MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 1999/2000 ausgegeben am 15. Dezember 1999 6. Stück
Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 10. Mai 1999 im Sinne des Satzungskapitels 100 "Akademische Grade, Ehrungen, Honorarprofessor" Teil F (Verleihung des Ehrendoktorates) beschlossen, das Ehrendoktorat der TUG (Dr.h.c.) Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing.habil. Dr.h.c.mult. Dr.E.h.mult. Karl GERTIS (Ordinarius für Konstruktive Bauphysik der Universität Stuttgart, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik) zu verleihen.
Die Verleihung des Ehrendoktorates der TUG fand im Rahmen einer akademischen Feier am 10. Dezember 1999 statt. Der Ehrenträger wird im Studienführer angeführt.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Gemäß § 29 Abs. 15 des Bundes-Personalvertretungsgesetzes, BGBl.Nr. 133/1967 in der dzt. geltenden Fassung wird das Ergebnis der Wahl in den Dienststellenausschuss wie folgt kundgemacht:
Zahl der Wahlberechtigten: 641
Insgesamt abgegebene Stimmen: 464
Davon ungültige Stimmen: 28
Verbleibende gültige Stimmen: 436
Davon entfallen auf die
Wählergruppe I:
Fraktion Christlicher Gewerkschafter/innen (FCG): 196
Wählergruppe II:
Gewerkschaft Öffentlicher Dienst,
Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter/innen (FSG) 240
Insgesamt waren 10 Mandate zu vergeben, die Wahlzahl ist 40.
Mandatsverteilung:
Wählergruppe I: Fraktion Christlicher Gewerkschafter/innen (FCG): 4 Mandate
Wählergruppe II: Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter/innen (FSG) 6 Mandate
Damit wurden die nachstehend angeführten Damen und Herren gemäß § 20 Abs. 9 PVG nach der Reihe ihrer Nennung in den Wahlvorschlägen als Personalvertreter/innen in den Dienststellenausschuss bei der Technischen Universität Graz für die Bediensteten mit Ausnahme der Universitätslehrer gewählt:
Wählergruppe I: Fraktion Christlicher Gewerkschafter/innen (FCG):
Wolfgang WURZWALLNER, Institut für Festkörperphysik (513)
Ing. Barbara HERZ, Institut für Anorganische Chemie (533)
Ing. Siegfried STÖLLNER, Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung (441)
Monika KAUBE, Institut für Organische Chemie (541)
Wählergruppe II: Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter/innen (FSG)
Walter BLASS, Zentrale Verwaltung, Wirtschaftsabteilung (603)
Ingo FERSTL, Institut für Elektronik (439)
Franz PAIER, Institut für Wärmetechnik (307)
Ulrike GERHARD, Institut für Wärmetechnik (307)
Herwig PROTT, Zentrale Verwaltung, Abteilung für Gebäude und Technik (604)
Dietrich PICHLER, Institut für Raumgestaltung (151)
Als Behindertenvertrauensperson wurde
Andreas GÖSSLER, Zentrale Verwaltung, Wirtschaftsabteilung (603)
und zu dessen Stellvertreter
Manfred PUSTER, Zentrale Verwaltung, Abteilung für Gebäude und Technik (604)
gewählt.
Der amtierende Rektor: Kahlert
Laut Fakultätsbeschluß vom 18. November 1999 übernimmt ab 1. Jänner 2000
Univ.-Prof. Mag.arch. Mag.art. Irmgard FRANK
vorübergehend die Funktion des Institutsvorstandes des Institutes für Gebäudelehre und Wohnbau der Fakultät für Architektur.
Der Dekan: Riepl
Die Studienkommission für Technische Physik hat in ihrer Sitzung am 17.November 1999
Univ.-Dozent Dipl.-Ing. Dr. techn. Gernot POTTLACHER
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die Funktionsperiode, die mit 30. September 2000 endet, gewählt.
Der Vorsitzende: Schürrer
In der Wahlversammlung am 24. November 1999 wurden die Herren
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Georg BRASSEUR
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Lothar FICKERT
O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael MUHR
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Paul WACH
gewählt.
Der Wahlleiter: Muhr
In der Wahlversammlung am 24. November 1999 wurden die Herren
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Georg BRASSEUR
O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael MUHR
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Paul WACH
O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Reinhold WEIß
gewählt.
Der Wahlleiter: Muhr
Die Kundmachung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr hat mit GZ 52.306/199-I/D/2/99 vom 25. November 1999 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Sozialmanagement)" mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 31. Jänner 2000, übermittelt.
Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 912/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.
