MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 1999/2000 ausgegeben am 3. Mai 2000, 16. Stück
Das BM:BWK hat mit Schreiben vom 17. April 2000 (GZ 34.200/29-I/B/4/2000) die vom Senat der Technischen Universität Graz in seiner Sitzung am 3. April 2000 beschlossenen Änderungen des Satzungskapitels 040 "Wahlordnung" (veröffentlicht am 14. Dezember 1995, Mitteilungsblatt 3. Sondernummer, 5a. Stück und am 2. Juli 1997, Mitteilungsblatt Nr. 212, 21. Stück sowie am 15. September 1999, Mitteilungsblatt Nr. 528, 24. Stück; die aktuelle Satzung entnehmen Sie auch der Website http://www.cis.tu-graz.ac.at/senat/) gemäß § 7 Abs. 2 Ziff. 2 und Abs. 3 UOG 1993 genehmigt.
Diese Satzungsänderung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Wahltermin: Mittwoch, 7. Juni 2000, 16.15 Uhr
Wahlort: Senatssitzungszimmer
Gemäß § 49 Abs. 3 UOG 1993 ist der Dekan vom Fakultätskollegium aus einem zumindest drei Personen umfassenden Vorschlag des Rektors aus dem Kreis der Universitätsprofessoren der betreffenden Fakultät zu wählen. Gem. § 49 Abs. 7 UOG 93 beträgt die Funktionsperiode des Dekans 4 Jahre. Eine mehrmalige Wiederwahl ist zulässig.
Wahltermin: Mittwoch, 7. Juni 2000, 16.15 Uhr
Wahlort: Senatssitzungszimmer
Gemäß § 43(1) UOG 93 ist für die vom Wirkungsbereich einer Fakultät erfassten Studienrichtungen ein Studiendekan aus dem Kreis der Universitätsprofessoren vom Fakultätskollegium zu wählen. Bei der Wahl des Studiendekans führen die Vertreter der Gruppe der Universitätsassistenten und der wissenschaftlichen Mitarbeiter im Lehr- und Forschungsbetrieb und die Vertreter der Gruppe der Studierenden je zwei Stimmen.
Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Wahltermin: Mittwoch, 7. Juni 2000, 16.15
Wahlort: Senatssitzungszimmer
Gemäß § 43(1) UOG 93 ist für die vom Wirkungsbereich einer Fakultät erfassten Studienrichtungen ein Vize-Studiendekan aus dem Kreis der Universitätsprofessoren vom Fakultätskollegium zu wählen. Bei der Wahl des Studiendekans führen die Vertreter der Gruppe der Universitätsassistenten und der wissenschaftlichen Mitarbeiter im Lehr- und Forschungsbetrieb und die Vertreter der Gruppe der Studierenden je zwei Stimmen.
Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Wahltermin: Mittwoch, 7. Juni 2000, 16.15 Uhr
Wahlort: Senatssitzungszimmer
Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums und dessen Stellvertreter sind gem. § 48(4) UOG 93 für eine Funktionsperiode von zwei Jahren aus dem Kreis der Mitglieder des Fakultätskollegiums mit venia docendi zu wählen.
Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Schweiger
Wahltermin: Freitag, 26. Mai 2000, 14.00 Uhr c.t.
Wahlort: Institut für Hochspannungstechnik,
Inffeldgasse 18, 1. Stock, Zimmer 102
Der Vorsitzende der Studienkommission: Praxl
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz vom 31. März 2000 wurden
Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Gregor LANGENBRINCK
zum Stellvertreter und
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerd HLAWKA
zum zweiten Stellvertreter des Institutsvorstandes für die Funktionsperiode bis 30. September 2000 gewählt.
