MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ

Studienjahr 1997/98 ausgegeben am 18. Februar 1998 10. Stück

103. Satzungsänderung - "Kapitel II. Organe und Gliederung der Universität, Teil H. Institute"
104. Verordnung über die Anerkennung gleicher Prüfungen für Studierende der Studienrichtung Maschinenbau
105. Einladung zur Wahlversammlung gemäß § 14 UOG ‘93 zur Wahl der VertreterInnen und ihrer ErsatzvertreterInnen der Personengruppe der UniversitätsassistentInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb der Fakultät für Elektrotechnik in die Studienkommission für das Doktoratsstudium an der Fakultät für Elektrotechnik
106. Ausschreibung von Leistungsstipendien für das Studienjahr 1997/98 gemäß des Studienförderungsgesetzes 1992 der Fakultät für Maschinenbau
107. Ausschreibung von Förderungsstipendien für das Kalenderjahr 1998 gemäß des Studienförderungsgesetzes 1992 der Fakultät für Maschinenbau
108. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Romanistik (Französisch / Italienisch) an der Universität Klagenfurt
109. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz
110. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz
111. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Technische Physik an der Technischen Universität Graz
112. Forschungspreise des Landes Steiermark 1998, Ausschreibung
113. Ausschreibung des Förderungspreises für wissenschaftliche Arbeiten, die das Bundesland Salzburg betreffen
114. Emil-Boral-Stiftung, Ausschreibung für 1998/99
115. Pythagoras-Preis 1998, Ausschreibung
116. Universitätslehrgang "Banking & Finance", 1998/99
117. Ausschreibung von Planstellen

 

103. Satzungsänderung - "Kapitel II. Organe und Gliederung der Universität, Teil H. Institute"

Das BM:WV hat mit Schreiben vom 22. Jänner 1998 (GZ 70.400/4-I/A/3/97) die vom Senat der Technischen Universität Graz in seinen Sitzungen am 12. Mai 1997 und 23. Juni 1997 beschlossenen Satzungsänderungen betreffend die Institutsgliederung des Institutes für Werkstoffkunde, Festigkeitslehre und Materialprüfung sowie der Technischen Versuchs- und Forschungsanstalt für Festigkeits- und Materialprüfung des Kapitels 020 "Organe und Gliederung der Universität" Teil H Institute § 8 gemäß
§ 7 Abs. 2 Ziff. 2 und Abs. 3 UOG 1993 genehmigt.

Diese Satzungsänderung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Vorsitzende des Senates: KAUTSCH

 

 

104. Verordnung über die Anerkennung gleicher Prüfungen für Studierende der Studienrichtung Maschinenbau

Die Studienkommission für Maschinenbau der Technischen Universität Graz hat in ihrer Sitzung am 17.11.1997 unter Bezug auf § 59 Abs. 1 Universitäts-Studiengesetz einstimmig beschlossen, folgende Verordnung zu erlassen, gültig für Studierende der Studienrichtung Maschinenbau:

§ 1 Gleiche Prüfungen sind jene, welche an der Technischen Universität Graz im Rahmen einer
anderen Studienrichtung, d.h. unter anderer Studienkennzahl, abgelegt wurden, jedoch die
gleiche Lehrveranstaltungsnummer, den gleichen Leiter der Lehrveranstaltung bzw.
Prüfer und die gleiche Stundenzahl besitzen.

§ 2 Positiv beurteilte gleiche Prüfungen (lt. § 1), die ordentliche Studierende an der Technischen
Universität Graz abgelegt haben, gelten generell und ohne Ausstellung eines Bescheides als
anerkannt.

Vorsitzender der Studienkommission: De Jaegher

 

105. Einladung zur Wahlversammlung gemäß § 14 UOG ‘93 zur Wahl der VertreterInnen und ihrer ErsatzvertreterInnen der Personengruppe der UniversitätsassistentInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb der Fakultät für Elektrotechnik in die Studienkommission für das Doktoratsstudium an der Fakultät für Elektrotechnik

Gemäß § 14 UOG ‘93 berufe ich folgende Wahlversammlung zur Wahl der VertreterInnen und ihrer ErsatzvertreterInnen der Personengruppe der Universitätsassistenten und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb der Fakultät für Elektrotechnik der TU Graz in die o.a. Studienkommission ein.

