Wahlort: Bibliothek des Institutes für Baustatik (Zi.Nr.: 219)

Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30.09.2000 endet.

Der Institutsvorstand: Beer

Wahlort: Seminarraum, 1. Stock/Tür 7 des Institutes für Materialprüfung

und Baustofftechnologie mit angeschlosssener TVFA

für Festigkeits- und Materialprüfung

Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30.09.2000 endet.

Der Institutsvorstand: Geymayer

Wahlort: Bibliothek des Institutes für TTM, 2. Stock

Inffeldgasse 25, 8010 Graz

Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30.09.2000 endet.

Der Institutsvorstand: Jericha

Wahlort: Dienstzimmer von Prof. Dr. Josef W. Wohinz

Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30.09.2000 endet.

Der Institutsvorstand: Wohinz

In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 13.1.1999 wurde

Ass.-Prof.Dipl.-Ing.Dr.techn. Wolfgang HEUSGEN

zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter und

Univ.-Ass.Dipl.-Ing.Dr.techn. Peter HAMMERL

zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30.09.2000 endet, gewählt.

Der Institutsvorstand: Schreibmayer

Die Mittelbaukurie der Fakultät für Bauingenieurwesen hat in ihrer Sitzung am 20.1.1999

Univ.-Ass.Dipl.-Ing.Dr.techn. Günter GRUBER

zum Vorsitzenden und

Ass.-Prof.Dipl.-Ing.Dr.techn. Siegfried KOLLER

zum Stellvertreter des Vorsitzenden gewählt.

Der Vorsitzende: Gruber

In der konstituierenden Sitzung am 19.1.1999 wurde

Univ.-Prof.Mag.art.Mag.arch. Irmgard FRANK

zur Vorsitzenden gewählt.

Die Vorsitzende: Frank

In der konstituierenden Sitzung am 20.1.1999 wurde

O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.DDr. Willibald RIEDLER

zum Vorsitzenden gewählt.

Durchführung des Habilitationsverfahrens von Dipl.-Ing.Dr. Klaus Torkar für das wissenschaftliche Fachgebiet "Experimentelle Weltraumforschung".

Die Vorsitzende: Riedler

Hiermit wird gemäß 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zu den Studienplänen für die Studienrichtungen Bosnisch/ Kroatisch/ Serbisch, Russisch an der Universität Klagenfurt, bekannt gemacht.

Alle Einrichtungen gemäß 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesen Studienplänen bis 20.2.1999 eingeladen. Bei Interesse können die derzeit gültigen Studienpläne am Institut für Slawistik/Studienkommission der Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt, angefordert werden. Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung
(GZ 55/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.

Hiermit wird gemäß 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die Studienrichtung Statistik an der Universität Wien, bekanntgegeben.

Alle Einrichtungen gemäß 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 5.3.1999 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 44/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

Alle Einrichtungen gemäß 20 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 31.3.1999 eingeladen. Bei Interesse kann der Entwurf des Studienplans am Studiendekanat der Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel Straße 33, 1180 Wien, angefordert werden. Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 49/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

(Gemäß den 57-61 des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl.Nr. 305/1992).

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Dekan: Riepl

(Gemäß den 63-67 des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl.Nr. 305/1992).

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Dekan: Riepl

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Studiendekan: i.A. Jericha

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Studiendekan: i.A. Jericha

Das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr hat mit GZ 68.305/127-I/D/2/98 vom 16.1.1999 den Entwurf einer Verordnung über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und zur Schaffung des akademischen Grades "Master of Advanced Studies (MAS)", für den Lehrgang am Institut für Österreichische Geschichtsforschung, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 16.3.1999, übermittelt. Der Entwurf der Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 921/1/98-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Amt der Stmk.Landesregierung hat mit Schreiben vom 25.1.1999 (GZ: AAW-13E-97/29 und AAW-14F1-97/90) auf die Ausschreibung nachstehender Preise, die in der Grazer Zeitung - Amtsblatt für die Steiermark, Stück 3, vom 22.1.1999 verlautbart wurden, hingewiesen.

Durch den Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung ausgezeichnet werden.

Der Forschungspreis wird als Hauptpreis für eine/n anerkannte/n Wissenschaftler/in und als
Förderungspreis für eine/n jüngere/n Wissenschaftler/in verliehen. BewerberInnen um den
Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen
und im Land Steiermark geboren sein oder dort ihren Hauptwohnsitz haben. Die Arbeit mit der
man sich bewirbt, ist mit den entsprechenden Unterlagen einschließlich einer Publikationsliste
und einem institutsexternen wissenschaftlichen Gutachten über die Arbeit beim Amt der Steier
märkischen Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff,
8011 Graz, Trauttmansdorffgasse 2, einzureichen.

Der Hauptpreis und der Förderungspreis sind mit je S 75.000,-- dotiert.