Die Emil-Boral-Stiftung für Postgraduierte aus Österreich und der Schweiz bezweckt die Förderung junger begabter Wissenschafter/innen Österreichs und der Schweiz, die bereits ein akademisches Studium an einer staatlichen Universität oder einer gleichwertigen technischen Hochschule abgeschlossen haben.
Die Förderung umfaßt nachstehende Gebiete:
Medizin (unter besonderer Berücksichtigung der Krebsforschung und der Kreislauferkrankung),
Chemie, Biologie, Philosophie, Soziologie und Recht.
Die drei letztgenannten Wissenschaftsgebiete unter besonderer Berücksichtigung der Forschung, die sich mit der Untersuchung von Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Förderung friedlicher Zwecke auf gesellschaftlichem und völkerrechtlichem Gebiet befassen.
Die Laufzeit des Stipendiums beginnt am 1. September 2000 und endet am 31. August 2001.
Die voraussichtliche Höhe des Stipendiums beträgt ca. S 18.000,-- monatlich.
Bewerbungsschluß: 3. März 2000
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Das Josef-Krainer-Gedenkwerk vergibt an besonders qualifizierte AbsolventInnen der steirischen Universitäten bzw. steirischen AbsolventInnen an anderen österreichischen Universitäten ein Stipendium zur Finanzierung eines Studienjahres am Bologna Center der Johns Hopkins University. Das Stipendium in der Höhe von ATS 350.000,-- deckt sowohl die Studiengebühr als auch die Lebenshaltungskosten für einen Kandidaten/eine Kandidatin, kann aber bei gleicher Qualifikation gegebenenfalls auch auf mehrere BewerberInnen aufgeteilt werden.
Die Bewerbungsfrist endet am 1. März 2000.
Formlose schriftliche Bewerbung um das Stipendium sind unter Anschluß von Kopien der beim Bologna Center eingebrachten Bewerbung (einschließlich der Beilagen und des Finanzierungsplans) zu richten an: Josef-Krainer-Gedenkwerk, z.Hd. Ao.Univ.Prof.Dr. Hubert Isak, p.A. Institut für Europarecht, RESOWI-Zentrum, Universitätsstraße 15/C.1, A 8010 Graz
Info-Broschüren und Bewerbungsformulare für Bologna liegen im Sekretariat des Institutes für Europarecht auf oder sind direkt über das Bologna Center anzufordern:
Das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr übermittelte die neue Informations-broschüre über Visiting Fellowships in Kanada mit einer Kurzbeschreibung der Fachgebiete in diversen Forschungseinrichtungen. Es gibt für diese Stipendien keine spezielle Einreichfrist; Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein Doktoratsabschluss in naturwissenschaftlichen oder technischen Studienzweigen, der nicht mehr als fünf Jahre zurückliegen darf.
Die genannte Broschüre liegt in der Zentralen Verwaltung, Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen zur Einsichtnahme auf. Genaue Programmbeschreibungen und Anmeldeformulare sind auch unter http://www.nserc.ca abrufbar, oder können direkt beim Visiting Fellowship Office angefordert werden (email: distribution@nserc.ca, Telefon: 001-613-995-5992, Fax: 001-613-943-0742).
Das "Edinburgh Parallel Computing Centre (EPCC)" koordiniert ein EU-Project mit der Zielsetzung, Wissenschafter/innen aus dem universitären und industriellen Bereich kurze Forschungs- oder Trainingsbesuche am EPCC auf dem Gebiet "High Perfomance Computing (HPC)" anzubieten. Dabei werden die Reise- und Lebenshaltungskosten während des Besuches übernommen. Bewerbungen sind bis 12. Jänner 2000 an das EPCC zu richten. Genaue Informationen sowie das online-Bewerbungsformular können unter http://www.epcc.ed.ac.uk/tracs/URLapplication.html abgerufen werden.
CERN führt im Sommer 2000 (Juni - September) wiederum ein Sommerprogramm für Studierende der Physik, sowie von "engineering" und "computing" in den Abschlusssemestern durch. Gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung. Aufenthalts- und Reisekosten werden von CERN übernommen. Bewerbungen müssen bis spätestens 31. Jänner 2000 bei CERN einlangen. Die genaue Ausschreibung mit den Bewerbungsvoraussetzungen (Alterslimit 27 Jahre) liegt auch in der Zentralen Verwaltung, Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen, Tel. 873/6425 auf.
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors und in der Personalabteilung zur Einsichtnahme auf.
Der Universitätsdirektor: Auer
83.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Fakultät für Architektur
An der Fakultät für Architektur ist am Institut für Regionales Bauwesen die Planstelle einer/eines
Vertragsprofessorin/Vertragsprofessors
für REGIONALES BAUWESEN
(Nachfolge O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Franz Riepl)
im zeitlich auf 5 Jahre befristeten privatrechtlichen Dienstverhältnis zu besetzen. Eine einmalige Verlängerung um höchstens weitere 5 Jahre ist gesetzlich zulässig.