Aktiv und passiv wahlberechtigt sind alle UniversitätsassistentInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Lehr- und Forschungsbetrieb, die am Stichtag, das ist der 18. Februar 1998 in einem dieser Fakultät zugeordneten aktiven Dienstverhältnis zum Bund stehen oder gem. § 37 Abs. 3 UOG ‘93 gleichgestellt sind.

Wahltermin: Montag, 16. März 1998, 10.30 Uhr

Wahlort: Seminarraum des Institutes für Hochspannungstechnik, Inffeldgasse 18/I

Wahlleiter: Ao.Univ.-Prof.Dr. Dieter Kirchner

Es sind 3 Mitglieder und 3 Ersatzmitglieder zu wählen, deren Funktionsperiode mit der Konstituierung der Studienkommission beginnt.

Wahlvorschläge können bis spätestens 7 Kalendertage vor dem ausgeschriebenen Wahltag, das ist bis längstens 9. März 1998 schriftlich unter Bekanntgabe eines(r) Zustellungsbevollmächtigten bei der Wahlkommission eingebracht werden.

Das Wählerverzeichnis wird in der Zeit vom 24. Februar bis 2. März 1998 im Büro der Dienststellenausschüsse aufgelegt.

Der Vorsitzende der Wahlkommission: Wolf

 

106. Ausschreibung von Leistungsstipendien für das Studienjahr 1997/98 gemäß des Studienförderungsgesetzes 1992 der Fakultät für Maschinenbau

(Gemäß des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl.Nr. 305/1992).

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

im Auftrag des Studiendekans: Jericha

 

107. Ausschreibung von Förderungsstipendien für das Kalenderjahr 1998 gemäß des Studienförderungsgesetzes 1992 der Fakultät für Maschinenbau

(Gemäß des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl.Nr. 305/1992).

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

im Auftrag des Studiendekans: Jericha

 

108. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan der Studienrichtung Romanistik (Französisch / Italienisch) an der Universität Klagenfurt

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan der Studienrichtung Romanistik (Französisch / Italienisch) der Universität Klagenfurt bekannt gemacht.

Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme bis 30. April 1998 zu diesem Studienplan eingeladen. Der Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 78/1/98-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

109. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan der Studienrichtung Rechtswissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz bekannt gemacht.

Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme bis
24. Februar 1998 (Karl-Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Studienkommission Rechtswissenschaften, Vorsitzender O.Univ.-Prof.Dr.Dr.h.c. Gernot KOCHER, Universitäts-
straße 15, 8010 Graz oder per e-mail gernot.kocher@kfunigraz.ac.at) zu diesem Studienplan eingeladen. Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 108/1/98-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

 

 

110. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens für das Diplomstudium Psychologie der Karl-Franzens-Universität Graz bekannt gemacht.

Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme bis
15. April 1998 zu diesem Studienplan eingeladen. Der derzeitige Studienplan kann unter http://www.kfunigraz.ac.at/psywww/studp191.htm eingesehen werden.

Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 109/1/98-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

 

 

111. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Technische Physik an der Technischen Universität Graz

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan der Studienrichtung Technische Physik der Technischen Universität Graz bekannt gemacht.

Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme bis 31. März 1998 zu diesem Studienplan eingeladen.

Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan beim Vorsitzenden der Studienkommission für Technische Physik, Ao.Univ.-Prof.Dr. Ferdinand Schürrer, unter Tel.: 0316 / 873-8177oder e-mail: schuerrer@itp.tu-graz.ac.at angefordert werden.

Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 145/1/98-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

 

 

112. Forschungspreise des Landes Steiermark 1998, Ausschreibung

Das Amt der Stmk. Landesregierung hat mit Schreiben vom 5.2.1998 GZ AAW-13E1-97/15 und GZ AAW-14F1-97/34 auf die Ausschreibung nachstehender Preise, die in der Grazer Zeitung - Amtsblatt für die Steiermark, Stück 5, vom 30.1.1998 verlautbart wurden, hingewiesen.

Durch den Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung ausgezeichnet werden.

— Forschungspreis bzw. Förderungspreis des Landes Steiermark 1998

Der Forschungspreis wird als Hauptpreis für einen anerkannten Wissenschaftler und als
Förderungspreis für einen jüngeren Wissenschaftler verliehen. BewerberInnen um den
Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen
und im Land Steiermark geboren sein oder ihren Hauptwohnsitz haben. Die Arbeit mit der
man sich bewirbt, ist mit den entsprechenden Unterlagen einschließlich einer Publikationsliste
und eines Fachgutachtens über die Arbeit beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung,
Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff, 8011 Graz,
Trauttmansdorffgasse 2, einzureichen.

Der Hauptpreis und der Förderungspreis sind mit je S 75.000,-- dotiert.

Einsendeschluß: 30. April 1998

— Erzherzog-Johann-Forschungspreis 1998

Durch den Erzherzog-Johann-Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf dem Gebiet
der Geistes- oder Naturwissenschaften, die zur besseren Kenntnis und Erforschung des Landes
Steiermark beitragen, ausgezeichnet werden. BewerberInnen um den Erzherzog-Johann-
Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen
und im Land Steiermark geboren sein oder ihren ordentlichen Wohnsitz haben.

Die Arbeit mit der man sich bewirbt, ist mit den entsprechenden Unterlagen einschließlich einer
Werkpublikationsliste und eines Fachgutachtens über die Arbeit beim Amt der Steiermärkischen
Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff, 8011 Graz,
Trauttmansdorffgasse 2, einzureichen.

Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis ist mit S 75.000,-- dotiert.

Einsendeschluß: 30. April 1998

Die Grazer Zeitung mit dem vollständigen Ausschreibungstext liegt in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors und in den Dekanaten zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

113. Ausschreibung des Förderungspreises für wissenschaftliche Arbeiten, die das Bundesland Salzburg betreffen

Die Salzburger Landesregierung hat bekanntgegeben, zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen (Habilitationsschriften, Dissertationen, Diplomarbeiten und auf eigenständiger Forschung beruhende Arbeiten), die das Bundesland Salzburg betreffen, im Jahr 1998 einen Förderungspreis im Gesamt-rahmen von S 100.000,-- auszuschreiben, der auf maximal drei Preise aufgeteilt werden kann.

Es können nur Arbeiten eingereicht werden, deren Abschluß nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Die Bewerber sollen das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben.

Bewerbungsschluß: 15. Juni 1998

Die Ausschreibung mit den detaillierten Bewerbungsbedingungen liegt in den Dekanaten und in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

114. Emil-Boral-Stiftung, Ausschreibung für 1998/99

Die Emil-Boral-Stiftung für Postgraduierte aus Österreich und der Schweiz bezweckt die Förderung junger begabter Wissenschafter/innen Österreichs und der Schweiz, die bereits ein akademisches Studium an einer staatlichen Universität oder einer gleichwertigen technischen Hochschule abgeschlossen haben.

Die Förderung umfaßt nachstehende Gebiete:

Medizin (unter besonderer Berücksichtigung der Krebsforschung und der Kreislauferkrankung),

Chemie, Biologie, Philosophie, Soziologie und Recht.

Die drei letztgenannten Wissenschaftsgebiete unter besonderer Berücksichtigung der Forschung, die sich mit der Untersuchung von Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Förderung friedlicher Zwecke auf gesellschaftlichem und völkerrechtlichem Gebiet befassen.

Die Laufzeit des Stipendiums beginnt am 1.September 1998 und endet am 31. August 1999.

Die voraussichtliche Höhe des Stipendiums beträgt ca. S 18.000,-- monatlich.

Die Ausschreibung liegt am Dekanat der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Bewerbungsschluß: 27. Februar 1998

Der Universitätsdirektor: Auer

115. Pythagoras-Preis 1998, Ausschreibung

Der Verband Sozialdemokratischer Ingenieure des Bundes Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker; Intellektueller, Künstlerinnen und Künstler (BSA) des Verbandes Sozialdemokratischer Ingenieure Wien (VSI-Wien) wird jährlich der Pythagoras-Preis für wichtige wissenschaftliche Forschungsergebnisse, Erfindungen und Patente in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik vergeben.

Ausgezeichnet werden Arbeiten hinsichtlich:

Technischer Innovation; Systemverbesserungen; Produktionstechnische Verbesserungen, die über Firmeninteressen hinausgehen; Ökonomischer Verbesserungen; Gesellschaftlicher Relevanz; Allgemein wirtschaftliche Verbesserungen; Umweltrelevanz; Arbeitsplatzinnovative Verbesserungen.

Zielgruppe sind StudentInnen, Diplomanden und Dissertanten, die mit Diplomarbeiten, Dissertationen oder sonstigen wissenschaftlichen Untersuchungen oder Erfindungen obengenannte Bewertungsgrundlagen erfüllen.

Die beste Arbeit wird mit der Pythagoras-Plastik des Bildhauers Oskar Höfinger, sowie einem Geldpreis von öS 25.000,-- prämiert, zusätzlich werden 10 Anerkennungspreise überreicht.

Bewerbungsschluß: 30. April 1998

Die Ausschreibung (mit Einreichformular) liegt in der Zentrale Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

116. Universitätslehrgang "Banking & Finance", 1998/99

Das Zentrum für Banking & Finance der Donau-Universität Krems bietet gemeinsam mit der University of British Columbia, Vancouver, Kanada einen postgradualen Lehrgang an. Die Kooperation zwischen den beiden Partneruniversitäten Donau-Universität Krems und University of British Columbia bietet die Möglichkeit, an einer österreichischen Universität eine Ausbildung im nordamerikanischen Standard zu absolvieren.

Zielgruppe: AbsolventInnen in- oder ausländischer Universitäten, MitarbeiterInnen von Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen etc.

Zeitliche Struktur: Der postgraduale Lehrgang setzt sich aus 20 Modulen zusammen und wird als Vollzeit- oder Teilzeitstudium angeboten. Beginn: September 1998

Informationen: Zentrum für Banking & Finance, Donau-Universität Krems, Dr. Karl Dorrek Straße 30, A-3500 Krems, Tel.: (+43) 2732 893-2112, Fax: (+43) 2732 893-4100, e-mail: banking@donau-uni.ac.at, Homepage: http://www.donau-uni.ac.at/wirt/zbank.

Die Ausschreibung in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

 

 

 

 

 

117. Ausschreibung von Planstellen

117.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:

1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)

2. Unbescholtenheit

3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.

Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an wissenschaftlichem Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

Ordentliche Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

 

Fakultät für Architektur

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Architektur, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Harald Egger, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.7.1998, am Institut für Gebäudelehre und Wohnbau.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Architekturstudium.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Kenntnisse aus Entwerfen und Gebäudelehre, organisatorisches Geschick, Führungsqualitäten.

Aufgaben: Mitwirkung in Lehre und Forschung sowie Organisation des Institutes.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998

Der Dekan: Egger
 

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.4.1998, am Institut für Tragwerkslehre.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Bauingenieurstudium oder abgeschlossenes Architekturstudium mit sehr gutem Erfolg in den Konstruktionsfächern.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte EDV-Kenntnisse sowie routinierter Umgang mit der EDV, gute Kenntnisse zumindest einer Fremdsprache. Willens zur weiteren Vertiefung im konstruktiven Ingenieurbau; Freude am Lehrbetrieb wie an der Ausarbeitung von Studienbehelfen und der Präsentation des Institutes.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Egger

