MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 2000/2001 ausgegeben am 2. November 2000 3. Stück
Wahltermin: Freitag, 24. November 2000, 8.30 Uhr c.t.
Wahlort: ATEG 048, Assistentenzimmer des Institutes,
Rechbauerstraße 12, Parterre
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von zwei Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Institutsvorstand: Schubert
Wahltermin: Mittwoch, 15. November 2000, um 15 Uhr c.t.
Wahlort: Seminarraum des Institutes für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik,
Kopernikusgasse 24
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von zwei Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Institutsvorstand: Pischinger
Wahltermin: Donnerstag, 9. November 2000, 14 Uhr s.t.
Wahlort: IAIK Mehrzweckraum F2.07, 1.Stock, Inffeldgasse 16a
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von zwei Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002
Der Institutsvorstand: Posch
Wahltermin: Montag, 13. November 2000, 11:30 Uhr s.t.
Wahlort: Lehrsaal AE01, Steyrergasse 30, 8010 Graz, EG
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2000.
Der stellvertretende Vorsitzende der Studienkommission: Bartelme
Wahltermin: Freitag, 24. November 2000, 14.00 Uhr c.t.
Wahlort: Seminarraum A111, Steyrergasse 30, 8010 Graz, 1.Stock
Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2000.
Der Vorsitzende der Doktoratsstudienkommission: Bartelme
In der konstituierenden Sitzung der Wahlkommission am 18. Okotber 2000 wurde
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Heusgen
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Zagar
zum Vorsitzenden-Stellvertreter gewählt.
Der Vorsitzende der Wahlkommission: Heusgen
In der konstituierenden Sitzung des Fakultätskollegiums der Fakultät für Architektur am 19. Oktober 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Hans Kupelwieser
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hansjörg Tschom
zum stellvertretenden Vorsitzenden des Fakultätskollegiums der Fakultät für Architektur, für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Kupelwieser
Das Fakultätskollegium der Fakultät für Elektrotechnik hat am 11. Oktober 2000
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Reinhold Weiß
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Kurt Preis
zum stellvertretenden Vorsitzenden für die Funktionsperiode bis 30. September 2002 gewählt.
Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Weiß
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 9. Oktober 2000 wurde
Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Gudrun Oswald
zur 1. Institutsvorstand-Stellvertreterin und
Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Markus Wallner
zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Institutsvorstand: Sparowitz
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 19. Oktober 2000 wurden
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Stickler
zum Institutsvorstand und
Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Ulrich Bergmann
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Stickler
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 11. Oktober 2000 wurde
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Otto Wolfbauer
zum Institutsvorstand und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Hans Huemer
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Wolfbauer
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 19. Oktober 2000 wurden
Univ.-Prof. Dr. Hartmut Kahlert
zum Institutsvorstand
Univ.-Prof. Dr. Klaus Rendulic
zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter und
Ao.Univ.-Prof. Dr. Manfred Leisch
zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Institutsvorstand: Kahlert
In der Sitzung der Studienkommission am 5. Oktober 2000 wurden
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Pierre Alain Croset
zum Vorsitzenden und
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Arch. Hansjörg Tschom
zum stellvertretenden Vorsitzenden für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Studiendekan: Frank
In der Wahlversammlung am 4. Oktober 2000 wurde
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Siegfried Koller
zum Vorsitzenden und
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.mont. Gert Stadler
zum Stellvertreter des Vorsitzenden für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Koller
Die Studienkommission für Telematik hat in ihrer Sitzung am 10. Oktober 2000
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Franz Leberl
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Eugen Brenner
zum stellvertretenden Vorsitzenden der Studienkommission für Telematik für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Wahlleiter: Brenner
Die Studienkommission für Technische Physik hat in ihrer Sitzung am 12. Oktober 2000
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ferdinand Schürrer
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gernot Pottlacher
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die Funktionsperiode, die mit 30.09.2002 endet, gewählt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Schürrer
Die Studienkommission für Technische Mathematik hat in ihrer Sitzung am 9. Oktober 2000
Univ.-Prof. Dr.techn. Rudolf Heersink
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dr.techn. Peter Grabner
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die Funktionsperiode, die mit 30. September 2000, gewählt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Heersink
In der Wahlversammlung der Studienkommission vom 17. Oktober 2000 wurden
Univ.-Prof. Dr. Otto Röschel
zum Vorsitzenden und
O.Univ.-Prof. Dr. Peter Lucas
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Röschel
Laut Beschluss der Studienkommission für Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen vom 28. April 1999 werden folgende Regelungen festgelegt:
Es werden bereits abgelegte 1. Diplomprüfungen beider Studienrichtungen für die jeweils andere Studienrichtung anerkannt. Die fehlenden Lehrveranstaltungen des 1. Studienabschnittes der angestrebten Studienrichtung sind bis zum Einreichen zur 2. Diplomprüfung nachzuholen.