Der Institutsvorstand: Kupelwieser
Die o.g. Habilitationskommission hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 10. April 2000
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Georg Brasseur
zum Vorsitzenden und
Univ.-Prof. Dr. Helmut Hinghofer-Szalkay
(Karl-Franzens-Universität Graz)
zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Der Einberufer: Hutten
Die o.g. Berufungskommission hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 29. Februar 2000
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Paul Wach
zum Vorsitzenden und
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Reinhold Weiß
zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Der Einberufer: Wach
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahren zum Studienplan für die Lehramtsstudien Mathematik, Darstellende Geometrie, Physik und Chemie an der Technischen Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 15. Mai 2000 eingeladen. Bei Interesse kann der Studienplan über die Internet-Homepage
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahren zum Studienplan für die Studienrichtung Bildende Künste an der Akademie der Bildenden Künste Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 15. Mai 2000 eingeladen.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan der Studienrichtungen Bergwesen, Markscheidewesen, Petroleum Engineering, Metallurgie, Montanmaschinen-wesen, Kunststofftechnik, Werkstoffwissenschaften und Angewandte Geowissenschaften an der Montanuniversität Leoben, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu den Studienplan bis 19. Mai 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 455/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für Vermessung und Geoinformation an der Technischen Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 22. Mai 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 474/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan Mathematik an der Universität Salzburg, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 26. Mai 2000 eingeladen. Bei Interesse kann der Studienplanentwurf über die Internet-Homepage
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Technische Physik an der Johannes Kepler Universität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 20. Mai 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 469/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf. Bei Interesse kann der Studienplanentwurf auch über die Internet-Homepage:
abgerufen werden.
Das Büro für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BWTZ) des ÖAD in Wien übermittelte die Ausschreibung für die Kooperation mit Italien für die Jahre 2001 und 2002, welche die Förderung der Mobilität von Wissenschafter/innen zwischen Universitätsinstituten und/oder äquivalenten Forschungseinrichtungen im Rahmen bilateraler wissenschaftlicher Projekte zum Ziel hat (Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten). Die Forschungsschwerpunkte dieser Ausschreibung sind: Medizin und Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Lebensmittelbereich, Biotechnologie, Energie und Umwelt, Technische Innovation und Technologietransfer, Weltraumforschung und Weltraumtechnologie, Geowissenschaften, Informationstechnologie, Materialwissenschaften. Projekte aus anderen Bereichen sind möglich. Die Einreichung muss von beiden Projektpartnern in Österreich und Italien termingerecht bis zum 31. August 2000 erfolgen.
Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit Österreich China 2001 2003
Ebenso wurde die Ausschreibung für die Kooperation mit China für die Jahre 2001 bis 2003 übermittelt. Forschungsschwerpunkte sind: Natur- und Technische Wissenschaften (besonders Informations-technologien), Geowissenschaften, Land- und Forstwirtschaft, Medizin und Biotechnologie, Neue Werkstoffe, Umwelttechnologien, Verkehr. Die Einreichung muss von beiden Projektpartnern in Österreich und China termingerecht bis zum 30. November 2000 erfolgen.
Die Ausschreibungen und nähere Informationen sind über die Homepage der Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen (
Der Universitätsprofessorenaustausch mit Ägypten, ausgeschrieben durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur dient einer Ergänzung des Lehr- und Forschungsbetriebes durch Einladung namhafter ägyptischer Universitätslehrer nach Österreich. Das Austauschkontingent umfasst zwei Personen, die Aufenthaltsdauer beträgt insgesamt 20 Tage. Aus den eingereichten Anträgen österreichischer Universitäten wird dann der zuständigen ägyptischen Behörde ein gesamtösterreichischer Einladungsvorschlag vorgelegt. Das Formular für Einladungsanträge ist in der ZV, Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen, Tel.: 873-6425, erhältlich. Ende der Einreichfrist für Einladungen ist der 2. Juni 2000.