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 23.3.1998, am Institut für Gebäudelehre und Wohnbau.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Architekturstudium.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Besondere Eignung für literarische, wissenschaftliche und baukünstlerische Tätigkeit auf dem Gebiet der Architektur; Bezug zur Theorie und Praxis auf dem Gebiet der Architektur in Projektstudien, Entwurfsplanung und Ausführungsplanung.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Egger

 

Fakultät für Bauingenieurwesen

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 16.3.1998, am Institut für Hoch- und Industriebau.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Technikstudium.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertrautheit mit bauphysikalischen Problemstellungen und Lösungsansätzen, EDV-Kenntnisse zur Aktualisierung und Umsetzung von Bauphysikprogrammen in Forschung und Lehre, Kenntnisse der gängigen PC-Anwendungsprogramme (Word, Excel, usw.). Organisationstalent zur Vorbereitung von Exkursionen und Tagungen.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Rießberger

 

Fakultät für Maschinenbau

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Adolf Frank, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.5.1998, am Institut für Werkstoffkunde, Festigkeitslehre und Materialprüfung.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau bzw. Bauwesen) oder Bauingenieurwesen.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erweiterte Kenntnisse in den Bereichen Materialprüfung, Meßtechnik und Werkstoffkunde.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Frank

 

Fakultät für Elektrotechnik

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.5.1998, am Institut für Technische Informatik.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik oder Telematik.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Sehr gute Kenntnisse in Software-Entwicklung, Kenntnisse im Entwurf und Aufbau von komplexen digitalen Schaltungen (FPGA), fundierte Erfahrungen mit Signalprozessoren.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Rentmeister

 

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.5.1998, am Institut für Technische Informatik.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik oder Telematik.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Sehr gute Kenntnisse in Software-Entwicklung, fundierte Erfahrung mit Signalprozessoren und Sprachverarbeitung.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Rentmeister

 

 
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 2. Hälfte März 1998, am Institut für Theoretische Physik.

Aufnahmebedingungen: Abschluß des Studiums der Technischen Physik oder Physik.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Befähigung zur Mitarbeit an Lehrveranstaltungen aus dem Fachgebiet der Theoretischen Physik (insbes. Elektrodynamik, Quantenmechanik, Mechanik, Mathematische Methoden der Theoretischen Physik, Strahlenphysik, Plasmaphysik), vor allem zur Mitarbeit an den Übungen, zur Mithilfe bei der Abfassung von Skripten sowie zur Betreuung von Studenten, deren Interesse auf weiterführende Fragestellungen gerichtet ist.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998.

Der Dekan: Vogler

 

 

 

117.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete

Allgemeine Voraussetzungen:

1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)

2. Unbescholtenheit

3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.

Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation bevorzugt aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A, VWGR C, VWGR P1, VWGR P2, VB I/a, VB II/p1, VB II/p2,
VB II/p3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

 

Fakultät für Elektrotechnik

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r allgemeinen Universitätsbediensteten, VB-Entlohnungsgruppe I/b (A2/2), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.4.1998, am Institut für Technische Informatik.

Aufnahmebedingungen: abgeschlossene HTBLA für Elektrotechnik, Elektronik oder gleichwertiges Fachgebiet.

Aufgabenbereich: Selbständiger Entwurf und Aufbau von elektrischen Schaltungen, Fehleranalyse und Auswertung von Meßergebnissen; selbständiger Entwurf und Erstellung von Programmen sowie Dokumentation eigener und fremder Programme; Erstellen von Übungsmaterial und Versuchsaufbauten für den Lehr- und Forschungsbetrieb, Unterweisung der Studenten in die Bedienung; Anfertigen von Zeichnungen und Overheadfolien zur Anwendung in der Lehre und zur Erstellung von Dokumentationen und Berichten; selbständige Wartung von lokalen Netzwerken auf Basis Novell und UNIX.

Ende der Bewerbungsfrist: 11. März 1998

Kennzahl: 313/E/448/98.

Der Dekan: Rentmeister