MITTEILUNGSBLATT
DER
TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ
Studienjahr 2000/2001 ausgegeben am 15. November 2000 4. Stück
Das BM:BWK hat mit Schreiben vom 30. Oktober 2000 (GZ 23.003/2-VII/A/3/2000) die vom Senat der Technischen Universität Graz in seinen Sitzungen am 12. Mai 1997 und 23. Juni 1997 beschlossene Satzungsänderung betreffend die Teilung des Institutes für Biochemie und Lebensmittelchemie des Kapitels 020 "Organe und Gliederung der Universität" Teil H Institute § 8 gemäß § 7 Abs. 2 Z 2 und Abs. 3 UOG 1993 genehmigt.
Diese Satzungsänderung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Vorsitzende des Senates: Kautsch
Von der Universitätsversammlung der Technischen Universität Graz wurde auf Vorschlag des Rektors am 6. November 2000
Univ.-Prof. DI Dr.techn. Günter KERN
zum Vizerektor für Angelegenheiten der Lehre und der Studien
und
O.Univ.-Prof. DI Dr.techn. Hans SÜNKEL
zum Vizerektor für Angelegenheiten der Forschung
für die vierjährige Funktionsperiode bis 30. September 2004 gewählt.
Überdies wurde von der Universitätsversammlung der Technischen Universität Graz folgender Vorschlag des Rektors hinsichtlich der Reihenfolge der Stellvertretung durch die Vizerektoren im Abstand von je 16 Monaten (= 1/3 der Funktionsperiode) angenommen:
Bis 31.01.2002
1. Stellvertreter: O.Univ.-Prof. DI Dr.techn. Hans SÜNKEL
2. Stellvertreter: Univ.-Prof. DI Dr.techn. Günter KERN
3. Stellvertreter: HR DI Dr.techn. Johann THEURL
01.02.2002 - 31.05.2003
1. Stellvertreter: Univ.-Prof. DI Dr.techn. Günter KERN
2. Stellvertreter: HR DI Dr.techn. Johann THEURL
3. Stellvertreter: O.Univ.-Prof. DI Dr.techn. Hans SÜNKEL
01.06.2003 - 30.09.2004
1. Stellvertreter: HR DI Dr.techn. Johann THEURL
2. Stellvertreter: O.Univ.-Prof. DI Dr.techn. Hans SÜNKEL
3. Stellvertreter: Univ.-Prof. DI Dr.techn. Günter KERN
Der Vorsitzende des Senates und der Universitätsversammlung: Kautsch
Wahltermin: Dienstag, 5. Dezember 2000, 16.15 Uhr
Wahlort: HS P2, Petersgasse 16/EG
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die laufende Funktionsperiode, d.i. bis 30. September 2002.
Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Puff
Wahltermin: Donnerstag, 30. November 2000, 11.00 Uhr s.t.
Wahlort: Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung;
Seminarraum, Inffeldgasse 25F, Raum-Nr. MFEG200
Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002.
Der Institutsvorstand: Stark
In der Wahlversammlung der Mittelbauvertretung am 11. Oktober 2000 wurde
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Rudolf Riedl-Narentenau
zum Kuriensprecher für die nächste Funktionsperiode gewählt, welche mit 30. September 2002 endet.
Für die Wahlkommission: Heusgen
Bei der Wahl der/des Vorsitzenden und der StellvertreterInnen des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen am 31. Oktober 2000 wurden
Dr. Sybille Mick
zur Vorsitzende
Dr. Evelyn Krall
zur 1. Stellvertreterin und
Ing. Barbara Herz
zur 2. Stellvertreterin gewählt.