Der David Herzog Fonds wurde an der Karl-Franzens-Universität Graz zur Förderung des interkulturellen Verstehens und Lernens in Beziehung auf die jüdische Kultur errichtet. Zu diesem Zweck vergibt der Fonds jährlich Stipendien an Studierende aus Österreich bzw. Israel für einen einsemestrigen Studienaufenthalt, sowie an Studierende und WissenschafterInnen aus diesen beiden Ländern zur Förderung der transnationalen akademischen Mobilität innerhalb von Forschungskooperationen. Die Stipendien umfassen in der Regel die Reisekosten sowie ein monatliches Stipendium von öS 7.000,-- für Studierende bzw. öS 9.000,-- für Graduierte. Die Einreichtermine für diese Stipendien sind jährlich der 15. Mai und der 15. November. Nähere Informationen sind im Ausseninstitut der Karl-Franzens-Universität, Johann-Fux-Gasse 30/I, 8010 Graz, Tel.: 380-2107 erhältlich und können unter der Adresse
Der Universitätsdirektor: Auer
Die Intention dieses Preises ist, herausragende wissenschaftliche Leistungen an österreichischen Universitäten und Hochschulen zu prämieren. Dies können sein: Mit "Sehr gut" beurteilte Diplomarbeiten oder Dissertationen; laufende oder bereits abgeschlossene Projekte mit hohem Praxisbezug, die mit einer ausgezeichneten Diplomarbeit oder Dissertation gleichwertig sind.
Die Arbeiten dürfen nicht länger als 1 Jahr (gerechnet auf die Preisausschreibung) zurückliegen!
Zielgruppe: Oberösterreichische Studentinnen/Studenten, die an einer österreichischen oder ausländischen Universität, Hochschule oder Fachhochschule studieren bzw. studiert haben, sowie österreichische und ausländische Studentinnen/Studenten, die an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule in Oberösterreich studieren bzw. studiert haben.
Einreichungen (einschließlich einer Inhaltsangabe und eines kurzen Lebenslaufes) sind bis spätestens 30. Juni 2000 an das Bildungszentrum St. Magdalena, Dr. Erwin Wenzl Haus, Schatzweg 177, A-4040 Linz, einzusenden.
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Der amtierende Rektor: Kahlert
Das bm:bwk hat eine Ausschreibung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik für den Posten "Senior Legal Adviser (SLA)" mit Dienstort Genf übermittelt.
Bewerbungsschluss: 1. Juli 2000
Die Stellenausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro d. Universitätsdirektors und in der Personalabteilung zur Einsichtnahe auf.
Am Landeskrankenhaus Feldkirch, Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg, wird für die Abteilung Medizinische Physik eine/n
Physikerin/Physiker
gesucht.
Die Abteilung für medizinische Physik betreut
Es wird eine engagierte Persönlichkeit mit abgeschlossenem Physikstudium, fundierten IT Kenntnissen, Strahlenschutzausbildung gesucht. Die Fachanerkennung ist erwünscht.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind zu richten an: Personalabteilung des LKH Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch, Auskunft: Herr Dr. Hillbrand, Tel.: 05522/303-3351
Funktion: Projektleiter Intermetallics
Aufgaben: Projekt- und Teilprojektleitung bei der Werkstoff- und Verfahrensentwicklung von
Intermetallics.
Anforderungen: Studium Werkstoffwissenschaft bzw. Verfahrenstechniker mit fundierten Kenntnissen
in physikalischer Metallkunde; idealerweise Vertiefung in der Pulvermetallurgie und Berufserfahrung in der Fertigungstechnik; Englisch in Wort und Schrift, Teamfähigkeit.
Funktion: Projektleiter Wärmebehandlung
Aufgaben: Optimierung und Etablierung neuer Wärmebehandlungsverfahren und deren industrielle Umsetzung; Abwicklung externer Entwicklungsprojekte.
Anforderungen: Studium Werkstoffwissenschaften oder Physiker mit fundierten Kenntnissen in physikalischer Metallkunde, idealerweise Spezialisierung auf Thermodynamik von Phasenumwandlungen, Wärmebehandlung von Metallen und Grundzügen der Verfahrenstechnik; Englisch in Wort und Schrift; Bereitschaft zur Weiterbildung; Teamfähigkeit.
