MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 2000/2001 ausgegeben am 7. Februar 2001 9. Stück
Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 22. Jänner 2001 die Einteilung des Studienjahres 2001/2002 wie folgt beschlossen:
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Wintersemester 2001/02 |
Sommersemester 2002 |
Beginn des Semesters |
01.10.2001 (15 Wochen) |
25.02.2002 (15 Wochen) |
Allgemeine Zulassungsfrist (Inskriptionsfrist) |
01.09.2001 - 25.10.2001 |
18.02.2002 - 22.03.2002 |
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Ende des Semesters |
02.02.2002 |
29.06.2002 |
Lehrveranstaltungsfreie Zeit: |
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Allerseelentag |
02.11.2001 |
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Weihnachtsferien |
17.12.2001 - 05.01.2002 |
(3 Wochen) |
Semesterferien |
04.02.2002 - 23.02.2002 |
(3 Wochen) |
Tag des Landespatrons |
19.03.2002 |
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Osterferien |
25.03.2002 - 13.04.2002 |
(3 Wochen) |
Dienstag nach Pfingsten |
21.05.2002 |
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Rektorstag |
31.05.2002 |
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Sommerferien |
01.07.2002 - 30.09.2002 |
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Alle Sonntage und gesetzliche Feiertage |
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Für die Wiederholung des Mittelschulstoffes werden so genannte 0-Lehrveranstaltungen (zB Mathematik 0) angeboten; diese können bereits vor Beginn des Wintersemesters bzw. während der lehrveranstaltungsfreien Zeit abgehalten werden. |
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Wahltermin: Freitag, 2. März 2001, 9:00 Uhr
Wahlort: Institut für Statistik, Bibliothek (Raum-Nr.: 406),
Steyrergasse 17/IV
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die laufende Funktionsperiode, die mit 30. September 2002 endet.
Der Institutsvorstand: Stadlober
Wahltermin: 26. Februar 2001, 11.15 Uhr
Ort: Sitzungszimmer des Dekanates der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät,
Petersgasse 16/EG, 8010 Graz
Der Dekan: Vogler
Wahltermin: Mittwoch, dem 14. Februar 2001 um 10.00 Uhr
Ort: Dekanatssitzungszimmer, Kopernikusgasse 24, 2. Stock
Der Dekan der Fakultät für Maschinenbau hat gemäß § 28 UOG&squot;93 eine Habilitationskommission eingesetzt und die Anzahl der Mitglieder nach Anhörung des Fakultätskollegiums in der Sitzung am 18. Jänner 2001festgelegt.
6 Vertreter der Universitätsprofessoren:
Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Christian Celigoj
Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Rolf Marr
Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Pischinger
Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Beate Reetz
Entsendung durch den Dekan gemäß § 28 (3) UOG&squot;93:
Prof. PhD. Mirsolav Jicha, Brno University of Technology, Brno
Prof.Dr. -Ing. Nicolas Mousiopoulos, Aristotle University Thessaloniki
3 Vertreter der Universitätsassistenten und der wissenchaftlichen Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb:
Ao.Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Holzapfel
Ao.Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Sanz
Ao.Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Peter Sturm
3 Vertreter der Studierenden:
Maximilia Auer
Dipl.-Ing. Michael Bacher
Richard Hirschmann
Vertreter des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
Zuständigkeit und Aufgabenbereich:
Durchführung des Habilitationsverfahrens zur Verleihung der Lehrbefugnis für das Habilitationsfach "Schadstoffausbreitung" an Dipl.-Ing. Dr. Raimund Almbauer
Der Dekan: Bauer
Das Fakultätskollegium der Fakultät für Maschinenbau hat in seiner Wahlversammlung am 18.01.2001
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Otto Wolfbauer
zum Vize-Studiendekan der Fakultät für Maschinenbau gewählt.
