MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 2000/2001 ausgegeben am 17. Jänner 2001 8. Stück
Termin: 31. Jänner 2001; 11:00 Uhr s.t.
Ort: Besprechungszimmer des Institutes für Biochemie, Petersgasse 12/II, 8010 Graz
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Termin: 31. Jänner 2001; 11:30 Uhr s.t.
Ort: Besprechungszimmer des Institutes für Lebensmittelchemie und -technologie,
Petersgasse 12/II, 8010 Graz
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Wahltermin: Donnerstag, 1. Februar 2001, 16:00 s.t.
Wahlort: Seminarraum des IICM, Inffeldgasse 16c, Parterre
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die laufende Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet.
Der Institutsvorstand: Maurer
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 9. Jänner 2001 wurde
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Horst Cerjak
zum Institutsvorstand und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bruno Buchmayr
um Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Cerjak
Vertreter:
Albin HERMETTER
Günther DAUM
ErsatzvertreterIn:
Sepp-Dieter KOHLWEIN
Anita JANDROSITZ
Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 12 keine aufschiebende Wirkung.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Heusgen
Vertreter:
Erich LEITNER
Michael MURKOVIC
Ersatzvertreter:
Siegfried ZÖCHLING
Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 2 keine aufschiebende Wirkung.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Heusgen
Vertreterin:
Rosemarie EL-TOUKHY
ErsatzvertreterInnen:
Elfriede ZENZMAIER
Leo HOFER
Claudia HRASTNIK
Gabriela GOGG-FASSOLTER
Andora FONTAINE
Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 2 keine aufschiebende Wirkung.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Blass
Vertreterin:
Sigrid DRAXL
Ersatzvertreterin:
Doris WEILAND
Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 2 keine aufschiebende Wirkung.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Blass
Die Nachwahl vom 11. Jänner 2001hat ergeben:
Mitglied: Univ.-Prof. Dr. Roland Würschum
Ersatzmitglied: Univ.-Prof. Dr. Manfred Heindler
Diese Wahl gilt vorbehaltlich einer Zustimmung durch den Senat.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Taucar
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Informatik in der Form eines Bakkalaureats- und Magisterstudiums an der Johannes Kepler Universität Linz, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 30. Jänner 2001 eingeladen. Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan auch über die Internet-Homepage
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Technische Chemie an der Technischen Universität Graz, bekanntgegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 15. März 2001 eingeladen. Der Entwurf für diesen Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 27/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf. Bei Interesse kann der Studienplan auch über die Internet-Homepage
http://www.cis.tu-graz.ac.at/nawiabgerufen werden.
Das Büro für Europäische Bildungskooperation (BEB) in Wien teilte mit, dass die Europäische Kommission mit sofortiger Wirkung Jugoslawien in den Verband der nicht-assoziierten Länder Mittel- und Osteuropas (bisher Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien) aufgenommen hat. Jugoslawien ist daher berechtigt, an Gemeinsamen Europäischen TEMPUS-Projekten (GEP) in den Bereichen "Hochschulmanagement, Lehrplanentwicklung und Institution Building" teilzunehmen. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2001.
Informationen erteilt Mag. Peter Mayr (BEB), Tel.: 01/534 08-13, email: mayr.soc@beb.ac.at.
Voraussetzung für eine Bewerbung um ein Forschungsstipendium ist ein Doktoratsabschluss in naturwissenschaftlichen oder technischen Studienzweigen, der nicht mehr als fünf Jahre zurückliegen darf. Genaue Programmbeschreibungen und Anmeldeformulare des NSERC (Natural Science and Engineering Research Council of Canada) sind unter http://www.nserc.ca/programs/sf/vf/table_e.htm abrufbar, oder können direkt beim Visiting Fellowship Office angefordert werden (email: schol@nserc.ca, Telefon: 001-613-992-2246, Fax: 001-613-996-2589).
Im Hinblick auf das bevorstehende "Europäische Jahr der Sprachen 2001" vergibt die Dr. Emmi Herzberger-Stiftung demnächst den Sprachpreis 2000.
Mit dieser innovativen Preisverleihung verfolgt die Stiftungsgründerin im Einvernehmen mit der Stadt Dornbirn den Zweck, die Vielsprachigkeit zu fördern und besondere fremdsprachliche Leistungen durch Dotationen auszuzeichnen.
Bewerber und Bewerberinnen haben folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
Für das Kalenderjahr 2000 werden zwei Sprachpreise zu je ATS 20.000,- verliehen und zwar für fremdsprachliche Bestleistungen in Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch. Schriftliche Ansuchen mit den entsprechenden Unterlagen sind bis spätestens 31. Jänner 2001 beim Amt der Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2, Bildungsabteilung, einzubringen.
