MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 1999/2000 ausgegeben am 19. Juli 2000, 23. Stück
Univ.-Prof. Dr.rer.pol. Dr.h.c. Erich Hödl hat mit 1. Juli 2000 das Amt des Rektors für die vierjährige Funktionsperiode bis 30. Juni 2004 angetreten, nachdem er am 4. Februar 2000 von der Universitätsversammlung der Technischen Universität Graz zum Rektor gewählt wurde.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seinen Sitzungen am 3. April und 26. Juni 2000 die Erneuerung der akademischen Grade folgender 84 Personen im Sinne des Satzungskapitels 100 "Akademische Grade, Ehrungen, Honorarprofessor" Teil D (Erneuerung akademischer Grade) beschlossen (73 Diplomingenieure und 11 Doktoren der technischen Wissenschaften):
Fakultät für Architektur:
Arch. DI BUCHER Adolf, SenR DI SNOOPNBERGER Hermann, Arch. DI KRAMMER Franz, DI MADER (geb.Ebner-Hermanko) Brunhilde, Wirkl. HR DI MIGL Raimund, OStR DI MORITSCH Franz, Prof. DI MÜLLER-HARTBURG Herbert, OSenR DI RINDT Wolfgang, Arch. DI SCHEWIG Heinz, Arch. DI SCHEWIG (geb. Pochlatko) Helga, DI SEITZ Franz.
Fakultät für Bauingenieurwesen:
Bauingenieure
Em.Univ.-Prof. DI Dr.techn. RESINGER Fritz, Baurat h.c. DI Dr.techn. FORSTLECHNER Franz, Baurat h.c. Dir. i.R. DI Dr.techn. KIESSLING Herbert, DI ALBRECHT Otto, DI Dr.techn. BARDEL Heinrich, DI BINDER Josef, DI ERNSTBRUNNER Eduard, HR DI Dr.techn. GMEINER Paul, Wirkl. HR DI HAAS Ernst, DI HEINRICH Manfred, DI JAKOBS Kurt, DI JÄGER Karl Ludwig, Wirkl. HR i.R. DI KAINBACHER Herbert, Baurat h.c. DI KAUDERER Ernst, HR BB-DirR DI KLOTZINGER Erwin, Wirkl. HR i.R. LandesbauDir. a.D. DI KOHL Hubert, BB-DirR i.R. DI LUHAN Friedrich, DI NEUHOLD Erich, DI PLANKEL Albert, DI PRENN Bruno, BB-DirR i.R. DI PSCHEIDER Erich, ZI f. Bauwesen i.R. DI RAINER Herwig, Baurat h.c. Dir. i.R. DI REITTERER Walter, DI SCHAFHALTER Egon, Baurat h.c. OStR Prof. DI SCHMÖLLER Emil Friedrich, RegOR i.R. DI Dr. SCHUSTER Othmar, DI SÜTZL Richard, Wirkl. HR DI Dr.techn. TSCHELIESSNIGG Erich, MR i.R. DI WIEDENHOFER Harald, Senator h.c. SCh. i.R. DI Dr.rer.nat. WURZER Emil, KommRat DI WORSCH Otto.
Vermessungswesen:
Em.O.-Univ.-Prof. DI Dr.techn. SCHELLING Günther, Wirkl. HR DI LANG Oswald, BB-Dir.R i.R. DI PROCHASKA Rudolf.
Erneuerung des akademischen Grades "Dr.techn.":
DI Dr.techn. BERNHART Alfred, Senator h.c. Techn. Rat Dir. DI Dr.techn. KANDOLF Heimo.
Fakultät für Maschinenbau:
Abteilungsvorstand Prof. DI DITTMANN Josef, HR i.R. DI FRITZER Hubert, DI GALLASCH Egon, DI HEYER Walter, DI KRÖLL Friedrich, DI NEGER Otto.
Erneuerung des akademischen Grades "Dr.techn.":
Hon.-Prof. DI Dr.techn. EGGER Eugen.