Vorsitzender des Fakultätskollegiums: Stark
In der konstituierenden Sitzung und Wahlversammlung der Institutskonferenz des Institutes "Institut für Biochemie" am 31. Jänner 2001 wurde die Zahl der Institutsvorstand-Stellvertreter mit 2 festgelegt und
O.Univ.-Prof. Dr.phil. Friedrich PALTAUF
zum Institutsvorstand,
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Günther DAUM
zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter und
Ao.Univ.-Prof. Dr.phil. Albin HERMETTER
zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode bis 30. September 2002 gewählt.
Der Einberufer der Institutskonferenz und Vorsitzende des Senates: Kautsch
In der konstituierenden Sitzung und Wahlversammlung der Institutskonferenz des Institutes "Institut für Lebensmittelchemie und -technologie" am 31. Jänner 2001 wurde die Zahl der Institutsvorstand-Stellvertreter mit 2 festgelegt und
Univ.-Ass. DI Dr.techn. Michael MURKOVIC
zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter und
Univ.-Ass. DI Dr.techn. Erich LEITNER
zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode bis 30. September 2002 gewählt.
O.Univ.-Prof. Dr.phil. Werner PFANNHAUSER übt die Funktion des Institutsvorstandes ex lege ohne Wahl aus.
Der Einberufer der Institutskonferenz und Vorsitzende des Senates: Kautsch
Die Studienkommission für Technische Mathematik hat in ihrer Sitzung am 15. Jänner 2001
Ao.Univ.-Prof. Dr. Peter Grabner
zum Vorsitzenden und
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Woess
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die laufende Funktionsperiode, die am 30. September 2001 endet, gewählt.
Der Vorsitzende: Grabner
(Empfehlung des Fakultätskollegiums der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Graz in seiner 3. ordentlichen Fakultätssitzung am 17. Jänner 2001)
Bei der Erfüllung der im UOG 93 § 46 Abs. 1 genannten Aufgaben hat der Institutsvorstand/die Institutsvorständin :
Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Weiß
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/171-VII/D/2/2000 vom 9. Jänner 2001 den Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung der Bezeichnung "Akademische Internationale Managerin" und "Akademischer Internationaler Manager", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 2. März 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 77/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/187-VII/D/2/2000 vom 9. Jänner 2001 den Entwurf einer Verordnung, mit der die Studienrichtung "Philosophie" in der Form eines Bakkalaureats- und Magisterstudiums angeboten wird, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 2. März 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 78/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/148-VII/D/2/2000 vom 9. Jänner 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Regional Management)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 2. März 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 79/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/147-VII/D/2/2000 vom 9. Jänner 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Organisationsentwicklung in Dienstleistungseinrichtungen)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 2. März 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 79/2/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/185-VII/D/2/2000 vom 22. Jänner 2001 den Entwurf einer Änderung der Verordnung über die befristete Einrichtung von Diplom- und Doktoratsstudien an den Universitäten, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. März 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 131/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG die Wiederholung des Begutachtungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 16. Februar 2001 eingeladen. Der Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 87/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf. Bei Interesse kann der Studienplan auch über die Internet-Homepage
http://www.cis.tu-graz.ac.at/deket/studienplanet/
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Meteorologie und Geophysik an der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 28. Februar 2001 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 49/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf. Bei Interessen kann der Studienplan auch über die Internet-Homepage
http://wwwunivie.ac.at/IMG-Wien/Studienplan/Studienplan-Entwurf.htm
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften an der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 16. Februar 2001 eingeladen. Der Studienplan kann unter der Internet-Adresse
http://www.univie.ac.at/chemie/stuko/stpl_doct.html
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die Studienrichtung Tibetologie und Buddhismuskunde an der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 2. März 2001 eingeladen. Der Entwurf für diesen Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 91/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan Biologie - Umwandlung Diplomstudium in Bakkalaureat und Magisterstudium an der Karl-Franzens-Universität, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 28. Februar 2001 eingeladen. Der Entwurf für diesen Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 82/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Technische Mathematik an der Johannes Kepler Universität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 16. März 2001 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 128/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die Diplomstudien Humanmedizin und Zahnmedizin an der Karl-Franzens-Universität Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 2. März 2001 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für beide Studienpläne liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 107/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 20 Abs. 1 UniStG bekannt gegeben, dass der Entwurf des Studienplans für das Doktoratsstudium der Philosophie bzw. der Naturwissenschaften an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, der geisteswissenschaftlichen Fakultät und der naturwissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz, zur Begutachtung aufliegt.