Der Studienplan Bauingenieurwesen wird im § 16 Absatz (5) wie folgt ergänzt:
e) Die im 1. Studienabschnitt bereits abgelegte Teilprüfung des Studienplans 1992/93 Version 6 Funktion und Tragwerk wird im Studienplan Version 00/01 gemäß Tabelle 14 als Wahlfach anerkannt.
Der Studienplan Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen wird im § 16 Absatz (5) wie folgt ergänzt:
e) Die im 1. Studienabschnitt bereits abgelegten Teilprüfung des Studienplanes 1992/93 Version 6 Funktion und Tragwerk, Mechanik-Dynamik, Vermessungskunde EF und Experimentalphysik werden im Studienlplan Version 00/01 gemäß Tabelle 10 als Wahlfächer anerkannt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Koller
Betreffend den Studienplan für Verfahrenstechnik, der mit dem Studienjahr 1995/96 in Kraft getreten ist, wird bekannt gegeben, dass laut Beschluss der Studienkommission für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz vom 25. 6. 1998, Prüfungen aus allen Lehrveranstaltungen mit Ausnahme der Anlagen KÜ vor Abschluss der 1. Diplomprüfung abgelegt werden dürfen.
Den Studienplan für Verfahrenstechnik, der mit Wintersemester 2000/01 in Kraft getreten ist, betreffend, wird verlautbart, dass entsprechend dem Beschluss der zuständigen Studienkommission vom 12. 10.2000 bis Ende des Wintersemesters 2000/01 Prüfungen über alle Lehrveranstaltungen des 2. Studienabschnittes vor Abschluss der 1. Diplomprüfung abgelegt werden dürfen. Ab dem Sommer-semester 2001 dürfen nur mehr Prüfungen über Lehrveranstaltungen im Gesamtausmaß von 30 SS vor Absolvierung der 1. Diplomprüfung abgelegt werden.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Eichinger
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium Lehramtsstudium [Unterrichtsfächer Physik (dem. mit der KFU Graz) und Darstellende Geometrie] an der Technischen Universität Graz, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 31. Dezember 2000 eingeladen. Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan auch über die Internet-Homepage
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 5. Jänner 2001 eingeladen. Der Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 529/2/2000-S) zur Einsichtnahme auf. Bein Interessen kann er auch über die Internet-Homepage
http://www.cis.tu-graz.ac.at/deket/studienplanet/abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Slawistik an der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 16. November 2000 eingeladen. Der Studienplan kann über die Internet-Homepage
http://www.univie.ac.at/slawistikabgerufen werden.
Das Josef-Krainer-Gedenkwerk vergibt an besonders qualifizierte AbsolventInnen der steirischen Universitäten bzw. steirischen AbsolventInnen an anderen österreichischen Universitäten ein Stipendium zur Finanzierung eines Studienjahres am Bologna Center der Johns Hopkins University. Das Stipendideckt die Studiengebühr sowie einen Teil der Lebenshaltungskosten für einen Kandidaten/eine Kandidatin, kann aber bei gleicher Qualifikation gegebenenfalls auch auf mehrere BewerberInnen aufgeteilt werden.
Die Bewerbungsfrist endet am 1. Februar 2001.
Formlose schriftliche Bewerbung um das Stipendium sind unter Anschluss von Kopien der beim Bologna Center eingebrachten Bewerbung (einschließlich der Beilagen und des Finanzierungsplans) zu richten an: Josef-Krainer-Gedenkwerk, z.Hd. Ao.Univ.Prof.Dr. Hubert Isak, p.A. Institut für Europarecht, RESOWI-Zentrum, Universitätsstraße 15/C.1, A 8010 Graz
Info-Broschüren und Bewerbungsformulare für Bologna liegen im Sekretariat des Institutes für Europarecht auf oder sind direkt über das Bologna Center anzufordern:
http://www.jhubc.it oder e-mail: admission@jhubc.it
Die Emil-Boralstiftung für Postgraduierte aus Österreich und der Schweiz bezweckt die Förderung junger begabter Wissenschafter/innen Österreichs und der Schweiz, die bereits ein akademisches Studium an einer staatlichen Universität oder einer gleichwertigen technischen Hochschule abgeschlossen haben.