Fakultät für Elektrotechnik:
Em.O.Univ.-Prof. DI Dr.techn. AICHHOLZER Gerhard, DI BACHMANN Hans, DI BOLT-GIERSZEWSKI Witold J., DI ELKNER Josef, Oberbaurat Prof. FH DI GRAF Kurt, DI HEESE Werner, Hon.-Prof. Doz. DI Dr.techn. HÖNNINGER Erich, Baurat h.c. DI HOPFERWIESER Walter, HR i.R. DI KALT Johann, DI Dr.techn. KREUZER Josef, ÖBB-Direktionsrat i.R. DI MAIER Robert, Vorstandsdirektor i.R. DI MARTIN Hans, DI MAYR Manfred, Vorstandsdirektor i.R. Baurat h.c. DI Dr.techn. MEINDL Norbert, Baurat h.c. DI Dr.techn. OBERMAYR Johann, DI OGRIS Herbert, OStR Direktor i.R. DI PADINGER Herbert, Wirkl. HR i.R. DI PIGER Herwig, DI PLANKL Franz.
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät:
DI Dr.techn. BENKÖ Julius vitéz, DI Dr.techn. HOMAYR Jörg, Prof. DI OBERROSLER Leopold.
Erneuerung des akademischen Grades "Dr.techn.":
DI Dr.techn. ENDER Günther, DI Dr.techn. FATTINGER (Stanke) Doris, DI Dr.techn. FATTINGER Volker, DI Dr.techn. HINTERBAUER Johann, Univ.-Prof. DI Dr.techn. KNOTEK Otto, DI Dr.techn. MIESSGANG Erwin, Prof. Dr.-Ing. POHL Franz, DI Dr.techn. ZEMEK Fritz.
Die akademischen Feiern fanden am 5. Mai und 6. Juli 2000 in der AULA der TUG statt.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Das BM:BWK hat mit Schreiben vom 29. Juni 2000 (GZ 23.003/1-VII/A/3(I/A/3)/2000) die vom Senat der Technischen Universität Graz in seiner Sitzung am 3. April 2000 beschlossenen Änderungen des Satzungskapitels 090 "Betriebs- und Benutzungsordnungen" (veröffentlicht in den gegenständlichen Fällen am 3. Dezember 1997 (Teil B Hausordnung), Mitteilungsblatt 2. Sondernummer, 5b. Stück und am 21. Oktober 1998 (Teil C Zentraler Informatikdienst), Mitteilungsblatt 1. Sondernummer, 2a. Stück) gemäß § 7 Abs. 2 Z 8 und Abs. 3 iVm § 77 Abs. 3 UOG 1993 wie folgt genehmigt:
090: B. Hausordnung
§ 3. (2) Sofern studienrechtliche Vorschriften nichts anderes bestimmen, ist der Besuch von Lehrveranstaltungen auch Personen ohne aufrechte Zulassung nach dem Universitäts-Studiengesetz gestattet. Die Rektorin oder der Rektor ist ermächtigt, zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung Personen von der Benützung auszuschließen.
090: C. Zentraler Informatikdienst (ZID) - (redaktionelle Änderungen)
Funktionen
§ 2. (1) ... 4. Festlegung von Standards zur Sicherstellung ... Konnektivität, ...
(2) Die Planung, ...
1. Rechnersysteme, ... Workstations, ...
Zuteilung von Informatik-Ressourcen
§ 7. (1) Der ZID stellt, ... auf Grund von Prognosen ...
(2) Der ZID teilt ... in Bezug auf ...
Ergänzende Datensicherheitsvorschriften
§ 11. ...(6) Zu den Sicherheitszonen ... autorisierte Wartungspersonal, für das ein ...
Desgleichen wurde die Änderung im Satzungskapitel 100 "Akademische Grade, Ehrungen, Honorarprofessor" (veröffentlicht im gegenständlichen Fall am 6. November 1996, Mitteilungsblatt 3. Sondernummer, 5b. Stück) gemäß § 7 Abs. 2 Ziff. 11 und Abs. 3 UOG 1993 wie folgt genehmigt:
§ 3. (1) Die Erneuerung akademischer Grade hat im Rahmen einer akademischen Feier zu erfolgen. Über die Erneuerung ist eine Urkunde auszufolgen.
