49. Ausschreibung von Planstellen

49.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an wissenschaftlichem Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Ordentliche Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.3.1998, am Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte Neue Medien.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Informatikstudium (Techn. Mathematik / Telematik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse und Interesse in Programmiersprachen, Softwareentwicklungsmethoden und Systemprogrammierung. Die Stelle bietet die Möglichkeit der Mitarbeit in der Lehre und an Forschungsprojekten im Gebiet der Softwaretechnologie, insbesondere Umgebungen und formale Methoden zur Softwareentwicklung, internationale Kontakte, potentielle akademische Karriere.
Ende der Bewerbungsfrist: 31. Dezember 1997

Der Dekan: Vogler

49.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete

Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A, VWGR C, VWGR P1, VWGR P2, VB I/a, VB II/p1, VB II/p2,
VB II/p3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Rektor Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten, VB-Entlohnungsgruppe I/a (A1/1), vollbeschäftigt, im Büro des Rektors, für Öffentlichkeitsarbeit und interne Kommunikation, voraussichtlich ab März 1998.

Aufnahmebedingungen: abgeschlossenes Studium in einschlägigen Fachbereichen.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Umfassendes Wissen in den Bereichen Public Relation und Marketing. Umfassende Kenntnisse der Universitätsorganisation und deren rechtlichen Grundlagen (insbes. UOG 93). Sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Power Point, event. zusätzliche Statistikprogramme und Tabellenkalkulationsprogramme etc.). Sehr gute Englischkenntnisse, zweite Fremdsprache von Vorteil. Besonderes Verhandlungsgeschick, Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Dezember 1997
Kennzahl: 307/R/650/97.

Der Rektor: Killmann

3 Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete, VB-Entlohnungsgruppe I/d (A5/GL) jugendlich, befristet bis zum 18. Lebensjahr, vollbeschäftigt, für die Zentralen Verwaltung.

Aufnahmebedingungen: Gute Deutsch-, Steno-, Maschinschreib- und EDV-Kenntnisse.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Handelsschulabschluß
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Dezember 1997
Kennzahl: 305/ZV/602/97.

Der Rektor: Killmann

Fakultät für Bauingenieurwesen

1 Planstelle eines/r allgemeinen Universitätsbediensteten, Ersatzkraft, VB-Entlohnungsgruppe I/c (A3/2), 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 26.1.1998, am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse in der Büro-Organisation (Verwaltung, Korrespondenz, Buchhaltung); ausgezeichnete EDV-Kenntnisse (Fähigkeit zur selbständigen Betreuung des institutseigenen Netzwerkes, grundlegende WIN95- und WINNT-Betriebssystemkenntnisse); Englischkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Dezember 1997
Kennzahl: 306/B/215/97.

Der Dekan: i.V. Greiner

Aufnahmebedingungen: Matura
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Organisation und Verwaltung am Institut; vertiefte Kenntnisse in MS-Office Produkten unter Windows; Korrespondenz in Deutsch und Englisch; Betreuung der Institutsbibliothek; Betreuung von Studierenden und der Studentenkartei; Prüfungs- und Zeugnisverwaltung; Datenbankverwaltung; Arbeitszeit: nachmittags.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Dezember 1997
Kennzahl: 304/B/218/97.

Der Dekan: RießbergerRießberger