Alle Einrichtungen gemäß § 20 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 28. Februar 2001 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 100/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 20 Abs. 1 UniStG bekannt gegeben, dass der Entwurf für das Doktoratsstudium der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, zur Begutachtung aufliegt.
Alle Einrichtungen gemäß § 20 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 15. März 2001 eingeladen.
1) Descartes Preis - Einreichtermin 6. April 2001
Teilnahmeberechtigt an den von der EU vergebenen Geldpreisen sind WissenschafterInnen, die im Rahmen von gemeinsamen europäischen Forschungsprojekten hervorragende wissen-schaftliche oder technische Ergebnisse erzielt haben.
2) Archimedes Preis - Einreichtermin 31. Juli 2001
Teilnahmebereichtigt sind Studierende europäischer Hochschulen vor dem Studienabschluss, deren Ergebnisse Kreativität und Originalität unter Beachtung der im folgenden angeführten Themenbereiche beweisen und die europäische Relevanz haben. Genauere Informationen können unter http://www.cordis.lu/improving/home.html (Icon "Awards") abgerufen werden.
Die TEMPUS-Kontaktstelle in Wien übermittelte eine Liste der nationalen Prioritäten bei Projekten mit der Bundesrepublik Jugoslawien. Neben geistes-, rechts- und wirtschaftswissen-schaftlichen Schwerpunkten wird auch das Gebiet der Computerwissenschaften genannt. Nähere Information ist in der ZV, Abteilung f. wissenschaftliche Auslandsbeziehungen (Mag. Trummer, 873-6425) erhältlich.
Am 21. Oktober 2001 wird erstmals der oben genannte Preis für Erfindungen und Entdeckungen an eine/n Europäer/in unter 35 Jahren (einzeln oder im Team) vergeben. Der Preis wird in Anlehnung an den Nobel-Preis (2-jährlich) ausgeschrieben und ist mit 30.000,-- brit. Pfund dotiert. Nähere Informationen sind unter http://www.bigidea.org.uk/ erhältlich.
Dieser Preis wird seit mehr als zwei Jahrzehnten an herausragende WissenschafterInnen vergeben, die große Verdienste auf ihren jeweiligen Gebieten erworben haben und von einer Institution nominiert werden. Diese Gebiete sind unter anderem Medizin und Naturwissenschaften, wobei sich das genaue Forschungsthema jährlich ändert. Für das Jahr 2002 ist dies bei Medizin Pathophysiology of Chronic Heart Failure und in den Naturwissenschaften Mathematics. Einreichtermin für Nominierungen im Generalsekretariat der King Faisal Foundation ist der 30. April 2001. Eine Informationsmappe ist in der ZV, Abteilung f. wissenschaftliche Auslandsbeziehungen (Mag. Trummer, 873-6425) einzusehen.
Sofie Fohn geb. Schneider (1899-1990), Malerin und Witwe des Malers Emanuel Fohn, hat zur Förderung von höchstbegabten österreichischen und Südtiroler Studierenden des Stiftungsvermögen testamentarisch bereitgestellt. Aus den Erträgnissen werden jährlich mehrere Einzelstipendien bis zum Höchstbetrag á S 80.000,-- vergeben.
Bewerberkreis:
Schwerpunkt der Förderung: Bildende Kunst, Kunstgeschichte
Bewerbungsfrist: 14. März 2001
Nächere Informationen über die Ausschreibung liegen in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors auf.