Die Förderung umfasst nachstehende Gebiete:
Medizin (unter besonderer Berücksichtigung der Krebsforschung und der Kreislauferkrankung),
Chemie, Biologie, Philosophie, Soziologie und Recht.
Die drei letztgenannten Wissenschaftsgebiete unter besonderer Berücksichtigung der Forschung, die sich mit der Untersuchung von Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Förderung friedlicher Zwecke auf gesellschaftlichem und völkerrechtlichem Gebiet befassen.
Die Laufzeit des Stipendiums beginnt am 1. September 2001 und endet am 31. August 2002.
Die voraussichtliche Höhe des Stipendiums beträgt ca. S 18.000,-- monatlich.
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Bewerbungsschluss: 2. März 2001
Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Universitätsdirektor: Auer
80.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. Dezember 2000, am Institut für Experimentalphysik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Physik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung auf dem Gebiet der nichtlinearen optischen Spektroskopie.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. Dezember 2000 bis 30. September 2001 (befristet), am Institut für Experimentalphysik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Technischen Physik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung auf dem Gebiet der Quantenoptik, insbesondere mit Einfang und Speicherung von Neutralatomen.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab 1. Dezember 2000, am Institut für Festkörperphysik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Technische Physik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnis und experimentelle und theoretische Erfahrung auf dem Gebiet optischer und elektronischer Eigenschaften organischer Festkörper, Auslandserfahrung.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
Der Dekan:Vogler
80.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Rektor
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines Lehrlings (Chemielaborant/in), unter 18 Jahre, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang Jänner 2001, am Institut für Biochemie und Lebensmittelchemie.
Aufnahmebedingungen: Guter positiver Pflichtschulabschluss
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an Chemie
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
Kennzahl: 500/ZV/602/548/00
Der Rektor: Hödl
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2001, am Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik.
Gewünschte Qualifikationen: Selbständige Führung der Sekretariatsarbeit des Institutes zur Unterstützung des Institutes in Lehr- und Forschungstätigkeit, gute Deutsch- und Maschinschreibkenntnisse, englische Sprache in Wort und Schrift, Computerkenntnisse (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation), sowie Grundkenntnisse in Buchhaltung und Bilanzierung zur Durchführung der Abrechnungen von Instituts- und Forschungsprojekten. Zu den Aufgaben des Sekretariats gehören auch die allgemeine Verwaltung der aus den Institutsprojekten angestellten Institutsmitarbeiter in Zusammenarbeit mit Lohnverrechnungsbüros.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
Kennzahl: 502/M/319/00
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, vollbeschäftigt, zum ehest möglichen Zeitpunkt, am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene HTBLA für Elektrotechnik, Mess- und Steuerungstechnik, Mechatronik, Maschinenbau oder Gleichwertiges.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Einschlägige Berufspraxis im Bereich Motorenprüfstandstechnik; EDV-Kenntnisse; Kenntnisse auf dem Gebiet der SPS-Steuerungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
Kennzahl: 501/M/313/00
Der Dekan: Bauer
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, vollbeschäftigt, am Institut für Anorganische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Chemotechniker-Ausbildung oder äquivalente Ausbildung (z.B. Chemie-HTL).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Experimentelles Geschick und Freude am chemischen Arbeiten, Selbständigkeit, Kreativität und Improvisationsgabe.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
Kennzahl: 505/TN/533/00
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v4/1, 1/2 beschäftigt, voraussichtlich ab Anfang Dezember 2000, am Institut für Organische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Ausbildung als ChemielaborantIn oder gleichwertige Qualifikation.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Laborerfahrung, PC-Kenntnisse, Bereitschaft zu körperlichen Arbeiten.
Ende der Bewerbungsfrist: 24. November 2000
Kennzahl: 506/TN/541/00
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/1, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, am Institut für Mathematik 501D.
Aufnahmebedingungen: Matura
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Computerkenntnisse (Textverarbeitung, Übermittlung und Bearbeitung von Daten über internationale Datennetze, Schreiben wissenschaftlicher Texte, Prüfungsadministration), gute Englischkenntnisse, Befähigung zur selbständigen Tätigkeit in Verwaltung und Organisation.
Ende der Bewerbungsfrist: 23. November 2000
Kennzahl: 504/TN/501D/00
Der Dekan: Vogler