Studienjahr 2003/2004 ausgegeben am 15. September 2004 24. Stück |
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Der Universitätsrat hat in seiner Sitzung am 20.7.2004
folgende Beschlüsse gefasst:
1.) Der Universitätsrat genehmigt die Änderung der GO des Rektorats (§ 8 Geschäftseinteilung wird um Abs. 6 erweitert). Siehe Handbuch Vollmachten 2.) Der Universitätsrat genehmigt die Änderungen der Richtlinien zu Forschungsprojekten (§§ 26 und 27 UG 2002). Siehe Handbuch Vollmachten 3.) Der Universitätsrat stimmt dem beiliegenden Letter of Intent einstimmig zu und bestellt Univ.-Prof. Dr. Heinz Engl zum Vertreter des Universitätsrats im dort genannten Lenkungsausschuss. Siehe Letter of Intent 4.) Der Universitätsrat gibt zum Curriculum des Universitätslehrganges "Architectural Computing and Media Technology" eine positive Stellungnahme ab. Download "Handbuch Vollmachten" Download "Letter of Intent" Der Vorsitzende: Helmut List |
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Auf Grund der Namhaftmachung der Wählergruppe hat
der Zentralausschuss in seiner Sitzung am 23. August 2004 gem. §
18 Abs. 2 in Zusammenhalt mit § 16 Abs. 2 des Bundes-Personalvertretungsgesetzes,
BGBl. Nr. 133/1967 idgF in Verbindung mit §§ 2 und 40 der Bundes-Personalvertretungswahlordnung,
BGBl. Nr. 215/1967 idgF nachstehenden Beschluss gefasst:
Es werden zu Mitgliedern bzw. Ersatzmitgliedern des Zentralausschusses beim Bundesmininsterium für Bildung, Wissenschaft und Kultur für die Bediensteten der Ämter der Universitäten mit Ausnahme der Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer, Bedienstete an den nachgeordneten Dienststellen im Bereich Wissenschaft sowie Bundesbedienstete an den wissenschaftlichen Anstalten (mit Ausnahme der Budesmuseen und der Österreichischen Nationalbibliothek) folgende Bedienstete bestellt: Mitglieder: 1. HONEK Klemens HR Dr. 2. LIBISELLER Ruth ADir. 3. OPPENHEIM Gabriele ADir. Mag. 4. KUDLER Maximilian OR Mag. 5. SEISER Gertraud OR Mag. Ersatzmitglieder: zu 1. KISLING Manfred OR Dr. zu 2. KASTANEK Peter FOI zu 3. NEUMAYER Friedrich ADir. zu 4. RISTIC Markus Beamter zu 5. HACKL Elsa HR Mag. Dr. Für den Zentralausschuss: Der Vorsitzende: REICHEL |
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Am Institut für Wärmetechnik wurde
Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. René Rieberer
zum Projektleiter für das Projekt "Bio-AWP (Biomassebetriebene Absorptionswärmepump-Anlage) " bevollmächtigt. Der Institutsleiter: Brenn
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.305/211-VII/6/2004 vom 1. September 2004 den Entwurf
einer Verordnung über die Verleihung der Bezeichnung "Lehrgang
universitären Charakters" und über die Festlegung des akademischen
Grades "Master of Science in Psychotherapy", abgekürzt
"MSc", für die von der Schloss Hofen - Wissenschafts- und
Weiterbildungs-GmbH, Lochau am Bodensee durchgeführten Lehrgänge
"Existenzanalyse", Systemische Familientherapie", "Verhaltenstherapie",
mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 25. September
2004, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der
Abteilung Studienservice (GZ 561/1/2004-S) zur Einsichtnahme auf.
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und
Kultur hat mit GZ 52.305/7-VII/6/2003 vom 1. September 2004 den Entwurf
einer Verordnung über die Verleihung der Bezeichnung "Lehrgang
universitären Charakters" und über die Festlegung des akademischen
Grades "Master of Science in Psychotherapy", abgekürzt
"MSc", für die von der Schloss Hofen - Wissenschafts- und
Weiterbildungs-GmbH (Lochau am Bodensee) durchgeführten Lehrgänge
"Psychotherapeutische Medizin", mit dem Ersuchen um allfällige
Stellungnahme bis 25. September 2004, übermittelt. Der Entwurf
dieser Verordnung liegt in der Abteilung Studienservice (GZ 564/1/2004-S)
zur Einsichtnahme auf.
