MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 1999/2000 ausgegeben am 5. Jänner 2000, 7. Stück
Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 1999 die Einteilung des Studienjahres 2000/2001 wie folgt beschlossen:
Wintersemester 2000/01 | Sommersemester 2001 | |
---|---|---|
Beginn des Semesters (Dauer) |
01.10.2000 (15 Wochen) |
26.02.2001 (15 Wochen) |
Allgemeine Zulassungsfrist (Inskriptionsfrist) |
11.09.2000 - 27.10.2000 (7 Wochen) |
19.02.2001 - 23.03.2001 (5 Wochen) |
Allgemeine Zulassungsfrist für den Universitätslehrgang "Environmental Engineering and Management" | 31.08.2000 - 01.09.2000 | 29.03.2001 - 30.03.2001 |
Ende der Frist für die Meldung der Fortsetzung des Studiums mittels Zahlschein (Zahlscheininskription) | 06.10.2000 | 02.03.2001 |
Ende des Semesters | 03.02.2001 | 30.06.2001 |
Lehrveranstaltungsfreie Zeit: | ||
Allerseelentag | 02.11.2000 | |
Weihnachtsferien |
18.12.2000 - 07.01.2001 (3 Wochen) |
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Semesterferien |
05.02.2001 - 24.02.2001 (3 Wochen) |
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Osterferien |
09.04.2001 - 28.04.2001 (3 Wochen) |
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Dienstag nach Pfingsten | 05.06.2001 | |
Rektorstag | 15.06.2001 | |
Sommerferien | 01.07.2001 - 30.09.2001 | |
Alle Sonntage und gesetzlichen Feiertage |
Für die Wiederholung des Mittelschulstoffes werden so genannte 0-Lehrveranstaltungen (z.B. Mathmatik 0) angeboten; diese können bereits vor Beginn des Wintersemesters bzw. während der lehrveranstaltungsfreien Zeit abgehalten werden.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Auf Grund der einstimmigen Beschlussfassung des Senates der Technischen Universität Graz in seiner Sitzung am 13. Dezember 1999 wird zur Kenntnis gebracht, dass Vizerektor O.Univ.-Prof. Dr.phil. Hartmut Kahlert mit der Führung der Amtsgeschäfte des Rektors bis zum Amtsantritt des neugewählten Rektors betraut wird.
Im Sinne der Wahl durch die Universitätsversammlung wird für diese Zeit Vizerektor Architekt Ao.Univ.-Prof. DI Dr. techn. Holger Neuwirth als 1. Stellvertreter und Vizerektor HR DI Dr. techn. Johann Theurl als 2. Stellvertreter bestätigt.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Das Hearing der fünf Kandidaten für das Amt des Rektors der TUG (Funktionsperiode 01.07.2000 bis 30.06.2004) findet am Montag, dem 17. Jänner 2000, von 09:30 bis ca. 18:30 Uhr im HS P1 (Petersgasse 16, Institut für Experimentalphysik) statt.
Ablauf der Veranstaltung (für alle Universitätsangehörigen öffentlich):
09:30 - 10:30 Uhr
Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr.rer.nat. Thomas HANSCHKE
11:00 - 12:00 Uhr
Prof. Dr. Dr.h.c. Erich HÖDL
14:00 - 15:00 Uhr
DI Dr.h.c. Roland KÄFER
15:30 - 16:30 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Heinrich KERN
17:00 - 18:00 Uhr
DI Horst B. KREINER
Mit Schreiben vom 3. November 1999 wurden die Kandidaten gebeten, eine Eigendarstellung zu übermitteln; diese uns zur Verfügung gestellten Personaldaten können in alphabetischer Reihenfolge über die Homepage des Senates (Pkt. 9.2 - Hearing vor der Universitätsversammlung) abgerufen werden (
Zur Wahl des Rektors der TUG in der 1. Sitzung der Universitätsversammlung im Studienjahr 1999/2000 am Freitag, dem 4. Februar 2000, 11:00 Uhr s.t. in der AULA wird gesondert eingeladen.
