137. Forschungspreise des Landes Steiermark, Ausschreibung
Das Amt der Stmk. Landesregierung hat mit Schreiben vom AAW-14F1-87/299 und AAW-13E1-87/139 auf die
Ausschreibung nachstehender Preise, die in der Grazer Zeitung - Amtsblatt für das Land Steiermark, Stück 5, vom 2. Februar 1996 verlautbart wurden, hingewiesen.
Durch den Forschungspreis sollen
hervorragende Leistungen auf allen Gebieten der wissenschaftlichen Forschung ausgezeichnet werden.
- - Forschungspreis bzw. Förderungspreis des Landes Steiermark 1996
Der Forschungspreis wird als Hauptpreis für einen anerkannten Wissenschaftler und als
Förderungspreis für einen jüngeren Wissenschaftler verliehen. BewerberInnen um den
Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen
und im Land Steiermark geboren sein oder ihren ordentlichen Wohnsitz haben. Die Arbeit mit der
man sich bewirbt, ist mit den entsprechenden Unterlagen einschließlich einer Publikationsliste
und eines Fachgutachtens über die Arbeit beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung,
Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff, 8011 Graz,
Trauttmansdorffgasse 2, einzureichen.
- Einsendeschluß: 2. Mai 1996
- Erzherzog-Johann-Forschungspreis Durch den Erzherzog-Johann-Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf dem Gebiet
der
Geistesoder Naturwissenschaften, die zur besseren Kenntnis und Erforschung des Landes
Steiermark beitragen, ausgezeichnet werden. BewerberInnen um den Erzherzog-Johann Forschungspreis des Landes
Steiermark müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen
und im Land Steiermark geboren sein oder ihren ordentlichen Wohnsitz haben. Die Arbeit mit der
man sich bewirbt, ist mit
den entsprechenden Unterlagen einschließlich einer Werkliste und eines
Fachgutachtens über die Arbeit beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung für
Wissenschaft und
Forschung, Palais Trauttmansdorff, 8011 Graz, Trauttmansdorffgasse 2,
einzureichen.Die Grazer Zeitung mit dem vollständigen Ausschreibungstext liegt in der Universitätsdirektion/Sekretariat,
Zimmer 63, zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer