Studienjahr 2001/2002 ausgegeben am 19. Juni 2002 18. Stück |
234. |
|
|||
Die am 6. Juni 2002 durchgeführte Wahl der VertreterInnen
der Personengruppe der UniversitätsprofessorInnen in die Studienkommission
"Informationsmanagement" an der Technisch Naturwissenschaftlichen
Fakultät hat folgendes Ergebnis erbracht:
Univ.-Prof. Dr. R. POSCH Univ.-Prof. Dr. H. MAURER Univ.-Prof. Dr. F. LEBERL Univ.-Prof. Dr. F. WOTAWA Der Leiter der Wahlkommission: Taucar |
235. |
|
|||
Vertreter:
POSCH Karl Christian SCHMARANZ Klaus AUER Peter BLOEM Roderick Ersatzvertreter: BEICHEL Reinhard GRABNER Markus KROTTMAIER Harald DALLERMASSL Christof Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 12 keine aufschiebende Wirkung. Der Vorsitzende der Wahlkommission: Heusgen |
236. |
|
|||
Die Berufungskommission hat in ihrer konstituierenden
Sitzung am 29. Mai 2002
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Eichlseder
zum Vorsitzenden gewählt. Der Dekan: Bauer
|
237. |
|
|||
Gemäß § 57 Studienförderungsgesetz
1992 (StudFG, geändert mit 29.12.2000) können sich Studierende,
die hervorragende Studienleistungen erbracht haben, um die Zuerkennung
eines Leistungsstipendiums bewerben.
Die Höhe eines Leistungsstipendiums beträgt mindestens 700 Euro und höchstens 1.500 Euro pro Studienjahr. Die Anzahl der zu vergebenden Stipendien hängt von der Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel ab. Bewerbungen um Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind bis spätestens 18. Oktober 2002
im Sekretariat des Instituts für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik, Inffeldgasse 25/C/II, 8010 Graz, einzureichen. Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind, daß der Bewerber bzw. die Bewerberin - die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt oder im Sinn des § 4 StudFG Österreichern gleichgestellt ist, - die Anspruchsdauer (das ist die gesetzlich vorgesehene Studienzeit zuzüglich eines weiteren Semesters) unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 19 StudFG) eingehalten hat , - einen Notendurchschnitt der zur Beurteilung vorgelegten Prüfungern, Lehrveranstaltungen und wissenschaftlichen Arbeiten von mindestens 2,0 vorweisen kann und - die Ausschreibungsbedingungen erfüllt. Der Bewerbung (Formular unter http://fak-mb.tu-graz.ac.at/studium/Stipendium.html herunterladen) sind folgende Nachweise (in Kopie) beizulegen: - Staatsbürgerschaftsnachweis, - Liste der Ergebnisse von Prüfungen, Lehrveranstaltungen und wissenschaftliche Arbeiten des Studienjahres 2001/2002 (d.h. zwischen dem 1.10.2001 und 30.9.2002), (Bei Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind die Zeugnisse vorzulegen). Über die Vergabe der Leistungsstipendien entscheidet der Studiendekan der Fakultät für Maschinenbau entsprechend der Reihung nach dem Notendurchschnitt (Leistungskennzahl). Anträge dürfen nur an einer Fakultät eingereicht werden. Es wird darauf hingewiesen, daß kein Rechtsanspruch auf Zuerkennung eines Leistungsstipendiums besteht. Weitere Informationen können bei Univ.-Prof. Wolfbauer bzw. am Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik bei Ass.-Prof. Pirker eingeholt werden. Der Studiendekan: Wolfbauer |
238. |
|
|||
Gemäß § 63 Studienförderungsgesetz
1992 (StudFG) können zur Förderung nicht abgeschlossener wissenschaftlicher
Arbeiten (Diplomarbeiten und Dissertationen) von Studierenden Förderungsstipendien
von mindestens 700 Euro bis maximal 3.600 Euro pro Studienjahr vergeben
werden.
Bewerbungen um Zuerkennung eines Förderungstipendiums sind am Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik, Inffeldgasse 25/C/II, 8010 Graz zu nachstehenden Terminen einzureichen: 5. Juli 2002, (Terminverlängerung!)
