MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 2000/2001 ausgegeben am 21. März 2001 12. Stück
in die Bundeskonferenz der Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren gem. § 85 Abs. 2 UOG 93
in die Bundeskonferenz der Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren gem. § 85 Abs. 2 UOG 93
Die laufende Funktionsperiode der Bundeskonferenz der Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren endet mit 20. Juni 2001. Von der Technischen Universität Graz sind zwei Vertreter der Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren aus dem Kreis der dem Senat oder den Fakultätskollegien angehörenden Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren sowie für jedes Mitglied ein Ersatzmitglied zu wählen. Der Rektor, die Vizerektoren, Dekane und Studiendekane dürfen der Bundeskonferenz der Universitätsprofessoren nicht angehören.
Die Wahlversammlung ist gültig, wenn sich wenigstens ein Viertel der Wahlberechtigten beteiligt (§ 10 Abs. 4 WO).
Wahltermin: Montag, 14. Mai 2001, 11 Uhr
Wahlort: Aula der TUG,
Rechbauerstraße 12, 1. Stock
Die Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung.
Der Rektor: Hödl
Die elektronische Veröffentlichung der Evaluierungsergebnisse des WS 2000/2001 findet im identifizierten Bereich des TUGonline für alle Universitätsangehörigen statt. Die Einsicht kann im Wege der Listen oder der Beschreibung der Lehrveranstaltungen erfolgen.
Alle Vortragenden haben die Möglichkeit, binnen einer vierwöchigen Frist, die Veröffentlichung der Ergebnisse durch Sperren im TUGonline zu beeinspruchen.
Einspruchsfrist: 21.3. - 20.4.2001
Der Rektor: Hödl
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat die Wahltage für die Hochschülerschaftswahlen 2001 mit
15., 16. und 17 Mai 2001
festgelegt.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Karel
Wahltermin: Donnerstag, 5. April 2001, 10:00 h
Wahlort: Sitzungszimmer des Dekanats der TN-Fakultät,
Petersgasse 16/EG
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die laufende Funktionsperiode, die mit 30. September 2002 endet.
Der Einberufer: Dieter
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 2. März 2001 wurde
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Herwig Friedl
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2001 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Stadlober
In der Wahlversammlung am 14. März 2001 wurden gewählt:
Vertreterin:
Armanda PILINGER
ErsatzvertreterIn:
Michaela HASELBACHER-BERNER
Georg EGGER
Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 2 keine aufschiebende Wirkung.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Blass
Am 14. März 2001 wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut Stickler
in die oa. Berufungskommission gewählt, nachdem O.Univ.-Prof. Dr. F. Leberl ausgeschieden ist.
Der Sprecher der Professorenkurie der Fakultät f. Bauingenieurwesen: Semprich
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/11-VII/D/2/2001 vom 15. Februar 2001 die Entwürfe zur Änderung der Studienstandortverordnungen der Universität Linz sowie der Universität Wien (Umwandlung der Studienrichtung "Statistik" in Form eines Bakkalaureats- und eines aufbauenden Magisterstudiums), mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 31. März 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 216/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan Lehramtsstudium (Bildnerische Erziehung, Instrumentalmusikerziehung, Musikerziehung, Werkerziehung und Textiles Gestalten und Werken) an der Universität Mozarteum Salzburg, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 13. April 2001 eingeladen. Bei Interesse werden die derzeit gültigen Studienpläne zugesandt.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das interuniversitäre Diplomstudium Informatik in Form eines Bakkalaureats- und Magisterstudiums an der Universität Wien und der Technischen Universität Wien, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 4. April 2001 eingeladen. Details über den derzeitigen Stand der Diskussion über Lehrinhalte und Organisation der geplanten Studien können unter folgender Internet-Adresse
www.logic.at/informatik/
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das interuniversitäre Diplomstudium Informatikmanagement in Form eines Bakkalaureats- und Magisterstudiums an der Universität Wien und der Technischen Universität Wien, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 6. April 2001 eingeladen. Details über den derzeitigen Stand der Diskussion über Lehrinhalte und Organisation der geplanten Studien können unter folgender Internet-Adresse
www.logic.at/informatik/informatikmanagement/
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Vermessung und Geoinformation als Bakkalaureatsstudium und Magisterstudium an der Technischen Universität Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 31. März 2001 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 228/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Lehramtsstudium (Unterrichtsfächer Chemie, Mathematik und Physik) an der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 17. April 2001 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 229/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.
Die Änderung dieses Studienplanes wurde vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ.: 52.351/2-VII/D/2/2001 vom 26. Februar 2001 nicht untersagt und in der 1. Sondernummer des Mitteilungsblattes, Stück Nr. 11a vom 14. März 2001 kundgemacht.
Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BWTZ) des ÖAD in Wien übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation mit Frankreich, Grossbritannien und Ungarn, welche die Förderung der Mobilität von Wissenschafter/innen zwischen Universitätsinstituten und/oder äquivalenten Forschungseinrichtungen im Rahmen bilateraler wissenschaftlicher Projekte zum Ziel hat (Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten).
- Forschungsschwerpunkte für Grossbritannien (Laufzeit 2001 bzw. 2002) sind: environment, biotechnology, communications, transport, engineering, medical and/or information technologies. Einreichtermine sind der 31. Mai 2001 und der 30. November 2001.
- Forschungsschwerpunkte für Ungarn (Laufzeit 2002-2003) sind: Natur- und Technische Wissenschaften insb. Agarwissenschaften, Humanwissenschaften, Informationstechnologien, Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung und Projekte im gemeinsamen Forschungsinteresse beider Staaten. Einreichtermin ist der 17. Mai 2001.
- Für Frankreich (Laufzeit 2002-2003) können Projekte aus allen wissenschaftlichen Disziplinen gefördert werden. Einreichtermin ist der 1. Mai 2001.
Die Ausschreibung und nähere Informationen sind über die Homepage der Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen (
Gemäß § 63 - 67 Studienförderungsgesetz 1992 (StudFG) dienen Förderungsstipendien zur Förderung nicht abgeschlossener wissenschaftlicher Arbeiten (Diplomarbeiten und Dissertationen) von Studierenden ordentlicher Studien. Studierende, die die folgenden Ausschreibungsbedingungen erfüllen, werden eingeladen, sich um ein Förderungsstipendium zu bewerben.
Diese Bewerbungen um Zuerkennung eines Förderstipendiums sind am Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik, Inffeldgasse 25/C, 8010 Graz zu nachstehenden Terminen einzureichen:
Sommersemester 2001: 18. Mai 2001
Wintersemester 2001/02: 19. Oktober 2001
Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Förderstipendiums sind, dass der Bewerber bzw. die Bewerberin
Der Bewerbung (Formular unter
Es wird darauf hingewiesen, dass kein Rechtsanspruch auf Zuerkennung eines Förderungsstipendiums besteht.
Für eine Arbeit darf nur einmal um ein Förderungsstipendium angesucht werden.
Die Höhe eines einzelnen Förderungsstipendiums beträgt mindestens 10.000,-- und höchstens 50.000,--.
Über die Vergabe der Förderungsstipendien entscheidet der Studiendekan der Fakultät für Maschinenbau nach Maßgabe der zu Verfügung stehenden Mittel.
Ist die Anzahl der Bewerbungen höher als die zu vergebenden Stipendien, erfolgt eine Reihung nach der Qualität der eingereichten Arbeit und allenfalls nach der Leistungskennzahl.
Weitere Informationen können bei Prof. Wolfbauer bzw. auch bei Dr. Pirker (Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik) eingeholt werden.
Für den Studiendekan: Wolfbauer
Gemäß § 57 - 61 Studienförderungsgesetz 1992 (StudFG) dienen Leistungsstipendien zur Anerkennung hervorragender Studienleistungen beim Abschluss eines ordentlichen Studiums oder eines Studienabschnittes. Studierende, die die folgenden Ausschreibungsbedingungen erfüllen, werden eingeladen, sich um ein Leistungsstipendium zu bewerben.
Bewerbungen um Zuerkennung eines Leistungsstipendium sind bis spätestens
25. Oktober 2001
am Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik, Inffeldgasse 25/C, 8010 Graz, einzureichen.
Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind, dass der Bewerber bzw. die Bewerberin
Der Bewerber (Formular unter
Es wird darauf hingewiesen, dass kein Rechtsanspruch auf Zuerkennung eines Leistungsstipendiums besteht.
Anträge auf Zuerkennung eines Leistungsstipendiums dürfen nur an einer Fakultät eingereicht werden.
Die Höhe eines einzelnen Leistungsstipendiums beträgt mindestens ATS 10.000,-- und höchstens ATS 20.000,-- pro Studienjahr. Die Anzahl der zu vergebenden Stipendien hängt von der Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel ab.
Über die Vergabe der Leistungsstipendien entscheidet der Studiendekan der Fakultät für Maschinenbau entsprechend der Reihung nach dem Notendurchschnitt (Leistungskennzahl).
Weitere Informationen können bei Prof. Wolfbauer bzw. auch bei Dr. Pirker (Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik) eingeholt werden.
Für den Studiendekan: Wolfbauer
Die Salzburger Landesregierung hat beschlossen, zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten (Habilitationsschriften, Dissertationen, Diplomarbeiten und auf eigenständiger Forschung beruhende Arbeiten), die das Bundesland Salzburg betreffen, im Jahr 2001 einen Förderungspreis im Gesamtrahmen von S 100.000,-- auszuschreiben.
