Qualifikationen: Erfahrung in der geodätischen Sensorik, Auswertung von Überwachungsdaten und der numerischen Modellierung von Bauwerken und deren Deformationen. Programmierkenntnisse, vorrangig Matlab. Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in einem Team wird vorausgesetzt. Interesse zur Wissenserweiterung in den Themenbereichen Bauingenieurwesen (z.B. Finite Elementmodellierung) und Ingenieurgeodäsie, insbesondere für das Structural Health Monitoring von Bauwerken und Rutschhängen. Interesse an Forschungsarbeiten und Dissertationsabsicht. Mit der Stelle sind Lehraufgaben im Bauingenieur- und Geodäsiebereich verbunden.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 2.532,-- brutto (14x jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 5200/12/003

Der Dekan: Ernst


 

Fakultät für Informatik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Informatik, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Franz Wotawa, Inffeldgasse 10/II, A-8010 Graz (dekanat.informatik@tugraz.at) zu richten.

1 Stelle eines/einer Universitätsassistenten/in mit Doktorat für ProfessorInnen Laufbahnstelle für 6 Jahre, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. August 2012, am Institut für Wissensmanagement.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Dr.-Studium der technischen Wissenschaften (Telematik).
Gewünschte Qualifikationen: Ausgezeichnete Forchungsergebnisse in semantischen und Sensor-basierten Ansätzen für Technologie-gestütztes Lernen. Detailkenntnisse in der Erfassung von nutzerspezifischen Sensordaten, deren Aggregation und Analyse, semantische Modellierung von Nutzerprofilen, sowie deren Anwendung und Evaluierung in adaptiven, kollaborativen Arbeits- und Lernumgebungen. Erfahrung in der Projektleitung von großen, angewandten Forschungs- und Entwicklungsprojekten (v.a. EU-Projekten), in qualitativer und quantitativer Forschungsmethodik, sowie sicheres Englisch in Wort und Schrift und didaktische Eignung zur Mitwirkung in der Lehre.
Einstufung: B 1 nach Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit € 3.381,70 brutto (14× jährlich).
Ende der Bewerbungsfrist: 18. Juli 2012
Kennzahl: 7070/12/005

Der Dekan: Wotawa


192.3 Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal

Rektor

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Rektor, Personalabteilung der Technischen Universität Graz, Mandellstraße 9/I, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines Lehrlings als Chemielabortechniker/in, 40 Stunden/Woche, voraussichtlich ab 1. September 2012, am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene 9. Schulstufe.
Die Lehrlingsentschädigung gemäß dem Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten beträgt im 1. Lehrjahr € 467,70 brutto/Monat (14x jährlich).
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Juli 2012
Kennzahl: 22/R/96010/2150/12

Der Rektor: Kainz



  193.   
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Der Institutsleiterleiter: Brasseur



  194.    
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Ausschreibung einer Stelle als Direktor / Direktorin des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung (INZ) der ÖAW - download pdf-file

Der Rektor: Kainz