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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
und Kultur hat mit GZ 52.305/28-VII/6/2004 vom 1. September 2004 den
Entwurf einer Verordnung über die Verleihung der Bezeichnungen
"Lehrgang universitären Charakters", "Akademische
Organisationsberaterin und Organisationsentwicklerin" und "Akademischer
Organisationsberater und Organisationsentwickler" sowie über
die Festlegung des akademischen Grades "Master of Science in Organisational
Development", abgekürzt "MSc", für die von
der Schloss Hofen - Wissenschafts- und Weiterbildungs-GmbH und der Fachhoschule
Vorarlberg durchgeführten Lehrgänge "Organisationsberatung
und Organisationsentwicklung" und "Organisationsberatung und
Organisationsentwicklung - Master of Science in Organisational Development",
mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 25. September
2004, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der
Abteilung Studienservice (GZ 565/1/2004-S) zur Einsichtnahme auf.
Der Vizerektor für Lehre und Studien: Cerjak |
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Um Personen mit außergewöhnlichen Begabungen
optimale Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten, hat das österreichische
Wissenschaftsministerium den Wissenschaftsfonds im Jahr 1996 beauftragt,
zwei Programme für SpitzenforscherInnen durchzuführen:
Das START-Programm soll hervorragend qualifizierte jungen WissenschafterInnen aller Fachdisziplinen für einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren größtmögliche Unterstützung bei der Durchführung ihrer Forschungsarbeiten bieten. Anforderungen: - noch nicht vollendetes 36. Lebensjahr im Jahr der Antragstellung (max. 3 Jahre Kindererziehungszeiten werden berücksichtigt); - außergewöhnliche internationale wissenschaftlichen Publikationstätigkeit; - wissenschaftliche Selbständigkeit; - ein- oder mehrjähriger vorangegangener Auslandsaufenthalt ist erwünscht; - Einverständniserklärung der Forschungsstätte (Es ist möglich, aus den Mitteln des START-Programms das eigene Gehalt zu finanzieren.); - keine Mitgliedschaft in der Professorenkurie. Dauer: 6 Jahre (Zwischenbegutachtung nach 3 Jahren entscheidet über Forführung) Höhe bis Euro 200.000,-- pro Jahr Einreichfrist: 2. November 2004 Entscheidung: 10. Juni 2005 Der Wittgenstein-Preis soll anerkannten SpitzenforscherInnen ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität bei der Durchführung ihrer Forschungsarbeiten garantieren. So soll eine außergwöhnliche Steigerung ihrer wissenschaftlichen Leistungen ermöglicht werden. Anforderungen: - internationale Anerkennung im Forschungsgebiet; - noch nicht vollendetes 51. Lebensjahr im Jahr der Nominierung (max. 3 Jahre Kindererziehungszeiten werden berücksichtigt). Dauer: 5 Jahre Höhe bis Euro 1,5 Mio. pro Preis Einreichfrist: 2. November 2004 Entscheidung: 10. Juni 2005 Nähere Informationen und Antragsunterlagen unter: www.fwf.ac.at/de/applications/start.html |
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Wirtschaftskammer Österreich, ORF und Kurier veranstalten
den "Amtsmanager 2005 - Wettbewerb", in dessen Rahmen bis
19. November 2004 Vorschläge in den Bereichen Umweltschutz, Raumordnung,
Anlagengenehmigung, Technikrecht, Energieverwaltung, Verkehrsverwaltung
sowie E-Government eingereicht werden können. (Einreichung möglich
unter http://wko.at/up).
Den Amtsmanagern 2005 winken Preise im Wert von 2.000,--, 1.500,-- bzw. 1.000,-- Euro, die am 25. Jänner 2005 überreicht werden. Nähere Informationen über diesen Wettbewerb liegen in der Abteilung Zentrale Services zur Einsichtnahme auf. Der Universitätsdirektor: Auer |
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Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gerhard SCHICKHOFER
wurde mit Wirksamkeit ab 1.Oktober 2004 zum Universitätsprofessor
für Holzbau und Holztechnologie am Institut für Holzbau und
Holztechnologie ernannt.