Anfragen richten Sie bitte an Frau Tamara O'Byrne, Tel.: +43 (5672) 600-2641, E-mail:
Der Universitätsdirektor: Auer
273.1. Ausschreibung von Planstellen für Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren
An der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Graz ist am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (Vorstand: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.Rudolf Pischinger) ab 1. Oktober 2000 die Planstelle eines/r Universitätsprofessors/in für
"Verbrennungskraftmaschinen"
in Form eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses der ersten (höheren) besoldungsrechtlichen Kategorie zu besetzen. Zu den Aufgaben dieser Professur gehört die Vertretung des Faches Kolbenmaschinen mit Schwerpunkt Verbrennungskraftmaschinen in Forschung und Lehre.
Gesucht wird eine wissenschaftlich ausgewiesene Persönlichkeit mit einschlägiger Industrieerfahrung sowie der Fähigkeit, ein nach ISO 9001 zertifiziertes, international renommiertes Institut zu leiten und die vorhandenen Industriekontakte zu pflegen und auszubauen. Als Zusatzqualifikation sind fundierte Kenntnisse in der angewandten Thermodynamik erwünscht.
Die Ernennungserfordernisse sind:
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Näheres über das Institut ist der Homepage "fvkma.tu-graz.ac.at" zu entnehmen.
Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Publikationsverzeichnis, Übersicht über die bisherigen Forschungs- und Industriearbeiten) bis zum
21. Juni 2000
an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Graz, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz, zu richten.
Der Dekan: Frank
273.2. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Adolf Frank, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. August 2000, am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen oder einer technischen Studienrichtung mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzqualifikation (bevorzugt Wi/Mb, Wi/Bau und Telematik mit Wahlfach Wirtschaft).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an vertiefender Beschäftigung auf den Gebieten der Betriebswirtschaftslehre, Cost Management und Marketing Management. Diplomarbeit vorzugsweise aus dem wirtschafts-wissenschaftlichen Bereich.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Mai 2000
Der Dekan: Frank
273.3. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A, VWGR C, VWGR P1, VWGR P2, VB I/a, VB II/p1, VB II/p2, VB II/p3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe.
Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Leiters/Leiterin A2/4 bzw. v2/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. August 2000, am Dekanat der Fakultät für Architektur.
Aufnahmebedingungen: Matura
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse im Verwaltungsbereich; Koordinierende Organisationserfahrung, ausreichendes Grundverständnis für Aufbereitung und Verarbeitung von gesetzlichen Grundlagen, selbständige Erledigung der Verwaltungsagenden der Fakultät; Computerkenntnisse (WINWORD, EXCEL) und Netzanwendung (Telekommunikation, Datenbank); Englischkenntnisse in Wort und Schrift; Kommunikationsfähigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Mai 2000
Kennzahl: 452/R/100/00
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v1 (v1/1 Ersatzkraft), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang August 2000, im Büro des Rektors.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium in einschlägigen Fachbereichen
Tätigkeitsschwerpunkte: Medienkontakte, Redaktion von Imagebroschüren und sonstigen Publikationen, Weiterführung des Corporate Design Aufbaus, Gestaltung der Internetspräsentation, Organisation von Informationsveranstaltungen, Kontakte zu den österreichischen Schulen, Gestaltung von Messeständen, Organisation von Gebäudeeröffnungen, Fotodatenbank.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Umfassendes Wissen und Berufserfahrung in den Bereichen Public Relations und Marketing. Kenntnisse der Universitätsorganisation. Besonderes Verhandlungsgeschick, Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit. Sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Erfahrung im Aufbau und der Führung von Datenbanken). Sehr gute Englischkenntnisse, zweite Fremdsprache von Vorteil.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. Mai 2000
Kennzahl: 453/R/650/00
Der amtierende Rektor: Kahlert