8. November 2002
Voraussetzung für die Zuerkennung eines Förderstipendiums sind, daß der Bewerber bzw. die Bewerberin - die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt oder im Sinne des § 4 StudFG Österreichern gleichgestellt ist, - die Anspruchsdauer (das ist die gesetzlich vorgesehene Studienzeit zuzüglich eines weiteren Semesters) unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 19 StudFG) einhält. Der Bewerbung (Formular unter http://fak-mb.tu-graz.ac.at/studium/Stipendium.html herunterladen) sind folgende Nachweise beizulegen: - Eine Beschreibung der noch nicht abgeschlossenen wissenschaftlichen Arbeit (Diplomarbeit, Dissertation) samt Kostenaufstellung und Finanzierungsplan. - Ein Gutachten eines habilitierten Universitätslehrers zur Kostenaufstellung und darüber, ob der Studierende auf Grund der bisherigen Studienleistungen und seiner Vorschläge für die Durchführung der Arbeit voraussichtlich in der Lage sein wird, die Arbeit mit überdurchschnittlichem Erfolg durchzuführen. - Eine schriftliche Verpflichtung des Bewerbers, nach Abschluß der Arbeit einen Bericht über die widmungsgemäße Verwendung des Förderungstipendiums vorzulegen. - Liste der im vorangegangenen Studienjahr abgelegten Prüfungen (Formular). - Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie). Für eine Arbeit darf nur einmal um ein Förderungstipendium angesucht werden. Weitere Informationen können bei Univ.-Prof. Wolfbauer bzw. am
Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik bei
Ass.-Prof. Pirker eingeholt werden. Der Studiendekan: Wolfbauer
|
239. |
|
|||
Die Übergangsbestimmungen für Studierende des
Studienzweiges Verkehrstechnik (F708) finden sie hier.
Der Universitätsdirektor: Auer |
240. |
|
|||
Die Übergangsbestimmungen für Studierende des
Studienzweiges Verkehrstechnik (F748) finden sie hier.
Der Universitätsdirektor: Auer |
241. |
|
|||
Die Änderung diese Studienplanes wurde vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ: 52.351/36-VII/D/2/2002
vom 28. Mai 2002 nicht untersagt und in der 5. Sondernummer des Mitteilungsblattes,
Stück Nr. 17a vom 7. Juni 2002 kundgemacht.
Der Universitätsdirektor: Auer
|
242. |
|
|||
Die Änderung diese Studienplanes wurde vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ: 52.351/35-VII/D/2/2002
vom 28. Mai 2002 nicht untersagt und in der 6. Sondernummer des Mitteilungsblattes,
Stück Nr. 17b vom 7. Juni 2002 kundgemacht.
Der Universitätsdirektor: Auer
|
243. |
|
|||
Die Änderung diese Studienplanes wurde vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ: 52.351/41-VII/D/2/2002
vom 28. Mai 2002 nicht untersagt und in der 7. Sondernummer des Mitteilungsblattes,
Stück Nr. 17c vom 7. Juni 2002 kundgemacht.
Der Universitätsdirektor: Auer
|
244. |
|
|||
Die Änderung diese Studienplanes wurde vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ: 52.351/38-VII/D/2/2002
vom 28. Mai 2002 nicht untersagt und in der 8. Sondernummer des Mitteilungsblattes,
Stück Nr. 17d vom 14. Juni 2002 kundgemacht.
Der Universitätsdirektor: Auer
|
245. |
|
|||
Die Änderung diese Studienplanes wurde vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ: 52.351/39-VII/D/2/2002
vom 28. Mai 2002 nicht untersagt und in der 9. Sondernummer des Mitteilungsblattes,
Stück Nr. 17e vom 14. Juni 2002 kundgemacht.
Der Universitätsdirektor: Auer
|
246. |
|
|||
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
und der internationalen Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft schreibt
die ISWA Austria heuer bereits zum zweiten Mal ein Stipendium für
Studierende aus. Das ISWA Austria Stipendium 2002 umfasst unter anderem
eine zweijährige Gastmitgliedschaft als Student Member der ISWA sowie
der ISWA Austria, die Mitgliedschaft in einer der 12 internationalen ISWA
Working Groups und einen Reisekostenzuschuss für die Teilnahme an
den Working Group Meetings in der Höhe von Euro 5.000,--.