Der Vorsitzende des Senates und der Universitätsversammlung: Kautsch
Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 1999 folgende englische bzw. französische Bezeichnung der Technischen Universität Graz beschlossen:
englisch: Graz University of Technology
französisch: Université de Technologie de Graz
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Aufgrund der am 24. und 25. November 1999 stattgefundenen Bundes-Personalvertretungswahlen und der am 15. Dezember 1999 vorgenommenen konstituierenden Sitzung setzt sich der Dienststellenausschuss für die Bediensteten mit Ausnahme der Universitätslehrer an der Technischen Universität Graz wie folgt zusammen:
Vorsitzender:
Walter Blass (FSG)
Zentrale Verwaltung, Wirtschaftsabteilung Tel.: 6141
1. Stellvertreter:
Wolfgang Wurzwallner (FCG)
Inst. f. Festkörperphysik Tel.: 8473, 8975
2. Stellvertreterin:
Ulrike GERHARD (FSG)
Inst. f. Wärmetechnik, Tel.: 7310
Schriftführer:
Franz PAIER (FSG)
Inst. f. Wärmetechnik, Tel.: 7316
Weitere Mitglieder:
Ingo Ferstl (FSG)
Inst. f. Elektronik Tel.: 7540
Barbara Herz (FCG)
Inst. f. Anorganische Chemie Tel.: 8212
Inst. f. Organische Chemie, Tel.: 7518
Franz PAIER (FSG)
Inst. f. Wärmetechnik, Tel.: 7316
Dietrich PICHLER (FSG)
Inst. f. Raumgestaltung, Tel.: 8569
Ing. Siegfried STÖLLNER (FCG)
Inst. f. Nachrichtentechnik, Tel.: 7457
Der Vorsitzende des Dienststellenausschusses: Blass
Das Wahlergebnis liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Vorsitzende: Muhr
Das Wahlergebnis liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Vorsitzende: Hackl
Der Vorsitzende der Studienkommission für Architektur, UAss. Dipl.-Ing. Dr. techn. Johann Zancanella, und der Vorsitzende-Stellvertreter, UAss. Dipl.-Ing. Dr. techn. Peter Hammerl, sind mit 31.12.1999 von ihren Ämtern zurückgetreten.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Zancanella
In der Wahlversammlung am 23. Dezember 1999 wurden folgende Personen zu
Vertreter:
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Oszkar BIRO
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Anton HOFER
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard ZAGAR
Ersatzvertreter:
Dipl.-Ing. Dr. Klaus KRISCHAN
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Dieter KIRCHNER
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Manfred SAKULIN
gewählt.
Der Wahlleiter: Preis
In der Wahlversammlung am 23. Dezember 1999 wurden folgende Personen zu
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. Ernst SCHMAUTZER
Dipl.-Ing. Peter WEICHBOLD
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf WOSCHITZ
Ersatzvertreter:
Dipl.-Ing. Dr. Viktor HACKER
Dipl.-Ing. Dr. Herwig RENNER
Dipl.-Ing. Udo TRAUSSNIGG
gewählt.
Der Wahlleiter: Preis
Aufgrund der vom BMWV erfolgten Nichtuntersagung des vom Senat gefassten Widmungsbeschlusses über die Besetzung der Planstelle eines/r Universitätsprofessors/in für "Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation" (nach Herrn Univ.-Prof. Dr.phil. Hans Kolmer) mit 1. Oktober 2000 wurde gemäß § 23 (1) UOG 1993 eine Berufungskommission zur Durchführung des Berufungsverfahrens "Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation" mit 12 Mitgliedern eingesetzt. Die Anzahl der Mitglieder wurde nach Anhörung des Fakultätskollegiums in seiner 1. ordentlichen Sitzung am 6. Oktober 1999 festgelegt. Von den einzelnen Personengruppen wurden folgende Entsendungen vorgenommen:
6 Vertreter der Universitätsprofessoren:
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Georg BRASSEUR
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Lothar FICKERT
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael MUHR
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Paul WACH (Einberufer)
Entsendung des Dekans gemäß § 28 (3) UOG:
Vorstandsdirektor Baurat h.c. Dipl.-Ing. Dr. Willi GMEINHART
(Verbund-Austrian Hydro Power AG, Geschäftsstelle Salzburg)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Edmund HANDSCHIN (Universität Dortmund)
3 Vertreter der Universitätsassistenten/innen und der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen im Forschungs- und Lehrbetrieb:
Hauptmitglieder:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Ernst SCHMAUTZER
Dipl.-Ing. Peter WEICHBOLD
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Rudolf WOSCHITZ
Ersatzmitglieder:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Viktor HACKER
Dipl.-Ing. Dr. techn. Herwig RENNER
Dipl.-Ing. Udo TRAUSSNIGG
3 Vertreter der Studierenden:
Klaus DOPPLER
Dipl.-Ing. Paul FLEISCHMANN
Florian HAMMER
Der Dekan: Rentmeister