Dipl.-Ing. Dr.techn. Dieter SCHMALSTIEG wurde mit Wirksamkeit ab 1. Oktober 2004 bis 30. September 2010 zum Universitätsprofessor für Virtual Reality und Computergrafik am Institut für Machinelles Sehen und Darstellen ernannt. Dr.rer.nat. Olaf STEINBACH wurde mit Wirksamkeit ab 1. Oktober 2004 zum Universitätsprofessor für Numerische Mathematik am Institut für Mathematik D (Numerik und Parielle Differenzialgleichungen) ernannt. Der Rektor: Sünkel
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237.1 Ausschreibung freier Stellen für das
wissenschaftliche Universitätspersonal
Allgemeine Voraussetzungen: 1. Unbescholtenheit 2. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Fakultät für Bauingenieurwissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften, Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Kainz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. November 2004, am Institut für Betonbau. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium aus Bauingenieurwesen. Gewünschte Qualifikationen: Vertiefte Computerkenntnisse, um den Forschungsschwerpunkt Numerische Methoden im Betonbau aufzubauen. Ende der Bewerbungsfrist: 20. Oktober 2004 Der Dekan: Kainz Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.sc.techn. Reinhard Haberfellner, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, ab sofort, am Institut für Maschinenbau- und Betriebsinformatik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau oder Maschinenbau-Wirtschaft oder Informatik oder Technische Mathematik oder einer gleichwertigen Ausbildung. Gewünschte Qualifikationen: Interesse an Informatik und Informatik-Anwendungen im Maschinenbau (Entwurf Steuerung, Berechnung, Optimierung) und/oder im Bereich der Wirtschafts-Informatik/Supply Chain Management. Im Falle eines rein technischen Studienabschlusses werden Bewerber/innen bevorzugt, die eine wirtschaftliche Zusatzqualifikation nachweisen können. Ende der Bewerbungsfrist: 6. Oktober 2004 Der Dekan: Haberfellner Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Georg Brasseur, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin für 4 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. November 2004, am Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik (IGTE). Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik. Gewünschte Qualifikationen: Kenntnisse in der numerischen Berechnung elektromagnetischer Felder und in der Erstellung von finiten Element Programmen zur Berechnung von elektromagnetischen Feldproblemen mit FORTRAN. Erfahrung mit der Methode der finiten Elemente unter Verwendung von Tetraeder-Kantenelementen und mit automatischen Netzgeneratoren. Kenntnisse im Umgang mit Matlab. Ende der Bewerbungsfrist: 6. Oktober 2004 Der Dekan: Brasseur 237.2 Ausschreibung freier Stellen für das allgemeine Universitätspersonal Allgemeine Voraussetzungen: 1. EU-Staatsangehörigkeit 2. Unbescholtenheit 3. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei Verwendungen, für deren Ausübung die Beherrschung der deutschen Sprache in geringerem Umfang genügt, ist ihre Beherrschung in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß nachzuweisen. 4. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden abgeschlossenen Universitätsstudiums Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Technische Universität Graz strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Aufgrund des Frauenförderungsplanes der Technischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Dabei gilt: Bewerberinnen, die für die angestrebte Stelle zumindest gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, sind, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen, entsprechend den Vorgaben des Frauenförderungsplanes, solange vorrangig aufzunehmen, bis der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der dauernd Beschäftigten an der Technischen Universität Graz mindestens 40% beträgt. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt. Vorbehaltlich der budgetären Bedeckbarkeit gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung: Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl
an den Rektor, Personalabteilung der Technischen Universität Graz,
Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten. Verlängerung der Ausschreibung vom 18. August 2004: 1 Stelle eines Lehrlings als Maschinenfertigungstechniker/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab November 2004, am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene 9. Schulstufe. Gewünschte Qualifikationen: Technisches Interesse und handwerkliches Geschick. Ende der Bewerbungsfrist: 6. Oktober 2004 Kennzahl: 39/P/9601/313/04 Der Rektor: Sünkel
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Georg Brasseur, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten. 1 Stelle eines/einer Angestellten in administrativer Verwendung, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. November 2004, am Institut für Genomik und Bioinformatik. Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene 9. Schulstufe. Gewünschte Qualifikationen: Matura, Erfahrung in der selbständigen Führung eines Sekretariates und in der Administration von Forschungsprojekten, MS Office und SAP-Kenntnisse, Englisch in Wort und Schrift. Ende der Bewerbungsfrist: 6. Oktober 2004 Kennzahl: 49/E/4440/04 Der Dekan: Brasseur
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Die Österreichische Qualitätssicherungsagentur
(AQA) für den tertiären Bildungsbereich bietet Universitäten
und Fachhochschulen Beratung in Fragen der Qualitätssicherung, entwickelt
Standards und Verfahren und koordiniert Evaluierungen. Zur Verstärkung
des Teams wird ab sofort ein/e Mitarbeiter/Mitarbeiterin aufgenommen.
Aufgaben: - Mitarbeit an Evaluierungen und Publikationen - Auswertungen und Datenanalyse - Recherchearbeiten - Technische Unterstützung bei Online-Erhebungen Kompetenzprofil: - Erfahrung in Auswertungsverfahren (gestützt durch SPSS, Access, u.a.) - Erfahrung iim Umgang mit Datenbanken, Kenntnisse in XML - Kenntnis des österreichischen und europäischen Hochschulwesens - Kenntnisse oder Erfahrung in Fragen der Qualitätssicherung von Vorteil - Englischkenntnisse in Wort und Schrift Es wird vorerst ein befristetes Dienstverhältnis (12 Monate) im Umfang von rd. 20h/Woche geboten. Schriftliche Bewerbungen sind zu richten an: Österreichische Qualitätssicherungsagentur (AQA), z.Hd. Herrn Mag. Alexander Kohler (Geschäftsführer), Liechtensteinstraße 22a, 1090 Wien; E-Mail: office@aqa.ac.at; Website: www.aqa.ac.at Der Universitätsdirektor: Auer
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