Teilnahmeberechtigt: Studierende aller Studienrichtungen an österreichischen Universitäten oder Fachhochschulen, die im Rahmen ihrer Diplomarbeit oder Dissertation an wissenschaftlichen Projekten mit engem thematischen Bezug zur Abfallwirtschaft arbeiten. Bewerbung: Einreichung von: - der nach dem Sommersemester 2001 abgeschlossenen Arbeit mit Beurteilung des Gutachters oder - der Rohfassung mit einer Empfehlung des Gutachters oder - der Disposition, geplanten Gliederung, Projekt- und Zeitplan mit einer Empfehlung und Begründung der Förderungswürdigkeit durch den Gutachter. Die Arbeiten sind auf Deutsch oder Englisch als PDF- oder Word-Dokument auf CD-ROM oder als kopierfähiges Exemplar A4 (Hardcopy) einzureichen. Einreichfrist: Mit Lebenslauf bis 31. August 2002 unter dem Kennwort ISWA Austria Stipendium 2002 an die ISWA Austria. Weitere Informationen zur ISWA können unter www.iswa.org abgerufen werden. Die Ausschreibung liegt auch in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
247. |
|
|||
Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit
(BWTZ) des ÖAD übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation
mit Polen und Tschechien, welche die Förderung der Mobilität
von Wissenschafter/innen zwischen Universitätsinstituten und/oder
äquivalenten Forschungseinrichtungen im Rahmen bilateraler wissenschaftlicher
Projekte zum Ziel hat (Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten).
Forschungsschwerpunkte für Polen (Laufzeit 2003-2004) sind insbesondere Natur- und technische Wissenschaften sowie Betriebswirtschaft, und darüberhinaus Projekte aus anderen Disziplinen, die im gemeinsamen Forschungsinteresse beider Staaten liegen. Einreichtermin ist der 30. September 2002. Forschungsschwerpunkte für Tschechien (Laufzeit 2003-2004) sind ebenso Natur- und technische Wissenschaften, und darüberhinaus Projekte aus anderen Disziplinen, die im gemeinsamen Forschungsinteresse beider Staaten liegen. Einreichtermin ist der 15.Oktober 2002. Die Ausschreibung und nähere Informationen sind über die Homepage der Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen (http://www.cis.TUGraz.at/awa/) abrufbar. Der Universitätsdirektor: Auer |
248. |
|
|||
Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, jungen Südtirolern,
welche sich im Ausland bzw. außerhalb der Region beruflich profilieren,
weiterbilden und emporarbeiten, finanziell und ideell zu unterstützten.
Für die Vergabe der Förderungs- und Anerkennungspreise kommen
Personen in Frage, die berufliches Profil im Bereich der Wirtschaft, Wissenschaft
oder Kultur gezeigt haben.
Zulassungskriterien: In den Genuß der Förderleistungen können jene Personen kommen, welche - höchstens 40 Jahre alt sind, - sich seit mindestens drei Jahren im Ausland bzw. außerhalb der Region befinden, - sich während der Ausbildung bzw. im Berufsleben durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben und - welche zur ihrer Heimat Südtirol zumindest einen emotionalen Bezug aufrechterhalten. Bewerbungsunterlagen: Den Bewerbungsunterlagen sind beizulegen: - Lebenslauf - Lichtbild - Zeugnisabschriften - Veröffentlichungen - Projektbeschreibung - Ziele für die Zukunft Einreichfrist: 31. August 2002 Die Bewerbung ist zu richten an: Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV), Herrn Christoph Ladurner, Delaistraße 16/1, I 39100 Bozen; Infotel.: 0039 0471 317 700; e-mail: christoph.ladurner@hgv.it Der Universitätsdirektor: Auer |
249. |
|
||
249.1. Ausschreibung freier Stellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Fakultät für Maschinenbau An der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Graz ist die neu eingerichtete Stelle eines Professors / einer Professorin für
"Modellbildung und Simulation im Maschinenbau"
in Form eines unbefristeten privatrechtlichen Dienstverhältnisses ab 1.10.2003 zu besetzen. Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, deren Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind: - Modellbildung und Simulation von Echtzeitsystemen - Fachübergreifende Simulation numerisch-technischer Prozesse - Virtuelles Engineering im Maschinenbau und in der Verfahrenstechnik Die Bereitschaft zu intensiver, fachübergreifender Zusammenarbeit mit anderen Instituten und Einrichtungen der Technischen Universität Graz wird erwartet. Anstellungserfordernisse sind: 1. Eine der Verwendung entsprechende, abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung (Dissertation) 2. Hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre für das zu besetzende Fach 3. Die pädagogische und didaktische Eignung 4. Die Qualifikation zur Führungskraft 5. Facheinschlägige Auslandserfahrung 6. Facheinschlägige außeruniversitäre Praxis Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Publikationsverzeichnis, Übersicht über die bisherigen Forschungs-, Projekt- und Industriearbeiten) bis zum 16. September 2002 an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Graz, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz, zu richten. Parallel sollte die Bewerbung (ohne Unterlagen) per e-mail an das Dekanat übermittelt werden. Nähere Informationen: - Dekanat - Maschinenbau, Frau Renate Gödl: goedl@zv.tu-graz.ac.at oder - Prof. Eichlseder, Vors. Berufungskommission: helmut.eichlseder@vkma.tu-graz.ac.at Der Dekan: Bauer