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan Technische Mathematik der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 20. Jänner 2000 eingeladen. Der Studienplan/Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 942/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Philosophie der Universität Salzburg, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 15. Jänner 2000 eingeladen. Der Studienplan/Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 941/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Politikwissenschaft an der Universität Salzburg, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 14. Jänner 2000 eingeladen. Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan über die Internet-Homepage
http://www.sbg.ac.at/pol/home.htm
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan Nederlandistik an der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 21. Jänner 2000 eingeladen. Der Studienplan/Die Ausschreibung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 957/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für die Studienrichtung Sinologie an der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 28. Februar 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 958/1/99-S) zur Einsichtnahme auf. Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan über die Internet-Homepage
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Geographie an der Karl-Franzens-Universität Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 15. Februar 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 959/1/99-S) zur Einsichtnahme auf.
Unter dem Titel "Wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Wachstum - GROWTH" werden im 5. Rahmenprogramm Projekte zu Problemfeldern der industriellen und Werkstofftechnologien, des Mess- und Prüfwesens sowie des Verkehrs und der Verkehrstechnologien gefördert.
Einreichschluss: 31. März 2000
Die Themenschwerpunkte liegen in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors und in der Personalabteilung zur Einsichtnahme auf.
Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Universitätsdirektor: Auer
104.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
Fakultät für Elektrotechnik
Am Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung der Fakultät für Elektrotechnik der Technischen Universität Graz ist ab 01.10.2000 die Planstelle eines/r Universitätsprofessors/in in Form eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses ohne Einschränkung hinsichtlich der Gehaltseinstufung bei der Ernennung für
Nachrichtentechnik
(Nachfolge für Herrn O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. DDr.Dr.-Ing.e.h. Willibald Riedler)
zu besetzen.
Von der zu berufenden Persönlichkeit wird erwartet, dass sie die Nachrichtentechnik in der Lehre vertritt und aus einem oder mehreren der nachstehend angeführten Teilgebiete wissenschaftlich ausgewiesen ist:
- Kommunikationsnetze
- Digitale Signalverarbeitung in der Kommunikationstechnik
- Mobilkommunikation
- Satellitennachrichtentechnik
Ernennungserfordernisse sind:
a) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische
Hochschulbildung
b) eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis
(venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent gleichzuwertende
wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle entspricht.
c) die pädagogische und didaktische Eignung,
d) die Eignung zur Führung einer Universitätseinrichtung,
e) der Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen, insbesondere einer Darstellung der bisherigen Tätigkeit, einer Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (mit Sonderdrucken ausgewählter Arbeiten) sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten bis zum 01.03.2000 an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik der Technischen Universität Graz, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz, zu richten.
Der Dekan: Rentmeister
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
An der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Graz, Institut für Biotechnologie ist die Planstelle einer Universitätsprofessorin/eines Universitätsprofessors für
Biotechnologie
mit dem Schwerpunkt Bioprozesstechnologie
(Nachfolge Prof. Voß)
zu besetzen.
Der/die zukünftige Stelleninhaber/in soll das genannte Fach in Lehre und Forschung umfassend vertreten. Der inhaltliche Schwerpunkt für diese Position ist geprägt durch die ingenieurwissenschaftliche Orientierung der Bioprozesstechnologie mit den prozess-technischen Grundlagen zur Entwicklung von Bioprozessen bis zum industriellen Maßstab mit allen modernen Varianten inklusive der Aufarbeitungstechnik.