Durch den Erzherzog-Johann-Forschungspreis sollen hervorragende Leistungen auf dem Gebiet
der Geistes- oder Naturwissenschaften, die zur besseren Kenntnis und Erforschung des Landes
Steiermark beitragen, ausgezeichnet werden. BewerberInnen um den Erzherzog-Johann-
Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen
und im Land Steiermark geboren sein oder dort ihren Hauptwohnsitz haben. Die Arbeit mit der
man sich bewirbt, ist mit den entsprechenden Unterlagen einschließlich einer Werk- bzw. Publikati-
onsliste und einem institutsexternen wissenschaftlichen Gutachten über die Arbeit beim Amt der
Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Palais Trautt
mansdorff, 8011 Graz, Trauttmansdorffgasse 2, einzureichen.

Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis ist mit S 75.000,-- dotiert.

Die Grazer Zeitung mit dem vollständigen Ausschreibungstext liegt in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors und in den Dekanaten zur Einsichtnahme auf.

Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BWTZ) des ÖAD in Wien übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation mit Frankreich für die Jahre 2000 und 2001, welche die Förderung des Personenaustausches (Mobilitätszuschuß) zwischen Hochschuleinrichtungen und/oder öffentlichen Forschungseinrichtungen zum Ziel hat. Dieses bilaterale Programm ermöglicht die Förderung von Vorprojekten zu späteren EU-Projekten bzw. deren sinnvolle Ergänzung in nicht abgedeckten Bereichen. Projekte können aus allen wissenschaftlichen Disziplinen durchgeführt werden. Die Einreichung muß von beiden Projektpartnern in Österreich und Frankreich termingerecht bis zum 1. Mai 1999 erfolgen.

Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BWTZ) des ÖAD in Wien übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation mit Spanien für die Jahre 2000 und 2001, welche die Förderung der Mobilität von Wissenschafter/innen zwischen Universitätsinstituten und/oder äquivalenten Forschungseinrichtungen im Rahmen bilateraler wissenschaftlicher Projekte zum Ziel hat (Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten). Projekte aus allen wissenschaftlichen Disziplinen können gefördert werden. Die Einreichung muß von beiden Projektpartnern in Österreich und Spanien termingerecht bis zum 1. Juni 1999 erfolgen.

Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BWTZ) des ÖAD in Wien übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation mit Ungarn für die Jahre 2000 und 2001, welche ungarische und österreichische Kooperationspartner zum Zweck der Durchführung wissenschaftlich-technischer Aktivitäten fördert (Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten). Forschungsschwerpunkte dieser Ausschreibung sind: Umweltwissenschaften, Humanmedizin, Agrarwissenschaften und Informationstechnologien, wobei die Projekte im Forschungsinteresse beider Länder liegen sollten. Die Einreichung muß von beiden Projektpartnern in Österreich und Ungarn termingerecht bis zum 16. Juni 1999 erfolgen.

Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BWTZ) des ÖAD in Wien übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation mit Polen für die Jahre 1999 und 2000, welche die Förderung der Mobilität von Wissenschafter/innen zwischen Universitätsinstituten und/oder äquivalenten Forschungseinrichtungen im Rahmen bilateraler wissenschaftlicher Projekte zum Ziel hat (Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten). Die Forschungsschwerpunkte dieser Ausschreibung sind: Informationstechnologien, Umweltforschung (bes. Abfallwirtschaft, Deponietechnik, Verkehrstechnik, Meteorologie und Geodynamik), Materialforschung einschließlich Lasertechnik, Halbleiterphysik, Metallurgie und Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft für Klein- u. Mittelbetriebe, Landwirtschaft, Chemie u. chemische Verfahren, nicht nukleare Energieforschung, Biomedizin. Die Einreichung muß von beiden Projektpartnern in Österreich und Polen termingerecht bis zum 30. September 1999 erfolgen.

Das Amt der Salzburger Landesregierung vergibt für das Studienjahr 1999/2000 ein Stipendium zum Postgraduate-Studium am Bologna Center der Johns Hopkins University im Bereich "Internationale Beziehungen". Schwerpunke des einjährigen Lehrganges, der in englischer Sprache abgehalten wird, sind die internationale politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung (Ost-)Europas, Asiens und der USA. Voraussetzungen: Hauptwohnsitz in Salzburg, Zusage eines Studienplatzes am Bologna Center. Bewerbungen sind bis zum 26. Februar 1999 an das Amt der Salzburger Landesregierung zu richten. Die genaue Ausschreibung mit der Adresse der Einreichstelle liegt in der Zentralen Verwaltung, Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen, Tel. 873-6425 auf.

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Das bm:wv hat eine Ausschreibung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik für den Posten einer Buchhalterin/eines Buchhalters des Europäischen Zentrums für Mittelfristige Wettervorhersage (European Centre for Medium-Range Weather Forecasts) mit Dienstort Shinfield Park, Reading, Berkshire, England, übermittelt.

Bewerbungsschluß: 10. März 1999.

Die Stellenausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors bzw. in der Personalabteilung zur Einsichtnahme auf.

Der Universitätsdirektor: Auer

Allgemeine Voraussetzungen:

1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)

2. Unbescholtenheit

3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.

Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Adolf Frank, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.4.1999, am Institut für Fertigungstechnik.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau oder Maschinenbau/Wirtschaft. Bewerbungen von Absolventen anderer technischer Studienrichtungen können bei Vorliegen besonderer Qualifikation (Programmieren, Meßtechnik) berücksichtigt werden.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse am Fachgebiet Fertigungs- und Meßtechnik, Programmierkenntnisse. Gute Englischkenntnisse.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999.

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab März 1999, am Institut für Hydraulische Strömungsmaschinen.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium Maschinenbau, Maschinenbau/Wirtschaft, Verfahrenstechnik.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Studienschwerpunkt Strömungsmaschinen. Fundierte Erfahrung im strömungstechnischen Versuchswesen (besonders LDA, Hitzdraht). Gute Programmierkenntnisse (Fortran), Englisch-Kenntnisse, Fertigkeit zur Lösung praktischer Probleme.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999.

Der Dekan: Frank

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1.4.1999, am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Chemie.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Magnetochemie. Einschlägige Erfahrungen in ESR-Spektroskopie, Kinetik und Photochemie. Sehr gute Englisch- und PC-Kenntnisse.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999

Der Dekan: Vogler

321.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete

Allgemeine Voraussetzungen:

1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)

2. Unbescholtenheit

3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.

Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

Sondervertrag 36 VB-G, VWGR A, VWGR C, VWGR P1, VWGR P2, VB I/a, VB II/p1, VB II/p2,
VB II/p3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r allgemeinen Universitätsbediensteten, VB-Entlohnungsgruppe v2/1, 1/2 beschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab 1.3.1999, am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Unser junges, modernes Team befaßt sich mit Lehre und Forschung in der Computergrafik und digitalen Bildverarbeitung. Die zu besetzende Position soll das 2-köpfige Team der Institutsverwaltung ergänzen.

Wir benötigen Matura, exzellente Englischkenntnisse, Selbständigkeit, Erfahrung in der Führung eines Sekretariates und Freude an der Büro-EDV in einer Hochtechnologie-Umgebung. Buchhaltungskenntnisse von Vorteil.

Ende der Bewerbungsfrist: 10. Februar 1999

Kennzahl: 370/TN/510/99.

Der Dekan: Vogler

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, 1/2 beschäftigt, im Büro des Rektors der Technischen Universität Graz mit Dienstort Judenburg.

Die Inhaberin bzw. der Inhaber dieser Planstelle soll die Geschäftsführung der Umwelt- und Innovationszentrum Judenburg GmbH (UIZ), der die Universität für Bodenkultur - Wien, Technische Universität Graz, Joanneum Research-Graz, Proholz-Verband, Johann Schaffer-Judenburg, Stadtgemeinde Judenburg als Gesellschafter angehören, in ihren Aktivitäten unterstützen.

Aufnahmebedingungen: Matura - AHS, BHS, HAK.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in Organisation, Aufbau, Koordination und Führung des gesamten Sekretariatsbetriebes. Fähigkeit zur selbständigen Tätigkeit in Verwaltung und Organisation; Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Kommunikationspraxis und Flexibilität erforderlich. EDV-Kenntnisse auf PC-Basis (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Windows, Word 6, Excel 5, Access). Englisch in Wort und Schrift.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999

Kennzahl: 371/R/650/99.

Der Rektor: Killmann

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang April 1999, in der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Graz.

Aufnahmebedingungen: Matura oder gleichwertige Ausbildung.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Einsatzbereich: Rechnungswesen; Praxiserprobte EDV-Kenntnisse in Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbankanwendungen; Sprachkenntnisse (Englisch in Wort und Schrift), weitere Fremdsprache(n) erwünscht; gewissenhaft, genau, pflichtbewußt, teamfähig, kontaktfreudig, flexibel, organisatorische Fähigkeiten.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999

Kennzahl: 373/UB/710/99.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v4/1, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.3.1999, in der Zentralen Verwaltung/Wirtschaftsabteilung.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung im Druckbereich, von der Druckvorstufe bis hin zur Endfertigung, Teamfähigkeit erwünscht.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999

Kennzahl: 372/ZV/603/99.

Der Rektor: Killmann

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten h1/1, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.4.1999, am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.

Aufnahmebedingungen: Bauschlosser/in mit Facharbeiter-Prüfung und mehrjähriger Berufspraxis und Erfahrung auf den Gebieten des Schweißens, Lötens und der Metallbearbeitung (drehen, fräsen) sowie technischem Verständnis für Wartungsarbeiten.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an Feinmechanik; Erfahrung mit Betrieb und Wartung von Pumpen- bzw. Druckluft-Anlagen.

Zusatz: Bei Bedarf sind auch Aufgaben an anderen Instituten zu übernehmen.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999

Kennzahl: 374/B/213/99.

Der Dekan: Rießberger

Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1.3.1999, am Institut für Technische Physik.

Aufnahmebedingungen: Matura

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Elektronik-, Programmier- (C++, FORTRAN) und Englischkenntnisse. Experimentelles Geschick.

Ende der Bewerbungsfrist: 24. Februar 1999

Kennzahl: 375/TN/517/99.

Der Dekan: Vogler