Es können nur Arbeiten eingereicht werden, deren Abschluss nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Die Bewerber sollen das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben.
Bewerbungsschluss: 15. Juni 2001
Die Ausschreibung mit den detaillierten Bewerbungsbedingungen liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Der Novartis-Preis wird jährlich an drei PreisträgerInnen vergeben und für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf den Gebieten Biologie, Chemie und Medizin verliehen. Diese Gebiete umfassen alle Wissenschaftsbereiche, die zum Verständnis des Lebens beitragen können. Jeder der Preisträger erhält einen Betrag von
Für den Fall, dass in einem Wissenschaftsgebiet keine, aber in einem anderen Wissenschaftsgebiet mehrere herausragende Leistungen identifiziert werden, ist es zulässig, einen Preis zweimal in diesem Wissenschaftsgebiet zu vergeben.
Der Novartis-Preis ist ein Förderungspreis und wird an förderungswürdige Personen verliehen, die einen signifikanten Teil der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten in Österreich durchgeführt und zum Zeitpunkt der Ausschreibung das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Bewerbungsschluss: 15. Mai 2001
Die Ausschreibung mit den näheren Bewerbungsbedingungen sowie das Statut des Novartis-Preises liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Im Rahmen des Abkommens zwischen Österreich und der University of Alberta wird am Canadian Centre for Austrian and Central European Studies (CCAuCES) eine Gastprofessur für das WS 2001/02 ausgeschrieben. Vom Bewerber/von der Bewerberin werden zwei Kurse zu je drei Wochenstunden in der Zeit vom 3. 9. bis 15. 12. 2001 erwartet. Bevorzugte Disziplinen: Human-, Kunst-, Sozialwissenschaften mit Spezialisierung auf "Austrian/Central European Studies". Österreichische WissenschaftlerInnen, die von ihrer Universität unter Beibehaltung ihrer Bezüge freigestellt werden können, werden eingeladen, sich zu bewerben. Qualifizierte Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2001
Bewerbungen (unter Beifügung der üblichen Unterlagen) sind zu richten an das Zentrum für Kanadastudien der Universität Innsbruck (Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Ursula Moser) Innrain 52, A-6020 Innsbruck. Rufnummer: 0512/507-2594 bzw. -4208; e-mail:
canada.centre@uibk.ac.at. bzw.: ursula.mathis@uibk.ac.at
Das Management Center Innsbruck (MCI) zählt zu den führenden Fortbildungseinrichtungen auf Hochschulniveau im deutschsprachigen Raum. Im Rahmen des Konzepts "Offene Universität Innsbruck" bieten wir Entscheidungsträgern aller Managementebenen ein praxisorientiertes Aus- und Fortbildungsprogramm, das vom eintägigen Intensivseminar über attraktive Management-Lehrgänge und maßgeschneiderte Firmenschulungen bis zu international anerkannten Hochschulstudien(FH) reicht. Im Rahmen des berufsbegleitenden organisierten Fachhochschul-Studiengangs Verfahrens- und Umwelttechnik gelangen zum ehest möglichen Eintritt folgende Positionen zur Besetzung:
1 Vollzeit-Professur für Verfahrenstechnik (FH)
1 Teilzeit-Professur für Verfahrenstechnik (FH)
Aufgabenbereich: Vertretung des Faches Verfahrenstechnik in der Lehre, Durchführung von F&E sowie Kooperationsvorhaben mit der Wirtschaft, die Betreuung des Laborbetriebes und die organisatorische Unterstützung der Studiengangsleistungen.
Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2001 zu richten an: Management Center Innsbruck GmbH, FH-Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik, Egger Lienz-Str. 120, 6021 Innsbruck, Fr. Dr. Martina Holzknecht Foradori (
martina.foradori@mci.at); Tel.: +43(0)512/5350-7516
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
270.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2001, am Forschungsinstitut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium (Chemie, Technische Chemie, Physik, Technische Physik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung auf dem Gebiet der Analytischen Rasterelektronenmikroskopie, Kenntnisse in Materialwissenschaften, Bereitschaft zur Kooperation mit anderen Universitätsinstituten, positive Einstellung zur Teamarbeit, EDV-Kenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Der Rektor: Hödl
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2001, am Institut für Straßen- und Verkehrswesen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens, entweder Vertiefung oder praktische Erfahrung auf dem Gebiet des Straßen- und Verkehrswesens.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute EDV- und Fremdsprachenkenntnisse, Interesse an wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung (Forschungsschwerpunkte des Institutes: Planungsmethoden in der Verkehrsplanung, Kreisverkehrsanlagen, Verkehrsmodelle, Psychoakustik), Bereitschaft zur Teamarbeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Der Dekan: Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, ab sofort, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Absolvent/in der Studienrichtung Maschinenbau oder Wirtschafts-ingenieurwesen-Maschinenbau.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute konstruktive Kenntnisse; Erfahrung mit ProEngineer; organisatorische und didaktische Fähigkeiten für die Mitwirkung in der Lehre, bei Konstruktions- und Laborübungen FÖT, sowie in Maschinzeichnen mit CAD-Anwendungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, ab sofort, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Absolvent/in der Studienrichtungen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau, Elektrotechnik oder Telematik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Lehre: Mitwirkung und Abhaltung von Lehrveranstaltungen, insbesondere Laborübungen aus FÖT, KÜ- und Diplomarbeitsbetreuungen.