249.2. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. August 2002, am Institut für Baustatik. Aufnahmebedingungen: Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2002, am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens oder einer vergleichbaren Studienrichtung. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 Der Dekan: Rießberger
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, ab sofort (August 2002), am Institut für Experimentalphysik. Aufnahmebedingungen: Gesucht werden geeignete Bewerber/Innen mit abgeschlossenem Doktorat der Technischen Physik oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung, die eine wissenschaftliche Karriere (Habilitation) anstreben. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrungen auf dem Gebiet der Atom- und Molekülphysik und/oder der Quantenoptik (Kühlen von Atomen mit Laserlicht). Ende der Bewerbungsfrist: 19. Juli 2002 1 Stelle eines/r Assistenten/in befristet auf 6 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 15. Juli 2002, am Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes facheinschlägiges Hochschulstudium, vorzugsweise der Technischen Chemie oder der Chemie, Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte EDV-Kenntnisse, Erfahrungen auf dem Gebiet der Angewandten Elektrochemie, Lehrerfahrung. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 4. November 2002, am Institut für Experimentalphysik. Aufnahmebedingungen: Gesucht werden geeignete Bewerber/Innen mit abgeschlossenem Doktorat der Technischen Physik oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung, die eine wissenschaftliche Karriere (Habilitation) anstreben. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrungen auf dem Gebiet der Atom- und Molekularstrahlen und der Laserspektroskopie und/oder der Atomoptik. Ende der Bewerbungsfrist: 15. September 2002 1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 15. Juli 2002, am Institut für Organische Chemie. Aufnahmebedingungen: Doktorat Chemie/Technische Chemie. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Solide Kenntnisse der organischen Chemie, insbesondere auf den Arbeitsgebieten des Instituts, Vertrautheit mit den modernen spektroskopischen Verfahren, PC-Erfahrung, Fremdsprachenkenntnisse. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 1 Stelle eines/r Assistenten/in, Ersatzkraft, (Karenzvertretung bis 31. August 2006), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. September 2002, am Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes facheinschlägiges Hochschulstudium, vorzugsweise der Technischen Chemie oder der Chemie, Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: Lehrerfahrung insbesondere in der Betreuung technologischer Laborübungen, Kenntnisse in der Elektrochemie. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in
(in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. August
2002, am Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte
neue Medien, Arbeitsgruppe IICM.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Diplomstudium der Telematik oder der Technischen Mathematik; Programmierung mit Java und C++, Internet, Hypermedia und Informationssysteme (Intranet, Hyperwave). Gewünschte Zusatzqualifikationen: Verfassen von englischen Schriften (Publikationen, Proposals). Arbeiten im Team. Abhaltung von Vorträgen, Workshops und Tutorials. Weitere Aufgabenbereiche: Leitung und Koordination von Forschungsprojekten unter Zuhilfenahme von modernen Projektmanagementmethoden. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 249.3. Ausschreibung freier Stellen für das nicht wissenschaftliche Personal Allgemeine Voraussetzungen: 1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten) 2. Unbescholtenheit 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums. Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali- fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen: Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Planstelle eines Lehrlings (Medientechniker/in), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. September 2002, am Forschungsinstitut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung der TUG. Aufnahmebedingungen: Positiv abgeschlossene Hauptschule und polytechnisches Jahr oder AHS (5.Klasse). Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse für EDV und Bildbearbeitung. Ein Eignungstest wird am Institut durchgeführt. Ende der Bewerbungsfrist: 12. Juli 2002 Kennzahl:623/ZV/602/705/02 Der Rektor: Hödl Fakultät für Architektur
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Architektur, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Pierre-Alain Croset, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten. 1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 2. Oktober 2002, am Dekanat der Fakultät für Architektur. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Handelsschule oder ähnliche Ausbildung. Gewünschte Zusatzqualifikationen: EDV-Kenntnisse auf PC-Basis (MS Office), sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Kontaktfreudigkeit, Organisationstalent und Teamfähigkeit. Ende der Bewerbungsfrist: 10. Juli 2002 Kennzahl: 624/A/100/02 Der Dekan: Croset |