Mit diesem Preis sollen wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie der Publizistik gefördert werden, die geeignet sind, zu einem besseren Verständnis der Probleme des Mittelstandes zu führen.
Bewerbungsschluss: 31. Mai 2001
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Es werden junge KünstlerInnen der Steiermark gefördert. Das Jugendprojekt ist der offene Wettbewerb und besteht aus zwei Teilen. Erstens die Einreichung von Ideen zur Schaffung und Vernetzung der "Interaktiven Installationen" und zweitens die Überarbeitung der eingereichten Projekte mittels Workshop.
Es werden drei Preise vergeben. ATS 30.000,--, ATS 20.000,-- und ATS 10.000,--
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen im Alter von 15 bis 25 Jahren.
Einsendeschluss: 30. April 2001
Nähere Informationen liegen in der Zentralen Verwaltung (Büro des Universitätsdirektors) zur Einsichtnahme auf.
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
Dipl.-Chem.Dr.rer.nat. Ingo KLIMANT wurde mit Wirksamkeit vom 1. Februar 2001 zum Vertragsprofessor für Analytische Chemie am Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie ernannt.
Der Rektor: Hödl
226.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
An der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Graz am Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte Neue Medien ist die Stelle eines/einer Universitätsprofessors/Universitätsprofessorin auf 5 Jahre für
Software Engineering
zu besetzen.
Gesucht werden hoch qualifizierte Bewerber/Bewerberinnen, die in der Grundausbildung in Software Engineering mitwirken wollen und die ausgezeichnet ausgewiesene, fundierte Expertise in einem wichtigen Gebiet der Informatik besitzen. Außeruniversitäre Unterstützung für einschlägige Forschungsaktivitäten ist möglich. Die Beherrschung von Deutsch in einem gewissen Umfang ist erforderlich, wobei bei fließender Beherrschung von Englisch eine vollständige Beherrschung der deutschen Sprache aber nicht notwendig ist.
Diese Position unterstützt den Studiengang Telematik (mit ca. 1800 Studierenden einer der größten an der TUG) und den Studiengang Technische Mathematik. Die Entwicklung der Telematik als Kombination von Informatik und Elektronik/Kommunikationstechnologien in Graz ist äußerst dynamisch. Die TUG arbeitet in diesem Gebiet mit Forschungsorganisationen und mit einer großen und wachsenden Anzahl von Grazer IT-Firmen zusammen. Graz bietet höchste Lebensqualität und hervorragende internationale Infrastruktur.
Die Erfordernisse der Ernennung zur Universitätsprofessorin/zum Universitätsprofessor sind:
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Bewerbungen sind unter Beilage des Lebenslaufes mit Beschreibung des beruflichen und wissenschaftlichen Werdegangs, der Vortrags- und Lehrtätigkeit, der bearbeiteten Drittmittelprojekte sowie des Schriftenverzeichnisses an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Graz, Petersgasse 16, A-8010 Graz, zu richten und müssen bis spätestens
7. März 2001
dort einlangen.
Weitere Auskünfte per email über ppichler@ist.tu-graz.ac.at;
http://www.tu-graz.ac.at
Am Institut für Statistik der Technischen Universität Graz ist die Planstelle einer Universitätsprofessorin/eines Universitätsprofessors für
Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
in der ersten (d.h. höheren) besoldungsrechtlichen Kategorie (Nachfolge O.Univ.-Prof. Dr. U. Dieter)
zu besetzen.
Das Forschungsgebiet der Bewerberin/des Bewerbers soll in der Mathematischen Stochastik liegen. Die Mitarbeit im Bereich Finanz- und Versicherungsmathematik ist wünschenswert.