Prüfstände, Laborbetrieb: Entwicklung neuer und Betreuung laufender Prüfstände.
Forschung und Entwicklung: Dissertationsmöglichkeit in den Bereichen Fördertechnik, Antriebstechnik oder Logistik.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Der Dekan: Bauer
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, frühest möglich, am Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse auf dem Gebiet der Molekülspektroskopie und chemische Sensorik.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2001, am Institut für Experimentalphysik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Physik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung am Gebiet thermophysikalischer Kurzzeitmessungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Der Dekan: Vogler
270.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2,
VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2001, in der Zentralen Verwaltung, Studien- und Prüfungsabteilung.
Gewünschte Qualifikationen: Schulabschluss (Handelsschule), sehr gute Deutsch-Kenntnisse, gute Englisch-Kenntnisse, gute EDV-Kenntnisse, Kontaktfreudigkeit im Umgang mit Studierenden, Organisationstalent, Teamfähigkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Kennzahl: 537/ZV/605/01
1 Planstelle eines Lehrlings (Feinmechaniker/in), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2001, am Institut für Experimentalphysik.
Aufnahmebedingungen: Positiver Pflichtschulabschluss
Kennzahl: 531/ZV/602/511/01
Der Rektor: Hödl
Fakultät für Architektur
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Architektur, O.Univ.-Prof. Mag.art. Dr.phil. Karin Wilhelm, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2001, am Institut für Städtebau und Umweltgestaltung.
Aufnahmebedingungen: Handelsschulabschluss
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Sehr gute Kenntnisse in Verwaltung und Buchhaltung; sehr gute EDV-Kenntnisse inkl. Umgang mit dem Internet; sehr gute Organisationsfähigkeiten; Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, selbständiges Arbeiten; gute Englischkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Kennzahl: 532/A/145/01
Die Dekanin: Wilhelm
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 14. Mai 2001, am Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie mit angeschlossener TVFA.
Gewünschte Qualifikationen: Buchhaltungskenntnisse, Umgang mit den gängigsten Softwareprogrammen, Fremdsprachenkenntnisse (Englisch in Word und Schrift). Vertrautheit mit TUG-Online und Bestellwesen; Erfahrung bei der Ausfertigung von Versuchsberichten.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Kennzahl: 533/B/206/01
Der Dekan: Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/3, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2001, am Institut für Hydraulische Strömungsmaschinen.
Gewünschte Qualifikationen: Sehr gute Deutsch-, Maschinschreib- und EDV-Kenntnisse (Winword, Excel), Kenntnisse der englischen Sprache. Leistungsbereites Organisationstalent (selbständige Organisation von Tagungen und Seminaren), Freude an Teamarbeit, Kommunikationspraxis und Flexibilität erforderlich. Gute Auffassungsgabe und Fähigkeit zur selbständigen Tätigkeit in Verwaltung und Organisation. Führung und Koordination des gesamten Sekretariatsbetriebes (gute Erfahrungen erwünscht).
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Kennzahl: 534/M/317/01
Der Dekan: Bauer
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 15. April 2001, am Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik.
Gewünschte Qualifikationen: Ausgezeichnete EDV-Kenntnisse, Installation und Wartung von Benutzersoftware, Wartung und Erweiterung der Institutsserver, Betreiben eines NT-Netzwerkes, Betreuen des WWW-Servers, Englischkenntnisse, Fähigkeit zur selbständigen Kontrolltätigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Kennzahl: 535/E/437/01
Der Dekan: Rentmeister
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/3, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 14. Mai 2001, am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Qual. Chemielaborant(in) mit abgeschlossener Ausbildung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: PC Erfahrung für Forschungs- und Verwaltungsarbeiten erwünscht.
Ende der Bewerbungsfrist: 11. April 2001
Kennzahl: 536/TN/535/01
Der Dekan: Vogler