Als Koordinationsbeauftragte wurden bestellt:
Fakultät für Architektur: Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Anna-Margaretha Hohmann-Vogrin
Fakultät für Bauingenieurwesen: Dr. Evelyn Krall
Fakultät für Maschinenbau: O.-Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Stark
Fakultät für Elektrotechnik: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Lothar Fickert
Fakultät für Techn. Naturwissenschaften: Univ.-Ass. Dr. Anne-Marie Kelterer
Die Vorsitzende für den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen: Mick
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 25. Oktober 2000 wurde
O.Univ.Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr.techn. Jean M. C. Meuwissen
zum Institutsvorstand
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hansjörg Tschom
zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter
Uass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Johann Zancanella
zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Institutsvorstand: Meuwissen
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 6. November 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Klaus Rießberger
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Institutsvorstand: Schubert
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 25. Oktober 2000 wurden
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Wolfgang Maass
zum Institutsvorstand
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Aurenhammer
zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter sowie
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Peter Auer
zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Institutsvorstand: Maass
In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 9. November 2000 wurde
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Reinhard Posch
zum Institutsvorstand und
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Peter Lipp
zum Institutsvorstand-Stellvertreter für eine zweijährige Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Institutsvorstand: Posch
Die Studienkommission für Technische Mathematik hat in ihrer Sitzung am 9. Oktober 2000
Univ.-Prof. Dr.techn. Rudolf Heersink
zum Vorsitzenden und
Ao.Univ.-Prof. Dr.techn. Peter Grabner
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die Funktionsperiode, die mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Heersink
O.Univ.-Prof. Dr. Karl-Heinz Robra
zum Vorsitzenden und
O.Univ.-Prof. Dr. Günter Grampp
zum Vorsitzenden-Stellvertreter für die Funktionsperiode, die mit 30. September 2002 endet, gewählt.
Der Vorsitzende der Studienkommission: Robra
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan Katholische und Evangelische Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 6. Dezember 2000 eingeladen.
Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für das Diplomstudium Indologie an der Universität Wien, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 6. Dezember 2000 eingeladen. Bei Interesse kann der derzeit gültige Studienplan über die Internet-Homepage
abgerufen werden.
Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 31. Dezember 2000 eingeladen. Der Entwurf und das Qualifikationsprofil für diesen Studienplan liegen in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 68/2/2000-S) zur Einsichtnahme auf. Bei Interesse kann der Studienplan auch über die Internet-Homepage:
http://www.univie.ac.at/Wirtschaftswissenschaften/graduate/studienplan.htmlabgerufen werden
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) teilt mit, dass CERN wiederum Stipendien für den Bereich "Theoretische und experimentelle Teilchenphysik" vergibt. Bewerbungen dafür sind bis zum 17. November 2000 an das BMBWK, Abt. VIII/2, Rosengasse 4, 1014 Wien zu richten, wo auch die Formulare erhältlich sind (Tel.: 01/53120-6330).
Sonstige Bewerbungen für ein Fellowship auf allen anderen Gebieten von "Applied Science and Engineering" sind bis 24. November 2000 direkt an CERN zu übermitteln.
Die genaue Ausschreibung mit den Bewerbungsvoraussetzungen liegt auch in der Zentralen Verwaltung, Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen, Tel. 873/ 6425 auf.
Seit Februar 2000 ist Kroatien Kooperationsland innerhalb des Tempus Programmes. Die Europäische Kommission hat nun neue Listen für nationale Förderprioritäten und eligible Institutionen in Kroatien publiziert, die auf der Homepage der ZV, Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen
http://www.cis.TUGraz.ac.at/awa (unter derzeit aktuell) eingesehen werden können. Einreichtermin für kroatienrelevante Projekte ist der 1. März 2001.
Prämiert werden Arbeiten, die im Rahmen einer Diplomarbeit oder Dissertation das Thema "Osttirol" aufgreifen bzw. einen Themenbezug zu Osttirol haben.
Die Darstellung ist in schriftlicher Form sowie mit Einsatz von neuer Medientechnik (Film/Video, CD-Rom) möglich. Die wissenschaftliche Arbeit muss im Studienjahr 2000/2001 eingereicht und approbiert sein.