In der Lehre soll die zukünftige Stelleninhaberin/der Stelleninhaber an der Studienrichtung Technische Mathematik mitwirken. Bereitschaft zur Abhaltung von Servicelehrveranstaltungen in Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für ingenieurwissenschaftliche Studienrichtungen wird erwartet. Die fließende Beherrschung der deutschen oder der englischen Sprache wird vorausgesetzt.
Die Erfordernisse der Ernennung zur Universitätsprofessorin/zum Universitätsprofessor sind:
a) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung
b) eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis (venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent/dozentin gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle entspricht.
c) die pädagogische und didaktische Eignung,
d) die Eignung zur Führung einer Universitätseinrichtung,
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an ihrem Personalstand insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher facheinschlägig qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt aufgenommen.
Bewerbungen unter Beilage des Lebenslaufes mit Beschreibung des beruflichen und wissenschaftlichen Werdegangs, der Vortrags- und Lehrtätigkeit sowie des Schriftenverzeichnisses müssen bis spätestens
15. Mai 2001
beim Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Graz, Petersgasse 16, A-8010 Graz (fax: +43-316-873-8112) einlangen.
Der Dekan: Vogler
226.2. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Architektur
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Architektur, O.Univ.-Prof. Mag.art. Dr.phil. Karin Wilhelm, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten.
Wiederholung der Ausschreibung:
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2001, am Institut für Hochbau für Architekten.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Architekturstudium, ausgezeichnete Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Bereich des Konstruierens und Entwerfens.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Wir suchen eine Person mit gereifter inhaltlicher Position, mit Interesse an den neuesten bautechnischen Entwicklungen und didaktischem Geschick. Überdurchschnittliche EDV-Kenntnisse, Teamfähigkeit und Freude an der Arbeit mit jungen Menschen setzen wir voraus.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab 15. März 2001, am Institut für Hochbau für Architekten.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Architekturstudium, ausgezeichnete Kenntnisse und praktische Erfahrung im Bereich des Entwerfens und Konstruierens im Bereich moderner Technologien sowie überdurchschnittliche EDV-Kenntnisse.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Teamfähigkeit, organisatorisches Geschick, didaktische Fähigkeiten, Auslandserfahrung.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Die Dekanin: Wilhelm
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2001, am Institut für Angewandte Geodäsie, Abteilung für Positionierung und Navigation.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Vermessungswesen.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in den Gebieten Sensorfusion, Filtertechnik, moderne Navigation (Eurofix, EGNOS), Programmiererfahrung in C++. Interesse an wissenschaftlichen Publikationen.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Mai 2001, am Institut für Baustatik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium aus Bauingenieurwesen.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefung im konstruktiven Ingenieurbau; Erfahrung in der Anwendung von numerischen Methoden.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Der Dekan: Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2001, am Institut für Mechanik und Getriebelehre.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Diplomstudium.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Überdurchschnittliche Kenntnisse der Mechanik. Kenntnisse auf einem oder mehreren der Gebiete Elektronik, Regelungstechnik oder Modellbildung und Simulation. Teamfähigkeit und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Lehr- und Institutsbetrieb.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Mai 2001, am Institut für Mechanik und Getriebelehre.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Diplomstudium.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Überdurchschnittliche Kenntnisse der Mechanik. Erfahrung auf dem Gebiet der objektorientierten Programmierung sowie Modellbildung und Simulation von mechanischen Systemen. Teamfähigkeit und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Lehr- und Institutsbetrieb.