(Die aktuelle Satzung entnehmen Sie auch der Website http://www.cis.tu-graz.ac.at/senat/)
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 26. Juni 2000 im Sinne des § 9 Abs. 7 iVm § 51 Abs. 1 Ziff. 11 UOG 1993 die generelle Richtlinie zur Veröffentlichung der amtlichen Fragebogen-Evaluierungsergebnisse der Lehre wie folgt beschlossen:
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Die im Mitteilungsblatt der TUG, Stück Nr. 15, Pkt. 224 am 19. April 2000 veröffentlichte Satzungsänderung, wonach die an der Fakultät für Elektrotechnik eingerichteten Institute "Institut für Elektrische Anlagen" (Institutsnummer 433) und "Institut für Hochspannungstechnik mit Versuchsanstalt" (Institutsnummer 435) aufgelöst werden und gemäß § 44 UOG 1993 ein "Institut für Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik" eingerichtet wird, tritt nach erfolgtem Senatsbeschluss vom 26. Juni 2000 mit 1. Oktober 2000 in Kraft.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Wahltermin: Donnerstag, 3. August 2000, 16 Uhr
Wahlort: Bibliothek des Institutes,
Stremayrgasse 10/II, 8010 Graz
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von zwei Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Institutsvorstand: Heigerth
Wahltermin: Dienstag, 8. August 2000, 10.00 Uhr
Wahlort: Bibliothek des Institutes für Experimentalphysik;
Petersgasse 16, 8010 Graz
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von zwei Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Institutsvorstand: Windholz
Wahltermin: Dienstag, 22. August 2000, 10 Uhr c.t.
Wahlort: Vorstandszimmer des Institutes;
Stremayrgasse 16, 3. Stock
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von zwei Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Institutsvorstand: Besenhard
In der Wahlversammlung am 7. Juli 2000 wurden
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Jörg Uitz
zum Institutsvorstand und
Univ.-Prof. Architektin Mag.arch. Mag.art. Irmgard Frank
zur Institutsvorstand-Stellvertreterin für eine zweijährige Funktionsperiode, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002, gewählt.
Der Institutsvorstand: Molnar
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 5. Juli 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Pierre-Alain Croset
zum Institutsvorstand und
Dipl.-Ing. Dr. techn. Ingrid Eberl
zur Institutsvorstand-Stellvertreterin für eine zweijährige Funktionsperiode, welche am 1. Oktober 2000 beginnt und am 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Institutsvorstand: Croset
In der Wahlversammlung vom 12. Juli 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Dr. Andres Kecskeméthy
zum Institutsvorstand und
Dipl.-Ing. Heidrun Kirchweger
zur Stellvertreterin des Institutsvorstandes für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Kecskeméthy
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 30. Juni 2000 wurden
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Gert Pfurtscheller
zum Institutsvorstand und
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Paul Wach
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Pfurtscheller
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 6. Juli 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Reinhold Weiß
zum Institutsvorstand und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Eugen Brenner
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Weiß
In der konstituierenden Sitzung am 29. Juni 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.Dr. W. Riedler
zum Vorsitzenden und
O.Univ.-Prof. Dr. H. Leopold
zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Zuständigkeit und Aufgabenbereich der Kommission:
Durchführung des Habilitationsverfahrens von Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Graber für das wissenschaftliche Fachgebiet "Audiotechnik".
Der Vorsitzende: Riedler
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zu den Studienplänen der Studienrichtungen
- Betriebswirtschaft,
- Volkswirtschaft und
- Wirtschaftspädagogik
der Wirtschaftsuniversität, bekannt gemacht. Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesen Studienplänen bis 10. Oktober 2000 eingeladen. Bei Interesse können die derzeit gültigen Studienpläne über die Internet-Homepage
http://www.wu-wien.ac.at/groups/stab/Studienplaene.html.
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 31. Juli 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 642/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf.
Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, jungen Südtirolern, welche sich im Ausland bzw. außerhalb der Region beruflich profilieren, weiterbilden und emporarbeiten wollen, finanziell und ideell unter die Arme zu greifen. Beides entspricht der Zielsetzung der Stiftung. Jungen Südtirolern, welche kurz vor dem Karrieresprung stehen, soll Anerkennung für ihre Leistungen gezollt werden. Für die Vergabe der Förderungs- und Anerkennungspreise kommen Personen in Frage, die berufliches Profil im Bereich der Wirtschaft, Wissenschaft oder Kultur gezeigt haben.