Es wird erwartet, dass sich die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber in das Konzept der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät für den Bereich Biotechnologie einfügt. Dieser umfasst neben der zu besetzenden Prozesstechnologie die Abfalltechnologie, Ökotechnik & Mikrobiologie sowie die Molekulare Biotechnologie. Die Bewerberin/der Bewerber sollte weiters auch dazu bereit sein, sich an den bestehenden Sonderforschungsbereichen (z.B. Biokatalyse) sowie an den anderen Kooperationen mit Instituten und Wirtschaft aktiv zu engagieren. Erwünscht ist der Nachweis einer facheinschlägigen außeruniversitären Praxis.
Anstellungserforderisse:
a) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische
Hochschulbildung
b) eine an einer österreichischen Universität erworbene oder gleichwertige ausländische Lehrbefugnis
(venia docendi) oder eine der Lehrbefugnis als Universitätsdozent gleichzuwertende
wissenschaftliche Befähigung für das Fach, das der zu besetzenden Planstelle entspricht.
c) die pädagogische und didaktische Eignung,
d) die Eignung zur Führung einer Universitätseinrichtung,
e) der Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Darstellung der bisherigen Lehr- und Forschungstätigkeit, den wesentlichen Publikationen, aus denen der Forschungsschwerpunkt der Bewerberin/des Bewerbers hervorgeht, und Unterlagen über abgehaltene Lehrveranstaltungen sind bis 14.04.2000 an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Graz, Petersgasse 16, A-8010 Graz, zu richten (Tel.: ++43/316/873-8110).
Der Dekan: Vogler
104.2. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Adolf Frank, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
2 Planstellen für Universitätsassistenten/innen, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab März 2000, am Institut für Festigkeitslehre.
Aufnahmebedingungen: TU- oder Uni-Abschluss (Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Mathematik oder Physik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse in Statik und Dynamik fester, verformbarer Körper (Festigkeitslehre) und in numerischen Methoden (Finite Elemente), EDV-Praxis.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. Jänner 2000
Der Dekan: Frank
Fakultät für Elektrotechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Mai 2000, am Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik oder Telematik (Studienzweig bzw. Wahlfachkatalog aus dem Bereich Nachrichtentechnik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Ausgezeichnete Kenntnisse der Nachrichtentechnik, v.a. Grundlagen und Theorie der Nachrichtentechnik; sehr gute EDV-Kenntnisse; sehr gute Englischkenntnisse; ausgeprägtes Interesse für den Lehr- und Prüfungsbetrieb, sowie für einschlägige Forschungstätigkeit; Kenntnisse in Audiotechnik wünschenswert.
Ende der Bewerbungsfrist: 29. Februar 2000
Der Dekan: Rentmeister
104.3. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A, VWGR C, VWGR P1, VWGR P2, VB I/a, VB II/p1, VB II/p2,
VB II/p3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines Lehrlings (Chemielaborant/in), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. März 2000, am Institut für Anorganische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Pflichtschulabschluss
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an naturwissenschaftlichen Gegenständen, besonders Chemie.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. Jänner 2000
Kennzahl: 429/ZV/602/533/00
Der amtierende Rektor: Kahlert
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/1, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab März 2000, am Institut für Mathematik B.
Gewünschte Qualifikationen: Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten (in Verwaltung und Organisation); sehr gute Englischkenntnisse (Mitwirkung in der Gästebetreuung); ausgezeichnete EDV-Kenntnisse: Vertrautheit mit Standardsoftware im Bürobereich (u.a. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationserstellung) insbesondere auf PC-Ebene unter MS-Betriebssystemen, Vertrautheit mit MS-Betriebssystemen (Windows 95, Windows NT), Kenntnisse weiterer Systeme als zusätzliches Plus, Bereitschaft zur Einarbeitung in am Institut benutzte Sofware (z.B. Latex, Graphikprogramme);
Aufgabenbereich im EDV-Bereich: Mitbetreuung der EDV-Anlagen des Institutes, Mitwirkung bei Installation und Wartung von Standardsoftware, Mitwirkung bei Erstellung und Wartung der WWW Seiten des Institutes, computergestützte Erstellung von Graphiken und Skizzen für Vorlesungsunterlagen und wissenschaftliche Publikationen.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. Jänner 2000
Kennzahl: 430/TN/501-2/00
Der Dekan: Vogler