Ende der Bewerbungsfrist: 14. März 2001
Der Dekan: Bauer
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. April 2001, am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Hochschul-Studium (Telematik, Elektrotechnik, Technische Mathematik, Informatik, Mathematik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Wir suchen ein Talent für die wissenschaftliche Arbeit mit Forschung, Projekten und Lehre, insbesondere zur Bearbeitung von Themen des maschinellen Sehens oder Darstellens (Computer Vision & Computergraphik). Wir betonen die Institutsthemen "Virtual Habitat/Augmented Reality", "Verarbeitung medizinischer visueller Daten", "Multiple-View Geometry" und "Industrielle Anwendungen". Erfahrung in wissenschaftlicher Arbeit wird aufgebaut, ein Doktorat sollte erworben werden, eine weiterführende Habilitation ist nach dem Doktorat denkbar, ein Auslandsaufenthalt wird gefördert. Wir sind auch interessiert, von Personen mit Doktorat zu hören, die sich habilitieren wollen. Wenn Sie selbständig arbeiten, lehren, Projektarbeit leisten, Technologietransfer und Internationalität unterstützen wollen, dann suchen wir Ihre Bewerbung. Weil wir Frauen bewegen wollen, sich für unsere technisch-wissenschaftlichen Themen zu interessieren, würden wir uns besonders über Bewerbung von Frauen freuen.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, frühest möglich, am Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse auf dem Gebiet der Molekülspektroskopie und chemische Sensorik.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab 15. März 2001, am Institut für Chemische Technologie organischer Stoffe.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Technische Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in Synthese und Charakterisierung von Polymeren.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Der Dekan: Vogler
226.3. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang März 2001, für die Konstruktive Versuchsanstalt (KVA).
Aufnahmebedingungen: HTL-Matura (Elektrotechnik-Regelungstechnik, Elektronik, Messtechnik oder Gleichwertiges).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Fundierte Kenntnisse der elektronischen Messtechniken (Entwerfen und Entwickeln elektronischer Messsysteme, Adaptieren und Implementieren opto-elektronischer Messsysteme, Kalibrieren von Messeinrichtungen usw.); Praktische Kenntnisse im EDV-Bereich (Betreuen und Warten der lokalen PC-Netzwerke und der Macintosh-Ausstattung, Adaptieren und Implementieren von Hard- und Software, Erstellen spezieller Softwareroutinen, der Institutshomepage, von Power-Point-Präsentationen usw.); Praktische Kenntnisse im Umgang mit mechanischen und elektronischen Bauteilen (Fertigung, Montage und Inbetriebnahme); Bereitschaft zur gedeihlichen Zusammenarbeit sowie Interesse an und Engagement für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben; Selbständigkeit, Genauigkeit, Flexibilität (Arbeitszeit, Tätigkeitsbereich usw.) sowie Bereitschaft zur Weiterbildung.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Kennzahl: 521/B/207/01
Der Dekan: Rießberger
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten h4, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 14. März 2001, am Institut für Chemische Technologie organischer Stoffe.
Gewünschte Qualifikationen: Sorgfältiger Umgang mit Labor- bzw. Glasgeräten zur Durchführung von Reinigungs- und Laborhilfsarbeiten.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Kennzahl: 520/TN/539/01
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v4/1, 1/2 beschäftigt, ab sofort, am Institut für Organische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Ausbildung als ChemielaborantIn oder gleichwertige Qualifikation.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Laborerfahrung; PC-Kenntnisse; Bereitschaft zu körperlichen Arbeiten.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Kennzahl: 522/TN/541/01
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2001, am Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe.
Aufnahmebedingungen: Matura (HTL etc.)
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Profunde PC-Kenntnisse (Textverarbeitung, Buchhaltung, graphische Gestaltung von Präsentationen), gute Englischkenntnisse, Laborerfahrung.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Kennzahl: 523/TN/537/01
Der Dekan: Vogler
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines Lehrlings (Technische/r Zeichner/in), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab April 2001, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes 9. Schuljahr.
Gewünschte Qualifikationen: Mathematische Begabung, gutes räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Interesse.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Kennzahl: 524/ZV/602/309/01
1 Planstelle eines Lehrlings (Maschinenbautechniker/in = ehemals "Maschinenschlosser"), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2001, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Pflichtschule.
Gewünschte Qualifikationen: Handwerkliches Geschick und technisches Interesse.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. Februar 2001
Kennzahl: 525/ZV/602/309/01
Der Rektor: Hödl