Prämie: 20.000,-- ATS/einmalig pro Jahr
Einreichungstermin: 31. Mai 2001
Die Arbeiten gehen an den Rotary Club Lienz, c/o Hotel Traube, Hauptplatz 14, 9900 Lienz.
Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Im Jahr 1996 hat die Österreichische Nationalbank beschlossen, zum Zweck der gezielten Förderung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Geldtheorie und der Geldpolitik, Stipendien für hervorragende Dissertationen bzw. Diplomarbeiten zu vergeben.
Es werden je zwei Diplomarbeiten mit S 20.000,-- und zwei Dissertationen mit S 30.000,-- prämiert werden. In Frage kommen - deutsch- oder englischsprachig - Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer Universität in Österreich im abgelaufenen Studienjahr approbiert wurden
Die näheren Teilnahmebedingungen liegen in der Zentralen Verwaltung/Studienabteilung (GZ 912/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf.
Im Jahr 2001 werden wieder Stipendien in Betrag von S 7.000,-- für ein einmonatiges Volontariat bei österreichischen Tages- und Wochenzeitungen, APA und ORF im Zeitraum von Februar, Juli, August, September 2001 an praxisinteressierte Studenten an österreichischen Universitäten und Hochschulen vergeben.
Einreichfristen: für Februar - bis spätestens Mitte Dezember 2000
für Sommer - bis spätestens Mitte April 2001
Nähere Informationen liegen in der Zentralen Verwaltung/Studienabteilung (GZ 913/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf.
Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.
Der Universitätsdirektor: Auer
Dipl.-Ing. Arch. Hrvoje NJIRIC wurde mit Wirksamkeit vom 2. November 2000 zum Vertragsprofessor für Gebäudelehre am Institut für Gebäudelehre und Wohnbau ernannt.
Der Rektor: Hödl
103.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Februar 2001, am Institut für Theoretische Geodäsie.
Aufnahmebedingungen: Ein abgeschlossenes Studium in einer der Studienrichtungen Mathematik, Physik, Telematik oder Vermessungswesen gilt als Qualifikationserfordernis.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Sehr gute EDV- und Englisch-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Ein ausgeprägtes Interesse an geowissenschaftlicher Lehre, Forschung und Entwicklung, Teamfähigkeit, Flexibilität und Leistungsbereitschaft werden erwartet. Ebenso wird erwartet, dass der/die Bewerber/in entweder bereits ein einschlägiges Doktorat besitzt oder ein Doktorat der technischen Wissenschaften innerhalb von etwa drei Jahren zum Abschluss bringt.
Der Aufgabenbereich umfasst die Mitwirkung bei Lehrveranstaltungen in den Bereichen der mathematischen Geodäsie und Satellitengeodäsie sowie die Mitarbeit bei den wissenschaftlichen Vorbereitungen zur Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) der ESA in Form der Entwicklung von operationeller Auswertesoftware.
Ende der Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2000
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Jänner 2001, am Institut für Bodenmechanik und Grundbau.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens, Vertiefung Geotechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in Anwendung numerischer Berechnungsmethoden (FEM) in der Geotechnik; Programmierkenntnisse (FORTRAN).
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Der Dekan: Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Jänner 2001, am Institut für Hydraulische Strömungsmaschinen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium Maschinenbau, Maschinenbau/Wirtschaft, Verfahrenstechnik, Informatik oder technische Mathematik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vorkenntnisse in numerischer Behandlung von Differentialgleichungen (möglichst zur Strömungsberechung), gute Programmierkenntnisse (Fortran), englische Sprachkenntnisse, Fertigkeit zur Lösung praktischer Probleme, guter Abschluss mit Schwerpunkt Strömungsmaschinen, Vorkenntnisse im strömungstechnischen Versuchswesen. Bei besonders guter Qualifikation zur numerischen Lösung mehrdimensionaler nichtlinearer Differentialgleichungen kann die Stelle auch an Informatik- oder technische Mathematik-Absolventen/innen ohne Vorkenntnisse in Strömungsmechanik vergeben werden.