Zulassungskriterien:
In den Genuss der Förderleistungen können jene Personen kommen, welche
Bewerbungsunterlagen:
Den Bewerbungsunterlagen sind beizulegen:
Einreichfrist: 31. August 2000
Die Bewerbung ist zu richten an: Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV), Herrn Christoph Ladurner, Delaistraße 16/1, I 39100 Bozen; Infotel.: 0039 0471 971 110; e-mail: christoph.ladurner@hgv.it
Der Deutsche Studienpreis ist ein Forschungswettbewerb, der über die Fächergrenzen hinweg Studierende aller Hochschulen im In- und Ausland anspornen möchte, aus der Routine des Hochschulalltages auszuscheren. Forschungsqualität, Praxisrelevanz und eine auch für Fachfremde verständliche Darstellungsweise sind für die Beurteilung der Wettbewerbsbeiträge maßgeblich. Dabei wird den Wettbewerbsteilnehmern den größtmöglichen Freiraum gelassen: Interdisziplinarität, Teamwork und die Hinzuziehung von Betreuern sind möglich.
Thema der Ausschreibung 2000/2001 des Deutschen Studienpreises: "Bodycheck - Wie viel Körper braucht der Mensch?"
Einsendeschluss: 30. April 2001
Zusätzliche Informationen über
Der Wettbewerb hat zum Ziel, im Sinne einer Nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung vorbildliche Produkte, Dienstleistungen und Lösungen ausfindig zu machen und auszuzeichnen. Damit soll innerhalb der Wirtschaft, im Ausbildungsbereich sowie in der breiten Öffentlichkeit ein Bewusstsein für eine wirtschaftliche Umsetzbarkeit von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz geschaffen werden.
Der Wettbewerb wird in 2 Kategorien ausgeschrieben:
Einreichfrist: 31. Oktober 2000
Nähere Informationen über die Internet-Homegpage: www.ecodesign.co.at
Das bm:bwk hat eine Ausschreibung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik für den Posten "Secretary/Administrative Assistant" mit Dienstort Darmstadt übermittelt.
Bewerbungsschluss: 25. Juli 2000
Die Stellenausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro d. Universitätsdirektors und in der Personalabteilung zur Einsichtnahe auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
415.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2000, am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in Kristallzucht aus Lösungen und Schmelzen, auf dem Gebiet der optischen Spektroskopie, sowie bei der Interpretation Seltenerdspektren. Sehr gute Englischkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 10. August 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2000, befristet bis 28. Februar 2001, am Institut für Anorganische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Chemie-Studium.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Kenntnisse der präparativen anorganischen Chemie, im besonderen der Schutzgastechnik und der Organosiliciumchemie. Erfahrung in Ramanspektroskopie und ab initio Berechnungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. August 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2000, befristet bis zum 28.2.2001, am Institut für Anorganische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Chemie-Studium.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Kenntnisse der anorganischen Chemie (insbesondere Organosiliciumchemie) und der theoretischen Chemie (speziell Molekülberechnung). Erfahrung in der Betreuung wissenschaftlicher Hard- und Software, vor allem von gängigen quantenchemischen Softwarepaketen. Personen mit Lehrerfahrung werden bevorzugt.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. August 2000
Der Dekan: Vogler
415.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2,
VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab Mitte August 2000, in der Zentralen Verwaltung/Wirtschaftsabteilung.
Aufnahmebedingungen: Matura
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Grundkenntnisse in der kaufmännischen Abwicklung von Projekten, im Bereich des Vergaberechts und im Umgang mit IT-Medien. Organisatorische Fähigkeiten erwünscht.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. August 2000
Kennzahl: 475/ZV/603/00
Der Rektor: Hödl
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2000, am Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie.
Aufnahmebedingungen: Abschluss HTL Elektronik; umfassende Kenntnisse in der Messtechnik des Festigkeitsversuchswesens sowie Erfahrung in EDV und Netzwerkbetreuung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Qualifikation als Lehrlingsausbilder; Erfahrung in der Ermittlung physikalischer Kennwerte von Baustoffen.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. August 2000
Kennzahl: 474/B/206/00
Der Dekan: Rießberger