Nähere Informationen über die Ausschreibung liegen in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
193.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Fakultät für Bauinenieurwesen
Am Institut für Angewandte Geodäsie ist ab 1. Oktober 2001 die Planstelle für eine/n Universitätsprofessor/in für
Fernerkundung
(Schwerpunkt: Remote Sensing, Digital Photogrammetry, Computer Vision)
in Form einer Professur in einem auf fünf Jahre zeitlich befristeten privatrechtlichen Dienstverhältnis zum Bund zu besetzen ohne Einschränkung hinsichtlich der Gehaltseinstufung bei der Ernennung und mit der Möglichkeit einer Verlängerung.
Der/Die zukünftige Stelleninhaber/in leitet ein Team für die angeführten Schwerpunkte Remot Sensing, Digital Photogrammetry, Computer Vision und vertritt das Berufungsfach in seiner gesamten Breite in Lehre und Forschung. Von der neuen Professur werden auch innovative Aktivitäten bezüglich der Lehrinhalte, Studienprogramme, Organisationsstrukturen und der zu erweiterten Beziehungen mit anderen universitären und außeruniversitären Einrichtungen erwartet.
Die Bewertung der Bewerbung erfolgt auf der Basis nachgewiesener Qualifikationen nach folgenden Gesichtspunkten:
Die Besetzung der Planstelle unterliegt den üblichen gesetzlichen Ernennungserfordernissen:
a) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung
b) eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle entspricht.
c) die pädagogische und didaktische Eignung,
d) die Eignung zur Führung einer Universitätseinrichtung,
e) der Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung,
Bewerbungen mit Lebenslauf, einer ausführlichen Darstellung der Lehr- und Forschungstätigkeit sowie praktischer Projektarbeiten und einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und Vorträge sind bis spätestens
17. April 2001
an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz, zu richten.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und lädt daher facheinschlägig qualifizierte Wissenschafterinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Der Dekan: Rießberger
193.2. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Architektur
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Architektur, O.Univ.-Prof. Mag.art. Dr.phil. Karin Wilhelm, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2001, am Institut für Raumgestaltung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Architekturstudium und Erfahrung in der Praxis.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gesucht wird eine Persönlichkeit, deren Fähigkeiten im architektonisch konzeptionelen Denken und Entwerfen liegen. Erforderlich sind weiters Praxiserfahrung in der Umsetzung von Projekten, gute Computerkenntnisse vor allem im CAAD-Bereich (vorzugsweise MAC), Interesse an Forschung und Lehre, sowie Teamfähigkeit. Die Mitarbeit an der Organisation und Administration wird erwartet.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Februar 2001
Die Dekanin: Wilhelm
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2001, am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft.
Aufnahmebedingungen: Diplomingenieur/in, bevorzugte Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse in baubetrieblichen sowie in betriebswirtschaftlichen Fächern und EDV, Neigung zu wissenschaftlicher Arbeit sowie Umgänglichkeit im Studienbetrieb. Zur Vertiefung dieser Kenntnisse erwarten wir (neben den Aufgaben der Lehre) insbesondere wissenschaftliche Publikationen ( in Fachzeitschriften, Dissertationen).
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Februar 2001
Der Dekan. Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, ab sofort, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Absolvent/in der Studienrichtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute konstruktive Kenntnisse; Erfahrung mit ProEngineer; organisatorische und didaktische Fähigkeiten für die Mitwirkung in der Lehre, bei Konstruktions- und Laborübungen FÖT sowie in Maschinenzeichnen mit CAD-Anwendungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Februar 2001
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, vollbeschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab 1. März 2001, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Absolvent/in der Studienrichtungen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau, Elektrotechnik oder Telematik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Lehre: Mitwirkung und Abhaltung von Lehrveranstaltungen, insbesondere Laborübungen aus FÖT, KÜ- und Diplomarbeitsbetreuungen;
Prüfstände, Laborbetrieb: Entwicklung neuer und Betreuung laufender Prüfstände;
Forschung und Entwicklung: Dissertationsmöglichkeit in den Bereichen Fördertechnik, Antriebstechnik oder Logistik.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Februar 2001
Der Dekan: Bauer
193.3. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, vollbeschäftigt, zum ehest möglichen Zeitpunkt, am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene HTBLA für Elektrotechnik, Mess- und Steuerungstechnik, Mechatronik, Maschinenbau oder Gleichwertiges.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse im Bereich Meßtechnik, Elektronik und EDV; Kenntnisse auf dem Gebiet der SPS-Steuerungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Februar 2001
Kennzahl: 518/M/313/01
Der Dekan: Bauer
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines Lehrlings (Elektrobetriebstechniker/in), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang März 2001, in der Zentralen Verwaltung Abteilung für Gebäude und Technik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene 9. Schulstufe.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Mathematisches und Technisches Verständnis.
Ende der Bewerbungsfrist: 7. Februar 2001
Kennzahl: 519/ZV/604/01
Der Rektor: Hödl