Ende der Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2000
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1.Jänner 2001, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Absolvent(in) der Studienrichtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute konstruktive Kenntnisse; Erfahrung mit ProEngineer; organisatorische und didaktische Fähigkeiten für die Mitwirkung in der Lehre, bei Konstruktions- und Laborübungen FÖT sowie in Maschinenzeichnen mit CAD-Anwendungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, vollbeschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab 1. Jänner 2001 befristet für 1 Jahr, am Institut für Wärmetechnik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau oder Verfahrenstechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse auf den Gebieten der Kraft-Wärme-Kopplung, der Biomassenutzung und der Wärmeversorgungssysteme; Pädagogische Eignung zur Betreuung von Studenten.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, vollbeschäftigt, Ersatzkraft, ab sofort bis 30. April 2001, am Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder Physik (bei entsprechender Qualifikation).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Kenntnisse in Strömungslehre/Wärmeübertragung; Kenntnisse im Umgang mit kommerzieller Software (Matlab oder Mathematica; Meßtechnik); Progammierkenntnisse (Fortran oder C++); Interesse am Versuchswesen und an praktischen Problemstellungen; englische Sprachkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Der Dekan: Bauer
Fakultät für Elektrotechnik
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Jänner 2001, am Institut für Elektrischen Anlagen und Hochspannungstechnik - Abteilung für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse bzgl. elektrischer Energietechnik, elektrischer Energiewirtschaft, Betriebs- und Volkswirtschaft, Umweltschutz; elektrizitätswirtschaftliche Arbeiten.
Arbeitsgebiet: Mitwirkung in Forschung und Lehre; Betreuung von Lehrveranstaltungen, Diplom- und Studienarbeiten.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Jänner 2001, am Institut für Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse auf den Gebieten der Energietechnik sowie der Isolierstoffe und Isoliersysteme; Kenntnisse bei experimentellen Laboruntersuchungen.
Arbeitsgebiet: Erstellung von Prüfplätzen für Dauerversuche; Hochspannungstechnologie und Isolierstoffe; Prüfung von Hochspannungsgeräten.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Der Dekan: Rentmeister
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, frühest möglich, am Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Technische Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse auf dem Gebiet der Atomspektroskopie.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, 1/2 beschäftigt, Ersatzkraft, frühest möglich, am Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Technische Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Kenntnisse auf dem Gebiet der Atomspektroskopie.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Der Dekan: Vogler
103.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete
Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2, VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4, SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.
Fakultät für Bauingenieurwesen
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, 1/2 beschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab Mitte Jänner 2001, am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.
Aufnahmebedingungen: Matura-Absolvent mit Kenntnissen in Elektrotechnik/Elektronik oder Student eines einschlägigen Faches (Elektronik, Telematik, Techn. Physik, Informatik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in Meßtechnik bzw. EDV; Englisch-Kenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Kennzahl: 507/B/213/00
Der Dekan: Rießberger
Fakultät für Maschinenbau
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten h1/3, vollbeschäftigt, zum frühest möglichen Zeitpunkt, am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Lehren als Kfz- bzw. Allgemein-Mechaniker/in und eines verwandten Lehrberufes oder abgeschlossene Lehre als Kfz- bzw. Allgemein-Mechaniker/in mit Meister- oder Werksmeisterprüfung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in der Motoren- und Fahrzeugentwicklung; Vertrautheit mit modernen Prüf- und Testmethoden; EDV-Anwenderkenntnisse.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Kennzahl: 508/M/313/00
Der Dekan: Bauer
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.
1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v2/2, 1/2 beschäftigt, Ersatzkraft, ab sofort, am Institut für Chemische Technologie organischer Stoffe.
Aufnahmebedingungen: Abschluss einer Chemie-HTL oder eines Kollegs für Chemie.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in Massenspektroskopie und Umgang mit rechnergestützten Analysengeräten.
Ende der Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2000
Kennzahl: 509/TN/539/00
Der Dekan: Vogler