Das Regionale Bauwesen spielt eine wesentliche Rolle in der integrierten Entwurfslehre der Fakultät und ist in beiden Studienabschnitten in Lehre und Forschung zu vertreten. Zum Aufgabenbereich gehört neben der Vermittlung von Grundwissen insbesondere auch die Wahrnehmung und Anregung von neuen Entwicklungen, die in Lehre und Forschung einzubringen sind.
Ernennungserfordernisse sind:
a) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische
Hochschulbildung
b) eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis
(venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozentin/Universitätsdozent gleichzu- wertende wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle ent- spricht.
c) der Nachweis pädagogischer und didaktischer Eignung,
d) die Eignung zur Führung einer Universitätseinrichtung,
e) der Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung,
f) der Nachweis einer facheinschlägigen außeruniversitären Praxis.
Eine qualifizierte architektonische Leistung in Theorie und/oder Praxis kann auch für das Fach Regionales Bauwesen als wissenschaftliche Befähigung gewertet werden.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Bewerbungen unter Beilage des Lebenslaufes mit Beschreibung des beruflichen und wissenschaftlichen Werdegangs, der Vertrags- und Lehrtätigkeit sowie des Schriften- und Werkverzeichnisses sind bis
Montag, 28. Februar 2000
an den Dekan der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
Der Dekan: Riepl
83.2. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt,
gegebenenfalls
1 Planstelle eines/einer Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt,
voraussichtlich ab 1. Februar 2000, am Institut für Biotechnologie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Technische Chemie; Studienzweig Biotechnologie, Biochemie und Lebensmittelchemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Biokatalytische Erfahrung bei der Gewinnung, Reinigung und Charakterisierung von Glykosidasen aus extremophilen Mikroorganismen. Erfahrung bei der Betreuung von bio-technologischen Praktika.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Jänner 2000
Der Dekan: Vogler
83.3. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A, VWGR C, VWGR P1, VWGR P2, VB I/a, VB II/p1, VB II/p2,
VB II/p3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muß unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
3 Planstellen eines/r Vertragsbediensteten v4/1 - jugendlich, vollbeschäftigt, befristet bis zum 18. Lebensjahr, voraussichtlich ab Februar 2000, in der Zentralen Verwaltung/Personalabteilung der Technischen Universität Graz.
Erforderliche Kenntnisse bzw. Qualifikationen: Abgeschlossene Handelsschule, Steno-, Maschinschreib-, bzw. Word-, Excel-, Accesskenntnisse, sowie sehr gute Deutschkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 5. Jänner 2000
Kennzahl: 425/ZV/602/99
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, Ersatzkraft, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab Mitte Jänner 2000 befristet bis längstens 23. Juni 2000, im Zentralen Informatikdienst.
Gewünschte Qualifikationen: Handelsschulabschluss, sehr gute Buchhaltungs- und EDV-Kenntnisse, gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, Berufserfahrung innerhalb der TUG.
Ende der Bewerbungsfrist: 5. Jänner 2000
Kennzahl: 428/ZID/700/99
Der amtierende Rektor: Kahlert
Fakultät für Architektur
Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Architektur, O.Univ.-Prof.Architekt Dipl.-Ing. Franz Riepl, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Februar 2000, am Institut für Städtebau und Umweltgestaltung.
Aufnahmebedingungen: Handelsschulabschluß
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Sehr gute Kenntnisse in Verwaltung und Buchhaltung; sehr gute EDV-Kenntnisse inkl. Umgang mit dem Internet; sehr gute Organisationsfähigkeiten; Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, selbständiges Arbeiten; gute Englischkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 5. Jänner 2000
Kennzahl: 426/A/145/99
Der Dekan: Riepl
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluß des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2000, am Institut für Angewandte Geodäsie, Abteilung für Ingenieurvermessung und Meßtechnik.
Gewünschte Qualifikationen: Abgeschlossene Berufsausbildung aus einer mechanischen, optisch-mechanischen, elektromechanischen oder elektronischen Sparte; EDV- und CAD-Kenntnisse.
Berufspraxis in der Fertigungstechnik, Erfahrung bei der Wartung von wissenschaftlichen Geräten und Meßeinrichtungen, Kenntnisse in elektronischer Meßtechnik und Datenerfassung. Bei Bedarf sind auch Aufgaben an anderen Instituten zu übernehmen.
Ende der Bewerbungsfrist: 5. Jänner 2000
Kennzahl: 427/B/271-2/99
Der Dekan: Rießberger